Dr. Klaus-Dieter Humpich studierte Maschinenbau und Energie- und Verfahrenstechnik mit Schwerpunkt Kerntechnik, bevor er zehn Jahre am Institut für Kerntechnik in der Technischen Universität Berlin arbeitete. Seit 20 Jahren ist er freiberuflich im Bereich Energietechnik tätig.
China startet mit dem Bau des weltweit ersten Small Modular Reactors. Man setzt große Hoffnungen in eine Serienproduktion für zentralchinesische Städte als Ersatz für Kohlekraftwerke./ mehr
Im Juni 2021 begann in Sibirien der Bau eines speziellen Reaktors mit angeschlossener Wiederaufbereitung und "natürlicher Sicherheit". Was steckt dahinter? / mehr
Durch die Erfindung immer neuer „potenzieller Gefahren“ ist es gelungen, die Kernenergie als „unwirtschaftlich“ darzustellen. Deutschland ist dabei international der Meister, durch „Industriepolitik“ die eigenen politischen Phantasmen (Klimakatastrophe, Gefahren der Gentechnik etc.) durchzuziehen. Das Problem geht aber weit über die Kerntechnik hinaus. Die Kernfrage lautet: Wer soll genehmigen und wie unabhängig muss eine solche Institution beschaffen sein? / mehr
Die deutsche „Energiewende“ strahlt nun auch bis in die Niederlande. Wenn die Versorgung mit preisgünstiger Grundlast aus dem nahegelegenen rheinischen Braunkohlerevier nicht mehr möglich ist, muss Ersatz her: Erdgas scheidet aus, weil die eigene Förderung stark rückläufig ist und das Gas dringend für Haushalte, Industrie und Landwirtschaft gebraucht wird. Sonne und Wind gehen nicht, da schon Deutschland fanatisch auf diese Karte setzt. Bleiben die Kernkraftwerke./ mehr
Heute vor zehn Jahren kam es infolge eines Tsunamis zum Reaktorunglück im japanischen Fukushima. Gelegenheit für das ZDF, mit der Dokumentation „Der ewige GAU? 10 Jahre Fukushima“ die Katastrophe zum Anlass zu nehmen, um sie ganz im Sinne von Atomkraftgegnern wie Grünen und Greenpeace zu schildern. Der Film ist tendenziös und von keinerlei Sachverstand belastet. Anlass, noch einmal zu schildern, was damals wirklich in Fukushima passierte./ mehr
SMR (Small Modular Reactor) sind kleine Kernkraftwerke mit einer elektrischen Leistung von bis zu 300 MWel. Eine Grenze, die auf kleine Reaktoren abzielt, die gerade noch mit der Eisenbahn (in den USA) transportierbar sein sollen. Durch sie kann ein völlig neuer Markt der „kleinen Netze“ erschlossen werden. Die Energiezukunft wird jedenfalls ganz anders aussehen, als wir das in Deutschland herbeihalluzinieren./ mehr
Die Hoffnung, zum Atomvertrag mit dem Iran zurückkehren zu können, ist schlichtweg lächerlich. Der einzig gangbare Weg war und ist, durch wirtschaftliche Sanktionen das Mullah-Regime so stark unter Druck zu setzen, dass es von der Bombe Abschied nehmen muss. Kehren jetzt auch die USA zum Kuschelkurs der Europäer zurück, ist die Frage einer iranischen Bombe nur noch eine Frage der (sehr kurzen) Zeit. Eine verheerende Kettenreaktion kündigt sich an.
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Zwei Tage vor Weihnachten wurde vom deutschen Parlament der nächste Hammer im Corona-Schatten präsentiert. Das Ganze heißt: "Entwurf eines Gesetzes zur zügigen und sicheren Integration steuerbarer Verbrauchseinrichtungen in die Verteilernetze und zur Änderung weiterer energierechtlicher Vorschriften". Die Bundesbürger werden es teuer bezahlen. Etwa mit Stromabschaltungen./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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