@Martin Müller: “rab al alamin” ist der “Herr der Welt”, also Allah. Ein Arab ist also lediglich ein Herr - der uns bei Gelegenheit bedroht mit göttlichem Auftrag laut seiner Heeresvorschrift “Koran”. “Kulturfremde” mag ich generell, sofern sie mich nicht bedrohen und vernichten wollen. Beispiel sind die Japaner in “Klein-Tokyo” in Düsseldorf, überall japanische Schriftzeichen, von Integration keine Spur. Ein Japaner mit seiner überlegenen Kultur integriert sich nicht, nirgends. Ein wenig Hoffnung hege ich angesichts der Entwicklungen in Nahost zwischen Israel und ein paar arabischen Ländern; die Araber haben wohl gemerkt, dass sie ewig die letzten Heuler bleiben werden, wenn sie sich nicht zusammen reißen. Auch die Deutschen halten sich für überlegen, verachten die Amis ob deren “Kulturlosigkeit”, die Italiener, die Franzosen, usw. Das musste man denen gründlich austreiben, durch Anstrengung fast der ganzen Welt - die Japaner hatten auch solcherlei Anwandlungen gegenüber Koreanern und Chinesen, da musste sogar die Atombombe ran. Was wir und die Japsen hinter sich haben, das könnten die Arab-Herren noch vor sich haben - sollten wir denen sagen, bei jeder Gelegenheit. So weiß Ägypten von den Israelis, die denen sagten: Pass auf Ägypter, wir haben Pläne in der Schublade, zwei, drei mittlere A-Bomben auf den Assuan*, und eine Riesenwelle rast durch das enge Niltal, und es gibt jede Menge Fischfutter im östl. Mittelmeer. Und das seid ihr. Seitdem sind die auch ruhiger geworden, nach Nasser(!), it works. *Geschenk der Russen, als die noch überlegen waren - so ein Pech aber auch. Jedoch mit “Rassismus” hat das alles so gar nichts zu tun, eher mit der Boshaftigkeit der Spezies homo sapiens sapiens L. Wo da wohl die Weisheit drin steckt??
@Max Schmidt: Habe kein Interesse an Hunden, bin auch keiner. Und Sie? Und natürlich gibt es verschiedene menschliche Rassen - sind nur alle ausgestorben bis auf uns. Aber wenn schon Rassen beim homo, zu welcher zählen Sie sich? Ich zähle mich zu der der Flieger und Naturwissenschaftler, die mit dem “profunden Wissen”. Denn da oben in der Luft am Steuerknüppel brauchen Sie das, wenn Sie nicht auffa Schnauze fallen wollen, spätestens beim Bodenkontakt, mit der harten Wirklichkeit. Und wenn Sie nicht aussterben wollen ... .
Einen besonders schweren Fall von Alltagsrassismus habe ich neulich in der Heidelberger Innenstadt ausgerechnet bei Spendensammlern von AI entdeckt. Über einen längeren Zeitraum beobachtet ist mir aufgefallen, dass die quirligen Jungen Leute einen bestimmten Typus Mensch (meist weiß und älter) bevorzugt ansprechen und einen anderen Typus Mensch (keine nähere Beschreibung) selten, um genau zu sein gar nicht um Spenden bittet… Also komplett ignoriert…. ‘Racial Profiling’ kommt einem sofort in den Sinn.
Dass das nur ja keiner verpasst: auf der ARD Website fand ich heute beim Surfen den Filmtipp “Zimtstern und Halbmond”. Der Titel lässt bereits erkennen, was sich dahinter verbirgt. “Tochter Barbara steht ausgerechnet zu Weihnachten mit ihrem neuen Freund vor der Tür: einem Palästinenser.” Soweit die spärliche Inhaltsangabe des Senders. Sollte es keinen unrealistischen konstruierten Plottwist geben, weiß man, wie es weiter geht: genau so, wie im realen Leben. Die kartoffeligen Eltern müssen einige Zeit lang das Zusammenleben täglich neu aushandeln, aber sie geben sich alle Mühe, und am Ende schlitzt er die Freundin nicht auf, weil sie keine Burka tragen oder sich trennen will, sondern sie wird mit ihm den Bund der Ehe eingehen, da sie davon beeindruckt ist, dass er innerhalb eines halben Jahres ein Medizinstudium plus Facharztausbildung absolviert und dann in einem sozialen Brennpunkt eine Praxis eröffnet, wo er für Gotteslohn die Ärmsten der Armen heilt. Und am Wochenende verteilen sie gemeinsam Suppe nach dem Rezept seiner Mama aus Gazah.
@Martin Müller , nützliche Idioden. Die vielen NEUANGEREISTEN sind nicht gekommen um zu bleiben . Sie sind gekommen um zu nehmen und zu gehen wenn es nichts mehr zum Nehmen gibt. Und ja, zurückbleiben werden die nützlichen Ideoden. Unter ihnen wird aber keiner sein der alternativlos eingeladen hat.
Erst schafft die Politik ein Problem für die einheimische Bevölkerung. Um dann - wenn die einheimische Bevölkerung das Problem ausspricht - die einheimische Bevölkerung zum Problem zu erklären. Wie sagte Adenauer mal: “Einen Lumpen erkenne ich schon nach dem ersten Satz.” Und so ist das mit dem Alltagsrassismus auch! Erfunden, um die einheimische Bevölkerung moralisch zu erpressen. Wenn die Deutschen nicht wollen, dass aus ihrem Land Multikultistan wird, dann stigmatisiert man sie einfach als Rassisten. Wenn die Politik die eigene Bevölkerung als Alltags-Rassisten diffamiert, dann stimmt etwas mit der Politik nicht mehr. Die Raffinesse der Demagogen ist es ja, dass sie ständig andere als Demagogen bezeichnen. So ist das wohl auch beim Rassismus. Denn eines ist klar: Die ungezügelte Zuwanderung von Kulturfremden der letzten Jahrzehnte kommt den Deutschen heute ins Alltagsbewusstsein. Und das Instrument des Vorwurfes des Alltagsrassismus an die Adresse der Einheimischen soll jede Kritik an dieser Zuwanderung im Keim einsticken. Man könnte auch überspitzt sagen, die heutige Rassismuskeule soll uns das Deutsche aus der Birne hauen. Deutschland gehört jetzt jeden als Teilhaber, der auch nur seine Füße auf deutschen Boden streckt. Die links-grünen Herrenmenschen haben aber vielleicht unterschätzt, dass die importierten Herrenmenschen sie nur als nützliche Idioten brauchen.
>> Wo haben Sie so gut Deutsch gelernt? << Bin zwar keinTaxifahrer, aber das fragte man mich hier in Danzig schon mehrfach, wenn ich erkennbar hilflosen deutschen Touristen weiterzuhelfen versuchte. Ich sagte dann immer, “Ich war lange auf einer deutschen Schule” und machte mir einen Spass daraus, für einen sprachgewandten Polen gehalten zu werden. Leser Hans Kloss (“Stawka większa niż śmierć”) dürfte darob schmunzeln. Grüße unbekannterweise.
Die Umerziehung der Deutschen läuft auf vollen Touren. Der Rassismus wird aufgebläht und dient als neuer, psycholigischer Trick um dem Bürger einzureden, dass er sich gefälligst schuldig zu fühlen hat, weil er so ein schlimmer Alltagsrassist ist. Erlösung ist nur zu erlangen, wenn alle ein Loblied auf das grünlinke Diktat der vielfältigen, bunten und weltoffenen Gesellschaft singen und ihre eigenen Kultur aufgeben. Des Weiteren dient es dem Streben bestimmter politischer Kreise die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken. “Du Rassist” wird zum neue Modewort des moralisierenden Gutmenschen.
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