Martina Binnig lebt in Köln und arbeitet u.a. als Musikwissenschaftlerin (Historische Musikwissenschaft). Außerdem ist sie als freie Journalistin tätig.
Die EU-Kommission förderte mit 650.000 Euro einen CO2-Rechner für Filmproduktionen. Man will die „Nachhaltigkeit hinter der Kamera“ unterstützen, aber fest steht: Am klimaschonendsten ist selbstverständlich der Film, der nicht gedreht wird./ mehr
Die einschlägig Verdächtigen aus der Coronazeit toben sich jetzt im "ExpertInnenrat ‚Gesundheit und Resilienz‘“ aus. Rettungsdienst mit elektrifizierter Fahrzeugflotte und recycletes Narkosegas?/ mehr
Zwei Tage vor der Bundestagswahl hat die EU-Kommission ein „Toolkit für Wahlen“ veröffentlicht. Es enthält Vorschläge für die Anwendung des Gesetzes über digitale Dienste (Digital Services Act) während Wahlprozessen. Schnallen Sie sich an./ mehr
Beim Blick auf die EU-Kommission und ihr "Arbeitsprogramm 2025" werden Bilder vom zementgrauen Zentralkomitee der kommunistischen Partei und die Erinnerung an Michail Gorbatschow legendären Satz wach: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“/ mehr
Die Zukunft der gesunden Ernährung a la EU-Kommission schreitet voran. Das Gaumenglück der Bevölkerung soll durch gemahlene Mehlwürmer astrein umweltfreundlich gesteigert werden./ mehr
Der österreichische Migrationsforscher Gerald Knaus ist nicht nur von sich selbst überzeugt, sondern auch ein Getreuer von Angela Merkel. Jetzt sieht er wegen dem bösen Friedrich Merz gleich die EU auseinanderfallen – wie auch andere Merkel-Sprachrohre./ mehr
Zwischen Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika liegen nicht nur die tiefen Gewässer des Atlantischen Ozeans, sondern mittlerweile Welten. Dies gilt nicht nur für die Freiheit der Wirtschaft, sondern auch die der Meinung./ mehr
EU-Krisenkommissarin Lahbib will der Jugend im Rahmen des "Erasmus"-Programms beibringen, wie sie auf Angriffe, Katastrophen, Pandemien, Terrorismus und Desinformation reagieren können. Bisher stand Erasmus für Freiheit, Lebensfreude und Neugier./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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