Sehr gut beobachtet. Und ich füge hinzu, nun verstehe ich Israel noch viel besser! Danke für den Beitrag.
Das Schlimmste ist allerdings, dass den FAZ-‘Journalisten’ keine kritische Nachfrage bei Frau Cheblis Verharmlosungen zum Thema ‘Scharia’ über die Lippen kam. Beißhemmung aus Angst um’s Gehalt?
“..., so als gebe es keine Islamverbände’ - so als GÄBE es keine Islamverbände, werte Frau Sievers, denn das Traurige ist ja, dass es sie gibt. Also Konjunktiv II.
Wie kam Frau Chebli an den Job? Sie hat sich wohl hoch gebetet.
Das uns zugemutete Gestammel ist vermutlich das Ergebnis dessen, was Frau Schwesig und Herr Maas meinten mit “die Quote wirkt”. Ich bin jetzt dringend für Edmund Stoiber als Bundespressesprecher.
Die Scharia ist in Bezug auf Nicht-Muslime recht explizit. Die Scharia erlaubt Vergewaltigung, Folter, Versklavung und Ermordung von Andersgläubigen durch Muslime. Die Scharia ist die Negation individueller Menschenrechte schlechthin. Zudem gilt für Homosexualität und Opfer von Sexualstraftaten (bis auf wenige Ausnahmen) die Todesstrafe. Die Todesstrafe kann an Minderjährigen vollstreckt werden (auf den Malediven liegt die Altersgrenze aktuell bei sieben Jahren, im Iran für Mädchen bei neun Jahren). Frau Chebli ist laut Wikipedia ein Protegee von Frank-Walter Steinmeier. Von Frau Chebli wüsste ich gern inwieweit Todestrafe, Folter, etc. mit dem GG vereinbar sind. Auch von Herrn Steinmeier hätte ich zu diesen Äußerungen gern eine Stellungnahme.
Die Offenheit der SPD für Islamismus und Islamisierung ist einfach nur erschreckend. Klar, wenn es in Deutschland keine wahlberechtigten Muslime gäbe, wäre die SPD eine 15% Partei. Das ist die pragmatische Erklärung. Aber dazu kommt eben noch das Ideologische. Ideologisch rückt die politische Linke von ihrer klassische Wählerschicht, den deutschen Arbeitnehmern, ab. Und darin liegt viel Verachtung.
Nun ja, die SPD erweitert ja strategisch auf Wunscherfüllungspartei für orientalisch-muslimische Neubürger. Geschickt, so wird sich diese Partei noch Jahrzehnte halten können, während der CDU die Klientel ausgeht. Das ganze noch schön garniert mit der Multikulti-WirhaltenalleHändchen-Ideologie, dann bleibt auch die klassische Klientel GrünVorstadt-Wohlfühl-Menschen noch eine Weile bei der Stange. Wo ist der Denkfehler? Wohlfühl-Menschen könnten irgendwann auf Clan-Parallel-Gesellschaft treffen und bitter enttäuscht werden? Oder vielleicht einfach, dass vom Handwerker bis zum Student allmählich ein Run auf die Horte westlicher Lebensart in Australien und Kanada einsetzt, und dem Sharia-liebenden Bürgermeister seine Zahler und Nachbarn in der grünen Vorstadt ausgehen.
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