Die Scharia ist in Bezug auf Nicht-Muslime recht explizit. Die Scharia erlaubt Vergewaltigung, Folter, Versklavung und Ermordung von Andersgläubigen durch Muslime. Die Scharia ist die Negation individueller Menschenrechte schlechthin. Zudem gilt für Homosexualität und Opfer von Sexualstraftaten (bis auf wenige Ausnahmen) die Todesstrafe. Die Todesstrafe kann an Minderjährigen vollstreckt werden (auf den Malediven liegt die Altersgrenze aktuell bei sieben Jahren, im Iran für Mädchen bei neun Jahren). Frau Chebli ist laut Wikipedia ein Protegee von Frank-Walter Steinmeier. Von Frau Chebli wüsste ich gern inwieweit Todestrafe, Folter, etc. mit dem GG vereinbar sind. Auch von Herrn Steinmeier hätte ich zu diesen Äußerungen gern eine Stellungnahme.
Die Offenheit der SPD für Islamismus und Islamisierung ist einfach nur erschreckend. Klar, wenn es in Deutschland keine wahlberechtigten Muslime gäbe, wäre die SPD eine 15% Partei. Das ist die pragmatische Erklärung. Aber dazu kommt eben noch das Ideologische. Ideologisch rückt die politische Linke von ihrer klassische Wählerschicht, den deutschen Arbeitnehmern, ab. Und darin liegt viel Verachtung.
Nun ja, die SPD erweitert ja strategisch auf Wunscherfüllungspartei für orientalisch-muslimische Neubürger. Geschickt, so wird sich diese Partei noch Jahrzehnte halten können, während der CDU die Klientel ausgeht. Das ganze noch schön garniert mit der Multikulti-WirhaltenalleHändchen-Ideologie, dann bleibt auch die klassische Klientel GrünVorstadt-Wohlfühl-Menschen noch eine Weile bei der Stange. Wo ist der Denkfehler? Wohlfühl-Menschen könnten irgendwann auf Clan-Parallel-Gesellschaft treffen und bitter enttäuscht werden? Oder vielleicht einfach, dass vom Handwerker bis zum Student allmählich ein Run auf die Horte westlicher Lebensart in Australien und Kanada einsetzt, und dem Sharia-liebenden Bürgermeister seine Zahler und Nachbarn in der grünen Vorstadt ausgehen.
diese junge Dame ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten, einfach nur furchtbar. Da brauchen sich Politik und die junge Dame nicht wundern wenn das voll daneben geht. Das Mutter und Vater von 14 Kindern nicht für den Lebensunterhalt der Familie sorgen können ( unabhängig von Bildung und deutscher Sprache ) braucht nicht erwähnt zu werden, das kann nicht einmal ein Ärzteehepaar.
@Beitrag Antje Sievers vom 5.8.16: Danke für Ihren Beitrag, in dem Sie ein langes FAZ-Interview mit Frau Chebli verlinkt haben. Dort erfährt man nette Weihnachts- und Nikolausanekdoten und die großzügige Bereitschaft, auch künftig in - mehrheitlich von muslimischen Kindern besuchten - Kitas noch Weihnachten feiern zu dürfen. (Ein ironischer Unterton lässt sich nicht ganz vermeiden ...) Doch dann kann ich kaum glauben, was ich dort lese: die positive Darstellung der Scharia. Und Frau Chebli weicht der alles entscheidenden Frage nach dem Vorrang des Grundgesetzes vor der Scharia geschickt aus. Wer hat sie zur stellvertr. Sprecherin des Auswärtigen Amtes berufen?
Klar ist auch dass die Dame ihren Job wegen Frau und Migrationshintergrund bekommen hat und nicht wegen Leistung: Man vergleiche einfach mal ihre Antworten mit denen ihrer Kollegen Dimroth, Plate oder Schaefer, dann wisst ihr was ich meine.
Das habe ich schon vor etlichen Jahren, also vor diesem ganzen Immigrantentheater für mich so klargekriegt: Daß in Europa die eigentlichen Gewinner auf Dauer die etablierten abendländischen Monotheismen sein werden. Schon heute sind die bei der ‘Willkommensunkultur’ ja höchst aktiv. Aber nicht etwa so, daß sie eigene Ressourcen, z,.B. Vermögenswerte, einsetzen würden - nein, sie greifen lediglich in immer höherem Umfang Steuergelder ab. Auch ihr gesellschaftlicher Einfluß wächst ständig. Ich fürchte wir rasen auf ein fideistisches (frömmlerisches) Europa zu. Dazu paßt auch ein nicht mehr dogmatischer aber um so fanatischerer Papst.
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