Steffen Meltzer, Gastautor / 17.08.2017 / 06:20 / Foto: m.caimary / 16 / Seite ausdrucken

Mathematik und Massenschlägerei

Von Steffen Meltzer.

Die neue deutsche Mathematik weist nach: 1 +1 = 1. Oder: Wie uns ein Wissenschaftler weismachen will, dass die Zahl der ethnisch bedingten Massenschlägereien zwar steigt, die Gesamtzahl dieser Gewalttaten in Deutschland jedoch keineswegs zunehme.

Diplom-Psychologe Thomas Bliesener, Direktor des „Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V.“ (KFN), gibt seinen Gefühlen in einem "Focus"-Interview freien Lauf. Selbstverständlich habe sich die Zahl der Massenschlägereien in Deutschland nicht erhöht. Einen Beweis für diese steile These hat er nicht und räumt freimütig ein, keine Erhebungen und Statistiken für diese Behauptung zu kennen. Im feinen Konjunktiv („dürfte“) gibt er sein subjektives Sicherheitsempfinden wieder. Es ist genau dieser ganz persönliche Eindruck, den „Experten“ und manche Politiker der Bevölkerung als „realitätsfern“ in einer Dauerschleife vorhalten. Ganz nach dem Motto von Berthold Brecht: „Sie haben Angst vor Kriminalität? Lesen Sie eine andere Tagesszeitung!“ Nun beteiligt sich auch der KFN-Leiter an Vermutungen, wie sich die Zeiten ändern. Einst habe ich dieses Institut sehr geschätzt und selbst eine ganze Reihe an Studienergebnissen in meinen Arbeiten und dem Sachbuch „Ratgeber Gefahrenabwehr“ verwendet.

Gut kann ich mich noch daran erinnern, wie 2015 vehement bestritten wurde, dass die Kriminalität als Folge der sogenannten Flüchtlingskrise zunehmen wird. Es ist das Einmaleins der Kriminalistik für „arme Leute“, dass keine Altersgruppe weltweit mehr Straftaten begeht als junge Männer. Als die polizeilichen Kriminalstatistiken zwei Jahre später genau diese Tatsache belegten, wurde diese Binsenweisheit plötzlich das mediale Argument Nr.1. zu den dann doch „objektiv“ wahrgenommen gesellschaftlichen Veränderungen. Als Trigger erwiesen sich dabei die Massenstraftaten zugereister Männer in der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte. Ebenso wie junge Deutsche verstoßen auch auch gleichaltrige Flüchtlinge und Zuwanderer überdurchschnittlich oft gegen Strafgesetze. Wäre ja auch noch schöner, wenn das nicht so wäre. Nun ja, es kommt darauf an, aus welchem Land die Flüchtlinge Asyl beantragen, jeder dritte Lybier ist kriminell, berichtet der sächsische Innenminister.  

Prof. Bliesener bleibt keine andere Wahl, als uns zu erzählen, dass die Massenschlägereien der verschiedenen ethnischen Gruppen zugenommen haben. Bei hunderttausenden „jungen Männern“ nach dem Gesetz der Serie sowieso unbestreitbar. Aber wenn dieser Anteil zunimmt, wieso steigt dann nicht der Gesamtanteil dieser Straftaten?  Falsch. Sind wir wieder bei 2015 angekommen? Nein, eins plus eins ist nicht eins, sondern zwei. Es ist die gleiche Logik wie wenn behauptet wird, an den Ausschreitungen während des G20-Treffens seien keine linken Straftäter beteiligt gewesen und überhaupt sei die Polizei an allem „schuld“.

Ein alter Leitsatz beim Militär lautet: „Wer befiehlt, muss sicherstellen!“

Der Experte kann als unschlagbares Argument die „kasernierte“ Unterbringung der Migranten anführen. Kein Wunder also, wenn die sich auch mal prügeln. Ich hätte mir schon damals gewünscht, die Flüchtlinge und Einwanderer menschenwürdiger unterzubringen. Ein alter Leitsatz beim Militär lautet: „Wer befiehlt, muss sicherstellen!“ Wer Menschen ins Land holt, muss auch die Voraussetzungen dazu schaffen. Jetzt unsere Versäumnisse als Ausrede für Massenschlägereien anzuführen, riecht mir sehr nach „die armen Burschen können gar nicht anders“ und „wir sind alle daran schuld“.      

Das war aber noch nicht genug, der Psychologe sieht auch keine „grundlegenden“ Unterschiede bei der Reizschwelle im Konfliktfall. Nur die Traumatisierung könne dazu führen, dass diese „gelegentlich“ tiefer liege. Hier werden gekonnt die kulturellen Besonderheiten der Herkunftsländer unter den Tisch gekehrt. Menschen aus Krisenregionen wie zum Beispiel Afghanistan können nicht nur traumatisiert sein, sondern ebenso eine gänzlich andere Auffassung zur Beilegung von Streitigkeiten in sich tragen. Sicherheitskräfte, die diesen Fakt im Auslandseinsatz nicht beachten, laufen zusätzlich Gefahr, getötet zu werden. Bewohner anderer Länder können beispielsweise eine grundlegend andere Schießschwelle besitzen, Polizisten und Soldaten mit einer „Sozialromantik“, die diese Grundlagen der Eigensicherung außer Acht lassen würden, wären völlig ungeeignet und potentielle Opfer. Deshalb gibt es in der Bundeswehr weniger Sozialromantiker als Pädagogen. Die wollen überleben!

Da wir bei weiten nicht immer wissen, welche Personen nach Deutschland gekommen sind, sind gegenwärtige Pauschalurteile wie sie Prof. Bliesener vornimmt, meines Erachtens völlig fehl am Platz. Richtig ist, dass ein großer Teil der echten Flüchtlinge traumatisiert ist; richtig ist auch, dass diese Menschen aus einem für Außenstehende unerklärlichen „Nichts“ hochgradig aggressiv reagieren können. Das trifft im Übrigen auf traumatisierte Deutsche ebenso zu. Was der Professor nicht anführt: Nicht jeder, der an einer PTBS (Posttraumatischen Belastungsstörung) erkrankt, begeht Straftaten, und längst nicht jeder, der aus Krisen- und Kriegsregionen stammt, leidet zwangsläufig unter dieser Erkrankung/Störung.  

Stark verniedlichend ist es auch, die neuen Massenschlägereien mit den „Keilereien auf einem Dorffest" zu vergleichen. Das entschuldigt erst einmal gar nichts, es wäre mir auch neu, immer wieder von Messerstechereien von einer Kirmes Kenntnis erhalten zu haben. Da auch der dreißigjährige Krieg schon ein paar Monate zurückliegt, habe ich auch noch nicht gehört, in Deutschland sei es üblich, dass sich evangelische Christen immer wieder mit Katholiken prügeln.

Den krönende Abschluss des Interviews  bilden die „Handlungsempfehlungen“ an die Polizei zur Verhinderung von Massenschlägereien ethnischer Gruppen. Demnach wäre es von Vorteil, wenn die Beamten die „Anführer“ kennen würden, mit ihnen reden und diese überzeugen könnten, die Zusammenstöße zu vermeiden. Humor soll ebenfalls hilfreich sein. Der Experte verwechselt hier sicherlich die Absprachen und Hinweise der Polizei vor brisanten Fußballspielen mit den Fans oder bei Demonstrationen und Gegenkundgebungen. Wenn mehrere Funkstreifenwagen bei Schlägereien eingesetzt werden, ist nicht selten bereits eine konkrete Gefahr eingetreten. Für eine umfangreiche Konversation und „Humor“ verbleibt dann oft keine Zeit. Die unmittelbare Gefahrenabwehr hat Vorrang. Lasst „dicke Männer zum Reden um mich sein“ geht dann fehl, sondern lasst „entschlossene Beamte um mich sein“ die lageangepasst professionell einschreiten - ist besser. Das betrifft auch die Einsatzkommunikation als unterste Stufe, diese gefährlichen Straftaten zu unterbinden bzw. zu beenden. „Deeskalation“ ist es eben nicht, auf dieser Stufe stehen zu bleiben, wenn die polizeilichen Maßnahmen nicht anders durchgesetzt werden können. Das wird oft verwechselt.

PS.: Der ehemalige KFN- Direktor, Prof. Christian Pfeiffer war von 2000 bis 2003 für die SPD niedersächsischer Justizminister.

Steffen Meltzer ist Polizeibeamter und Sachbuchautor ("Ratgeber Gefahrenabwehr", "So schützen Sie Ihr Kind!")

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Werner Arning / 17.08.2017

Eine Gesellschaft funktioniert dann gut, wenn innerhalb ihrer Mitglieder ein grundsätzlicher Konsens über Gewaltlosigkeit, dem Respekt vor fremden Eigentum und eine Anerkennung vorherrschender Gesetze gilt. Sie verkraftet allenthalben Ausnahmen in Bezug auf diese Regeleinhaltung. Werden die “Ausnahmen”, etwa aufgrund von Einwanderung aus sich diesen Prinzipien nicht unterordnenden Bevölkerungsschichten, zu zahlreich, wird dem gesellschaftlichen Konsens die Grundlage entzogen. Die Folgen werden zwangsläufig für jedermann spürbar werden. Es sei denn, man hat als previligiertes Mitglied der Gesellschaft einen Sonderstatus und kann sich persönlich der Entwicklung entziehen.

Gabriele Kremmel / 17.08.2017

Es sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass von den Migranten ohne berechtigten Fluchtgrund stets diejenigen als erstes aus ihrem Land “abhauen”, die am wenigsten gebunden und am meisten beweglich sind, zumal wenn die bedingungslose Vollversorgung winkt. Und das sind nicht gerade die leistungsbereiten und unbescholtenen jungen Männer. Was nicht heißen soll, dass dies auf alle zutrifft, und auch nicht, dass es nur auf die heutige Migration zutrifft. Dies zu ignorieren und so zu tun als wären alle Grenzüberschreiter Verfolgte und unfreiwillig Geflüchtete in Not ist einer der größten Fehler im Umgang mit der Migration. Dazu kommt eine eklatante Ignoranz der kulturellen Unterschiede bei der sozialen Prägung und der Ausbildung des Charakters und der Weltanschauung. Mich regt diese Tatsache schon seit Anbeginn der Flüchtlingsdebatte auf. Dasselbe Problem gab es bereits in den 80er Jahren, und da war der Andrang nicht ansatzweise so massenhaft wie seit 2015. Man könnte es also wissen. Das alles geht zulasten der echten Flüchtlinge und der einheimischen Bevölkerung, die den Irrsinn gleich in mehrfacher Hinsicht bezahlen muss. Man kann den Schönrednern kaum Naivität unterstellen, sie sind mit denselben Medien und Informationsmöglichkeiten aufgewachsen wie alle anderen auch und hatten demnach genügend Gelegenheit, von der Diversität der Kulturen, über Konflikte und ihren Ursachen in aller Herren Länder und über die Vielfalt der menschlichen Verhaltensweisen im Allgemeinen Kenntnis zu erhalten.

Michael Scheffler / 17.08.2017

Lieber Herr Meltzer der Vorgänger, Herr Pfeiffer, hat Ossis oftmals pauschal verurteilt und z.B. Bezug zwischen dem angeblichen kollektiven Sitzen auf dem Töpfchen und ostspezifischen Taten wie die Ermordung von ausländischen Kindern in Freibädern oder die Verteilung von kindlichen Überresten in Balkontöpfen hergestellt. Wie Sie darauf kommen können, dieses Institut in positivem Licht zu sehen, bleibt daher Ihr Geheimnis. Man kann - etwas grob gesagt - davon ausgehen, dass jedewede Verlautbarung aus diesem Institut unter Fakenews abgetan werden kann, um man einen modernen Begriff zu verwenden. Beste Grüße

Ralf Pöhling / 17.08.2017

Ein sehr guter Artikel, Herr Meltzer. Unterschiedliche kulturelle Prägungen und unterschiedliche Sozialisation in den Herkunftsländern führt zu klar sichtbaren unterschieden bzgl. Gewaltbereitschaft, Anpassungsfähigkeit an neue Situationen, gesellschaftliche Regeln und Gesetze. Wer das nicht sieht, sitzt wohl eher am Schreibtisch, als sich mit der Kundschaft direkt auseinandersetzen zu müssen. In bestimmten Kulturkreisen werden freundliches Entgegenkommen und Deeskalation zudem als Schwäche interpretiert und man verliert als Ordnungskraft dadurch sofort seine Autorität, was wiederum erst zur Eskalation führt. Die einzige Möglichkeit, unter solchen Umständen Ruhe herbeizuführen, ist das robuste Auftreten. Selbst dann, wenn dies zu unschönen Bildern führt. Dass solche unschönen Bilder gegen fremdsozialisierte Neubürger in linken politischen Kreisen nicht gewollt sind, ist verständlich, denn es verprellt deren potentielle Neuwählerschaft. Letztlich beißt sich die Katze so aber selbst in den Schwanz, da man auf diesem Wege die alte Wählerschaft noch mehr verprellt. Und war es nicht Christian Pfeiffer, der uns jahrelang weismachen wollte, Computerspiele wären die Ursache für Amokläufe? Und das, obwohl es schon unzählige Amokläufe nach bekanntem Muster gab, bevor Computerspiele überhaupt erfunden waren? Wenn es ans Eingemachte geht, übernehmen die Instinkte und politische Interessen Dritter verlieren ihre Bedeutung. Es wäre darum zielführend, die Interessen Dritter aus Problemlösungsstrategien weitgehend herauszuhalten.

Axel Kracke / 17.08.2017

Merkels neues Deutschland braucht eben natürlich auch eine neue Mathematik…

Bargel,Heiner / 17.08.2017

Also wenn “kasernierte” Unterbringung der (Haupt-)Grund für Massenschlägereien sein soll, dann würde mich doch mal die Erklärung dieser “Gelehrten” interessieren, warum man bei der Bundeswehr so wenige (meines Wissens nach keine) Massenschlägerei seit Ihrer Gründung in einer Kaserne hatte. Eben so wenig sind mir derartige Phänomene aus Kasernen der US-Army und anderer NATO-Verbündeter, der NVA, der kasernierten Volkspolizei o.ä. bekannt. Auch aus Studentenwohnheimen der DDR, wo die Studenten, auch aus vielen unterschiedlichen Kulturen (die DDR hatte eine ganze Reihe ausländischer Studenten auch aus arabischen Staaten), dicht gedrängt miteinander leben mussten, sind mir diese Phänomene nicht bekannt.

Christoph Jung (Diplom-Psychologe) / 17.08.2017

Die Sozialpsychologie ist auf dem besten Wege, sich als Wissenschaftsdisziplin vollkommen zu disqualifizieren.

HaJoWolf / 17.08.2017

“Richtig ist, dass ein großer Teil der echten Flüchtlinge traumatisiert ist…” Richtig ist, dass nur ein sehr, sehr geringer Teil der zu 100% illegal Eingereisten zu den “echten Flüchtlingen” zählt, die große Mehrheit, geschätzt 95%, sind Wirtschaftsflüchtlinge und Migranten, alle illegal hier. Richtig ist, das mindestens 80% Männer sind, die ein völlig anderes kulturelles und soziologisches Weltbild haben als wir, ja, es ist mit der westlichen frieiheitlichen Lebensweise völlig inkompatibel. Richtig ist, dass wir weder zum Erhalt unseres Volkes noch zur Behebung eines nicht vorhandenen Fachkräftemangels auf die zu 99% ungebildeten und nur das ohnehin kränkelnde Sozialsystem belastende Zuwanderung benötigen. Richtig ist, dass all das Merkel und ihren Erfüllungsgehilfen bekannt ist und sie trotzdem, in vollem Wissen um den Schaden, den diese “Einwanderer” anrichten, immer mehr ins Land lassen/holen und dabei vielfältig Recht und Gesetz brechen und beugen. Richtig ist, dass wir nur noch eine demokratische Chance haben (24.9.), die Zukunft unseres Landes und unserer Kultur sicher zu stellen, obsiegt Merkel, in welcher Koalition auch immer, sind Land und Volk dem Untergang geweiht. Das wäre ein Verbrechen an unseren Kindern und Enkeln.

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