Peter Hahne, geb. 1952, war Vorgänger von Petra Gerster als Moderator der ZDF-Hauptnachrichtensendung „heute“. Sein jüngstes Buch: „Seid ihr noch ganz bei Trost! Schluss mit Sprachpolizei und Bürokraten-Terror“ (Quadriga/Lübbe-Verlag)
Die Kirchen verabschieden sich von ihrem Kerngeschäft und wundern sich, dass ihr die Gläubigen den Rücken zukehren. Statt sinnvollen Kurswechsels gibt es klerikales Erklärungs- und Ursachengeschwätz./ mehr
Was erwartet man von deutschen kuschenden Kuschel-Klerikalen, die in Jerusalem das Kreuz verleugnen, für das die vor allem vom Islam verfolgte Christenheit in den Tod geht? Da verliert selbst der Kanzlerkandidat der Christenunion mal den Überblick. Den blanken Antisemitismus von Klima-Greta nennt Laschet „nicht sehr durchdacht.“ / mehr
Die katholische Kirche in Deutschland befindet sich auf „Titanic-Kurs“, weil sie versucht, die Fehler der Evangelischen Landeskirche zu wiederholen. Dabei wird alles eingesammelt, was auf der protestantischen Resterampe noch zu finden ist. Dennoch schwappt die Austrittswelle wie ein Tsunami über Luthers Lande. / mehr
Kirche zeigt Gesicht. Wieder einmal. Und zwar ihr wahres. Diese ganze Bigotterie schreit zum Himmel. Der „Fall“ Woelki ist ein erneutes Beispiel für das gnadenlose Pharisäertum eines Klerus, der sich gern gegenseitig als „Brüder“ anspricht./ mehr
Von Peter Hahne. Neulich bei "Maischberger": Moderatorin Petra Gerster verteidigt den von ihr praktizierten Glottisschlag (den Schluckauf zwischen Zuschauer und Innen) und meint, die Leuten würden sich schon daran gewöhnen. Ihre österreichische Berufskollegin und Feministin Andrea Schurian hält die gendergerechte Sprache für Quatsch. "Elternmilch" statt "Muttermilch"? Marginalisiert so etwas nicht die Frauen?/ mehr
Von Peter Hahne. Geschlechtergerechte Sprache bei den Katholiken und Evangelen, „Klimafasten“ in vier (Erz-)Bistümern und gleich elf evangelischen Landeskirchen. Jede Woche ein Klerikal-Impuls der Zeitgeistlichen: Vegetarische Ernährung, Nutzung digitaler Medien, Energie sparen oder der „Wasserfußabdruck“. Zu allem Überfluss soll nun auch noch Luisa Neubauer im Berliner Dom predigen. Ich rufe vorsorglich den Notarzt./ mehr
Von Peter Hahne. Kirche wird nicht mehr beschimpft, sie wird gar nicht mehr erwähnt. Endstation auf dem Weg in die Belanglosigkeit. Kritik lohnt sich nur an etwas, was man als relevant oder bedeutsam empfindet. Das ist Kirche längst nicht mehr. Gleichgültigkeit ist in Nichtbeachtung umgeschlagen, wie ein Wind zum Tornado. / mehr
Von Peter Hahne. Der Autor, Publizist und TV-Moderator empört sich über die Empörung des Bamberger Bischofs und fragt, ob es nicht naheliegendere Probleme gibt. Getreu der Mahnung von Richard von Weizsäcker: „Kirche ist nicht dazu da, Politik zu machen, sondern Politik möglich zu machen.“/ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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