“Die Art und Weise Ihrer Argumentation in höchst sensiblen politischen Fragen, mangelnde Distanz zu politischen Vorgängen und Ihre aggressive und teilweise diffamierende Art machen Sie m.E. ungeeignet für die vom Steuerzahler finanzierte politische Bildungsarbeit. Sie erschienen mir mehr als Agitator denn als Akteur politischer Bildungsarbeit… Für die Bundeszentrale für politische Bildung sind Sie nicht geeignet“, schrieb Johannes Gerster, ehemaliger CDU-Abgeordneter und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Anfang August an Watzal. http://www.welt.de/politik/arti2327535/Mitarbeiter_sorgt_fuer_Antisemitismusskandal.html