“... erhöhte die Rente…”, Merkel? Der Autor sollte sich informieren, bevor er derart unqualifizierten Unfug verzapft. In D herrschen in dieser Hinsicht diametral Schweizer Gegebenenheiten entgegengesetzte Verhältnisse. Der Erhöhung des Renteneintrittsalter, der Absenkung des Rentenniveaus wie der Hinterbliebenenversorgung, stehen minimale Rentenerhöhungen gegenüber, die nicht mal die Inflation ausgleichen. D hat das niedrigste Rentenniveau europaweit. Merkel braucht das Geld für ihre Gäste, währenddessen die schon länger hier lebenden Rentner in den Abfalleimern nach Pfandflaschen suchen.
@Kühn. Danke f. sehr guten Kommentar. So sehe ich das auch. Ich halte die deutsche Regierung auch für alles andere als “bescheiden” ..... Man erkennt das am heutigen politischen Rorschachtest dessen Projektionsfläche Donald Trump heißt…. Donald Trump hat sämtliche Züge der deutschen Regierung die diese nicht bei sich, sondern bei Donald Trump wähnt und verachtet. Wer wissen will, wie es um das Wesen der deutschen Regierung steht der betrachte nur ihr amerikanisches Feindbild, das spricht Bände….. nicht über Donald Trump und sein Kabinett sondern Dr. Merkel und Co…..
“An der Demokratie, und zwar an der wiedererwachten deutschen Demokratie, ist Merkel am Ende doch gescheitert, weil die Politik, die sie betrieb, immer weniger dem entsprach, was die Menschen in Deutschland sich erwünschten. ” Merkel ist - für mich- an ihrer Resistenz, die GESAMTE Migration mit KLAREN Augen zu sehen, gescheitert. WAS aber äußerst gefährlich ist, der Migrationspakt, der, wie Herr Weißgerber schreibt, keineswegs nur “unverbindlich” zu sein scheint. Diese Frau scheint nicht den geringsten Zweifel zu hegen, was ihre Politik betrifft. Ob sie überhaupt ein Gewissen hat, die Frage stell ich nicht. Ich hasse diese Frau nicht, denn Haß zerstört den Hassenden, nicht den Gehassten, für mich ist sie persona non grata. !!
Es hat, soweit ich das feststellen konnte, in der Bevölkerung sogar so etwas wie eine “klammheimliche” Bewunderung für Merkels Wegbeißen ihrer Konkurrenten gegeben. Dann gespielte Verzweiflung: ja, wer soll’s denn sonst machen? Es ist ihnen alles einfach noch zu egal.
M. wird in die Geschichte eingehen, aber nicht so wie sie denkt.
Dass es die Frage der Migration war, die Merkel “den Kopf gekostet hat”, liegt so offensichtlich auf der Hand, dass es schon lächerlich ist, etwas anderes herbeizuschwabulieren. Das alles war schon im Herbst 2015 absehbar. Ich habe mich lange über Merkels stoisches Dauerlächeln gewundert, als ob ihr alle Probleme, undurchdacht von ihr hervorgerufen, nichts ausmachten. Merkel muss weg! Wer hört das schon gern, wenn er Merkel heißt? Stoische Miene, gefasstes Gesicht. Lächeln. Nimmt sie Beruhigungspillen? Wer weiß, was alles noch herauskommt an Enthüllungen in den nächsten Jahren. Jetzt hat ihr Gesicht sich verändert. Zum ersten Mal sehe ich Verbitterung, Schwäche, Verzweiflung. Da kann sie einem schon fast wieder leidtun. Aber nur fast. Was sie angerichtet hat, sprengt alle Dimensionen. Einem Volk ohne Not die Heimat nehmen. Totale Überfremdung zulassen. (Hallo Verfassungsschutz…) Meinungsfreiheit einschränken, die Sicherheit erodieren lassen und und und… Jeder hier weiß das. Ja, unsere Bundesmutti. Hatte ihre Kinder doch nicht so lieb. Fremde Menschen waren ihr wichtiger. Das Schlimmste, was eine Mutter tun kann, ist ihre Kinder weniger zu lieben als fremde Kinder. Mehr für Fremde zu sorgen, als für die, die ihr anvertraut sind. Das ist unverzeihlich und gegen jede Natur. Deine Kinder trauen sich endlich, aufzumucken. Endlich.
Eine glänzende Analyse, die - wie sollte es anders sein - von einem Ausländer geschrieben wurde, zumal von einem Schweizer. Mit ihrem Desinteresse an jenem Land, das sie eigentlich regieren sollte, hat Merkel dieses einst so blühende Gemeinwesen namens Deutschland total entkernt und mit ihren selbstherrlichen Alleingängen - siehe Euro"rettung”, Energiewende und ungezügelte Einwanderung kulturfemder Ethnien - unsere Demokratie nachhaltig zerstört. Sie war, wie der Autor richtig sagt, nie die Lösung des Problems, sondern das Problem selbst, das wir ohne sie gar nicht gehabt hätten Diese Frau hat ihre Energie während ihrer gesamten Amtszeit bis heute ausschließlich ihrem Machterhalt geweiht. Viele von denen, die laut Merkel schon länger hier leben, haben sich von ihrer Pseudobescheidenheit täuschen lassen und nicht gemerkt, dass hinter ihrer trutschigen, kleinbürgerlich anmutenden Fassade eiskaltes Kalkül steckt. Einer äußerlich - freundlich ausgedrückt - so schlichten Person traut der normale Bürger halt weder Rafinesse und einen fatalen Hang zur Intrige zu. Auch ihre Entourage der ersten Stunde hat diese Fehleinschätzung schnell bitter bereuen müssen. Wer nicht stramm und ergeben neben ihr stand und gar anderer Meinung war als sie, wurde ruckzuck seines Amtes enthoben. Viele Leichen säumen ihren Weg…Und seit dreizehn Jahren hält sie Deutschland mit ihrer Alternativlosigkeit - sprich krankhaften Sturheit - in Geiselhaft. Intime Kenner der politischen Szene sagen Merkel gerade noch sechs Monate im Amt voraus. Damit würde ihr Anspruch auf drei Jahre weiter so wie eine Seifenblase zerplatzen. Mögen diese Auguren Recht behalten. Am System Merkel würde ihr Abgang zunächst wenig ändern. In der CDU müsste mit eisernem Besen gekehrt werden, denn einen Augiasstall, wie Merkel ihn hinterlässt, würde selbst einen Herkules überfordern.
Nun, da Merkel es nicht lassen kann/will/muß, erscheint die Causa Maaßen 2.0 mit seiner “Abschiedsrede”(Originaltext in SZ, noch zu lesen!), die wieder Hyperventilation und Enkopresis bei den Betroffenen und LinksMedien auslöst, in neuem Licht. “Er kann es sich vorstellen in die Politik zu gehen”, dh. der mM eidbrechenden, uneinsichtigen EwigenMigrationsKanzlerin DIREKT vor dem Parteitag und dem Volk (Souverän, GG) Paroli zu bieten, wahrscheinlich in Kooperation mit Merz und den Restkonservativen. Reichlich ErKenntnisse dürfte er haben, und ministeriabel, dh. richtungsgebend wäre er dann evtl. auch, und nicht nur ausführendes Organ, über den sich die LinksGrüneInnen und die beteiligten Medien (->og. Abschiedsrede) gallig vomitieren .
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