Die Parteienlandschaft gerät aus den Fugen
Wenn der Trend mit Zugewinnen für die AFD und Verlusten für die traditionellen Parteien bis zur Wahl so anhält, besteht offenbar die Möglichkeit, dass sich bei den kommenden Kommunalwahlen die SPD hinter der AFD einreihen muss. Laut BILD von heute liegen AFD (12 Prozent) und SPD (14 Prozent) in Baden Württemberg bereits auf Schlagdistanz zusammen, in Sachsen Anhalt ebenfalls (SPD 18 Prozent, AFD 17 Prozent). Das sind im Hinblick auf die Psyche der einstmals stolzen Arbeiterpartei höchst beunruhigende Aussichten. Es geht ans Eingemachte im Staate Deutschland.
Britischer Verdachts-Rechtsstaat: Jagd schon auf potenzielle Rechtsbrecher
„Wer sich fragt, wie man sich eine Tyrannei vorzustellen hat, muss nur einen Blick nach Yorkshire werfen. 24 Stunden bevor er Geschlechtsverkehr hat, muss ein Mann bei den Behörden eine entsprechende Ankündigung einreichen. Der Mann soll jemanden vergewaltigt haben. Er wurde allerdings in einem Gerichtsverfahren freigesprochen. Nichtsdestotrotz befand das zuständige Amtsgericht, er sei eine Gefahr, und verhängte die sogenannte „Sexual Risk Order“. Nicht verurteilte Menschen, die den Behörden als sexuelle Gefahr erscheinen, müssen demnach spezielle Auflagen erfüllen... Der britische Rechtsstaat schafft sich ab." Mehr hier auf Novo-Argumente.
Warum das Multikulti-Denken Integration verhindert
Seit der Silvesternacht gilt 'Köln' als Synonym für das Ende des politischen Multikulturalismus in Deutschland. "Das wird auch Zeit, denn gerade diese Ideologie steht der erfolgreichen Integration von Zuwanderern im Wege", argumentiert Matthias Heitmann in der Neuen Zürcher Zeitung
Ein Öko-Mythos stirbt langsam - aber sicher
Achse Leser wissen mehr. Schon vor zehn Jahren berichteten wir auf der Achse: „Wenn verdeutlicht werden soll, wie gedankenlos der Mensch den Planeten plündert und sich so die eigenen Lebensgrundlagen entzieht, tritt stets das mahnende Beispiel der Osterinsel auf den Plan. Und das geht in etwa so: Es war einmal eine Hochkultur, die stellte viele hundert riesige Steinköpfe auf, um den Göttern zu gefallen. Leider brauchten die Menschen zum Transport Baumstämme. Deshalb musste irgendwann die letzte Palme dran glauben, woraufhin die Kokosmilch ausging, der Boden fortgeweht wurde, die Tiere ausstarben und auch keine Fische mehr gefangen werden konnten, weil das Holz zum Schiffsbau fehlte. Das Verhängnis mündete in Bürgerkrieg und gegenseitigen Kannibalismus, worauf die Zivilisation verschwand... "
Die historischen Fakten weisen jedoch auf ein ganz anderes Schicksal hin: Zum Aussterben der Inselbevölkerung kam es erst nach der Ankunft der Europäer und zwar durch rücksichtlose Sklavenhändler und eingeschleppte Krankheiten. Fakten setzen sich nur langsam durch, aber jetzt bestätigt eine weitere Studie den damaligen Bericht. Unser Achse-Autoren Kollege Benny Peiser, Anthropologe und einer der führenden Mythenkiller auf diesem Gebiet, weist auf eine erneute Studie hin, die seinen damaligen Befund bestätigt. Inzwischen berichten auch eher öko-korrekte Medien über die interessante Geschichte.