Alexander Wendt

Alexander Wendt, Jahrgang 1966, beschäftigt sich als Redakteur bei Focus seit 1995 mit Politik- Wirtschafts- und Wissenschaftsthemen. Von 1989 bis 1995 arbeitete er als Redakteur und freier Journalist für die Wirtschaftswoche, den Stern, Tagesspiegel und anderen Medien. 2013 schrieb er zusammen mit Gideon Böss und Silvia Meixner das Buch „Auf ein Gläschen mit Helmut Schmidt“ (Knaus Verlag), das die dunklen Seiten des deutschen Überkanzlers beleuchtet. Im Focus gehören Energiewirtschaft und Strommarkt seit mehreren Jahren zu seinen Themen. Im Jahr 2012 schrieb er die Focus-Titelgeschichte „Die große Illusion“ über die Fehler und Paradoxien der Energiewende. Alexander Wendt lebt und arbeitet in München.

Weiterführender Link:
http://alexander-wendt.com/blog/

Archiv:
Alexander Wendt / 18.05.2016 / 10:16 / 3

Was erlauben Klonovsky? Ein gefährlicher Autor greift nach den Lesern

Seit seinem Wechsel von Focus in die Position des Spin Doctors von Frauke Petry interessieren sich ein paar Menschen mehr als ohnehin für den Journalisten, Romancier („Land der Wunder“), Musikkenner und „gefährlichen Bürger“ Michael Klonovsky und seine Texte. Sein neuer Band heißt „Die Liebe in den Zeiten der Lückenpresse“./ mehr

Alexander Wendt / 11.05.2016 / 10:02 / 3

Medienfigur und Ich-AG: Die Klage ist der Gruß des Mazyek

Wie konnte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime Aiman Mazyek, 47, zur islamischen Medienfigur schlechthin in Deutschland werden? Sein Verband ist der kleinste und unwichtigste unter den Islamverbänden. Trotzdem besitzt der Mann inzwischen eine Omnipräsenz in Print und Funk. Wie das? Durch Dauerbeschwerde. / mehr

Alexander Wendt / 11.04.2016 / 12:00 / 9

Paradise lost: Was erfolgreiche Migranten über das neue Deutschland denken

Ausgerechnet viele erfolgreiche Migranten können mit der Umformung Deutschlands durch Masseneinwanderung nichts anfangen. Sie nehmen es sich auch noch heraus, Deutschland für ein gelungenes Land zu halten, und zwar in der Gestalt, in der es kennengelernt hatten, und nicht in einer drastisch verformten Variante, die ins Haus steht./ mehr

Alexander Wendt / 30.03.2016 / 15:00 / 1

Weltoffen in Wolfschlugen

Quentin Quencher schreibt über das pubertierende Deutschland – aus Sicht eines untypischen Deutschen. Er zeigt dabei ganz nebenbei, was Weltoffenheit bedeutet: Nämlich, räumlich und intellektuell ein wenig herumgekommen zu sein./ mehr

Alexander Wendt / 15.03.2016 / 10:00 / 4

Berliner Aufklarung

Es gibt ein neues Allzweckwort in der politischen Debatte, ein formbares und unbegrenzt verwendungsfähiges Verbalschaumerzeugnis höchster Güte: klar. Wir sagen ganz klar, das sage ich klipp und klar, wir haben einen klaren Kurs, denn jetzt ist Klarheit gefragt, eine klare Haltung, versehen mit einer "klaren Kante". Alles klar?/ mehr

Alexander Wendt / 24.02.2016 / 14:00 / 1

Im braunen Eimer. Warum immer Sachsen? Tja. Gute Frage

Könnte der Trotz, die Verstocktheit, die Reserve vieler Sachsen gegen die Demokratieerziehung aus dem Westen vielleicht auch daher rühren, wie in deutschen Medien seit fast einem Jahrzehnt über sie geschrieben wird?/ mehr

Alexander Wendt / 04.02.2016 / 16:15 / 2

Interview mit einer jüdischen Vampirin

in einem Interview mit er israelsichen Justizministerin Ayelet Shaked liefert der Spiegelein Beispiel wie Qualtätsjournalismus garantiert nicht aussieht./ mehr

Alexander Wendt / 29.01.2016 / 17:55 / 6

Freie Fahrt nach Passau

Der New Yorker Autor Tuvia Tenenbom ist vermutlich der beste modern Ethnologe der Welt. In seinen Büchern “Allein unter Deutschen” und “Allein unter Juden” (demnächst:…/ mehr

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