Dass Ihr trotz all dem noch immer so friedlich seid! Respekt. Unter uns schlafenden Riesen: Nötig wär es nicht.
Soll ich lachen oder weinen? Aufgeblasene Politiker in die höchsten Ämter mit Super-Gehältern? Harmlose und friedliche Bürger als Nazis und Terroristen diskriminieren? Was muss ich mir von dieser verlogenen und verschissenen Welt eigentlich noch alles bieten lassen? Ich habe diese verlogene und verschissene Welt von allen Seiten kennen gelernt. Von der gehobenen Dienst-Wohnung. Vom Obdachlosen-Heim. Von der Psychiatrie. Von der schicken Wohnung am Segelboot-Hafen. Bis hin zum sozialen Brennpunkt. Ich habe alle Höhen und Tiefen dieser verlogenen und verschissenen Welt kennen gelernt. Mir macht hier niemand mehr ein X für ein U vor.
In Oldenburg versuchte eine Gruppe schreiender Personen die Spaziergänger zu stören. Die Spaziergänger liefen den Wall um die Fußgängerzone herum und die in schwarz gekleideten Personen versuchten durch die kleinen Querstraßen die Menschen zu beschimpfen mit den altbekannten Rufen: Nazis und gegen Antisemitismus. Es ist die berühmte Gruppenzusammensetzung, über die Stefan Frank ab und zu berichtet. Die Polizei war sehr präsent. Die Jüngeren recht aggressiv, aber trotzdem ansprechbar, insofern, wenn man sie auf ihre Ruppigkeit des “Wegschiebens” ( höflich ausgedrückt) ansprach. Interessanterweise sprach ich mit drei mitspazierenden “alten” Linken, die völlig entsetzt über ihre alten Schreigenossen waren. -So kann’s kommen. Nächsten Montag geht’sweiter. Ach ja, der Verfassungsschutz war auch da. Die können sich nicht mal verstellen.
Die Transimpfung super, Marei Bestek! Die kann man sich in Tübingen bereits in den Personalausweis hineinschreiben lassen, - hat sich Bora Palmeria die I. extra dafür stark gemacht! - Es geht jetzt - unaufhaltsam - voran! // Dem Abendgrün ent-ge-he-gen!!
Heute Abend in Darmstadt wurde von der IG-Metall und Verdi mit der Antifa zum Bündnis gegen Rechts aufgerufen,, passt gut Gewerkschaften vereint mit Schlägern. Ich wurde zufällig Zeuge, wie die Antifa friedliche Spaziergänger verprügelt und die Fahnenträger der Gewerkschaft die Antifa noch unterstützt, pfui ich trete aus, Schluß mit solchen Gewerkschaften, das braucht keiner mehr, danke dass ihr mir die Augen heute geöffnet habt. Als die Polizei kam machte die keine Anstalten die Schläger dingfest zu machen, obwohl Bürger ihnen zeigten wer die Schlägertruppe ist, waren halt keine Querdenker. Diese Erfüllungsgehilfen der Politik brauchen wir auch nicht mehr, mein Respekt vor der Polizei ist auf Null, da man in den letzten Monaten gesehen hat wie sie agieren gegen die Corona-Maßnahmen Demonstranten.
‘‘Auch in der Lokalpresse berichtete man über den Montagsspaziergang. Dort schrieb man, dass der Protest friedlich blieb, setzte aber ein „– noch…“ dahinter,‘‘ Naja, dass die Proteste nicht friedlich bleiben, ist auch meine große Sorge! So manche Polizisten haben sich schon sehr radikalisiert, vor allem die aus Berlin und München. Und die Hetze vom umstrittenen Relotius Magazin, mit einem gewissen ‘‘Sascha‘‘, befeuern die Sache noch. Allerdings die Koblenzer Polizei macht da einen feinen, und staatstragenden Unterschied der Hoffnung macht.
Manche Erlebnisse und vor allem die darauf folgende Berichterstattung über diese Ereignisse in den staatlichen Medien bewirken, dass ein junger Mensch am Vorhandensein des Rechtsstaates und der Demokratie zweifelt. Das war vor 50-40 Jahren so und das ist heute überhaupt nicht anders. Nur die politischen Vorzeichen haben sich geändert. Heute setzt Linksgrün diese Vorzeichen.
bin in der Mitte des neunten Lebensjahrzehnts und humple auf den Spaziergängen mit - aus Liebe zu meinen Nachkommen und aus Ehrfurcht vor den Personen, die da mitlaufen und aus Haß gegen die Verbrecherregierung . In meiner Stadt in Ostwürttemberg werden es immer mehr und man lernt angenehme Leute kennen und trifft Bekannte aus uralten Zeiten wieder. Ein schönes altes Lied summe ich dazu aus einer alten Sprache : Wir kommen, die Finsternis zu vertreiben , in unseren Händen Licht und Feuer. Elias Canetti hätte in seinen Texten Masse und Macht beschreiben können, was zu seiner Zeit in dieser Form unbekannt war. Schade, daß es ihn nicht mehr gibt, mal was neues. Thema für soziologische Promotion. William Toel - man suche nach ihm auf Telegram - gibt uns Ermunterung und Mut - unbedingt ansehen. Danke, verehrte Frau Bestek für Ihren schönen Text.
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