„Wenn ich nicht schreibe, lese ich, und wenn ich nicht lese, schlafe ich“: Henryk M. Broder ist mit dem Scopus Award der Hebräischen Universität Jerusalem geehrt worden. Auf Zeitkritik verzichtete er auch bei dieser Gelegenheit nicht. Die WELT berichtet: "Den Preis, den die Freundesgesellschaften der Universität verleihen, haben vor dem WELT-Autor etwa der frühere US-Präsident Gerald Ford, Philosoph Bernard-Henri Lévy, Ex-Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer und Sänger Frank Sinatra erhalten. Die Hebräische Universität, die in internationalen Rankings in der Liga von Stanford und Oxford spielt, war auch ein wichtiger Grundstein für Israel: Denn während der jüdische Staat in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag feiert, jährt sich ebenfalls 2018 die Gründung der Universität zum 100. Mal.
Link zum Fundstück