Martina Binnig lebt in Köln und arbeitet u.a. als Musikwissenschaftlerin (Historische Musikwissenschaft). Außerdem ist sie als freie Journalistin tätig.
Die Richtlinien zur „Straßenverkehrssicherheit“ werden beiläufig dazu genutzt, die Einführung der europaweiten digitalen Brieftasche und der europäischen digitalen Identität zu unterstützen sowie Einschränkungen der individuellen Mobilität durchzusetzen./ mehr
Die UNESCO hat sich selbst damit beauftragt, Leitlinien zum Umgang mit Desinformation im Internet zu entwickeln. Dabei stützt sie sich auf die Ergebnisse einer globalen Meinungsumfrage, die sie sich jedoch passend zurechtbiegt./ mehr
Was das Bundesverfassungsgericht der Bundesregierung untersagt hat, ist in der EU gang und gäbe: die Umwidmung von Haushaltsgeldern für den Klimaschutz. Im EU-Haushaltsplan 2024 verbirgt sich gut getarnt immer wieder der europäische Green Deal./ mehr
Das EU-Parlament hat gerade das Pestizidgesetz abgeschmettert, das vorsah, den Einsatz chemischer Pestizide bis 2030 um 50 Prozent zu senken. Und damit unsere Ernährungssicherheit gefährdet hätte. Wird es weiteren Parlamentarier-Widerstand gegen den Green Deal geben?/ mehr
Die EU verrennt sich in ihren Green Deal, der wegen Abhängigkeit von Chinas Rohstoffen zu scheitern droht. Deswegen versucht sie, durch finanzielle Anreize vor allem afrikanische Länder in Rohstoff-Partnerschaften zu locken – um dann wiederum die EU-Produktion von „sauberen“ Technologien aufzubauen. Wie immer mit viel Filz und wenig Innovation./ mehr
Gerade fanden Verhandlungen um den geplanten Pandemievertrag im Auftrag der WHO statt. Diese Zusammenkunft aus Vertretern der WHO-Mitgliedstaaten und Interessengruppen glich einem Klassentreffen von Pharmalobbyisten und einschlägigen Stiftungen./ mehr
Die UN hat eine Kampagne gestartet, bei der zunächst in elf Ländern digitale Identitätsnachweise ausprobiert werden sollen. Alte Bekannte wie die Gates-Stiftung sind beteiligt und auch die EU plant, die Bürger mit einer „einzigartigen und sicheren europäischen digitalen Identität“ zu versehen./ mehr
Bis 2030 sollen die EU-Mitgliedstaaten auf mindestens 20 Prozent der Landflächen und 20 Prozent der Meeresgebiete der EU „Wiederherstellungsmaßnahmen“ durchführen. Konkret bedeutet dies beispielsweise, dass trockengelegte Moore wieder vernässt, Wälder aufgeforstet, Flüsse naturnäher gestaltet und Städte begrünt werden müssen. / mehr
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