Von Malte Dahlgrün. Die Heinrich-Böll-Stiftung hilft mit einem neuen Projekt dabei, Feinde des gesellschaftlichen Fortschritts zu entlarven. Das ist dringend nötig, denn der Antifeminist taucht in vielen Formen auf: Mal "ultrakatholisch", mal als Vertreter der „Heteronormativität“, des „Biologismus“ oder gar des „Familismus“. Wer in einer konventionellen Familie mit womöglich mehreren Kindern lebt, macht sich schwer verdächtig. Gott sei Dank scheint es aus grüner Sicht wenigstens keine islamischen Antifeministen zu geben./ mehr