Martina Binnig lebt in Köln und arbeitet u.a. als Musikwissenschaftlerin (Historische Musikwissenschaft). Außerdem ist sie als freie Journalistin tätig.
Während zuhause die Mäuse auf dem Tisch tanzten, warb Olaf Scholz in New York für den UN-Zukunftspakt und "eine gerechtere, inklusivere und kooperativere Welt". Dabei kamen 56 Seiten heraus. Was in der Endfassung drin steht und was nicht./ mehr
Ursula von der Leyen hat eine "Grundsatz"-Rede zur Umwelt gehalten. Sie klingt wie eine Greenpeace-Aktivistin und scheint auch faktisch nicht auf der Höhe der Zeit. Das ist offenbar die Basis auf der in der EU Umweltpolitik gemacht wird./ mehr
Im aktuellen Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung wird ein „kollektives Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft“ gefordert. Ausführlich wird die haarsträubende Ideologie der Verantwortlichen präsentiert./ mehr
Die Bertelsmann Stiftung verrät voller Stolz, dass sie mit ihrem Bürgerrat „Forum gegen Fakes" aktiven Einfluss auf die Antidesinformations-Politik der Regierung nehme. Warum nur befinden sich solche Bürgersowjets immer straff auf Regierungslinie?/ mehr
Wieso trat der berüchtigte EU-Kommissar Thierry Breton gerade jetzt mit einem bösen Brief an seine Kommissionspräsidentin zurück? In welchem Amt darf er künftig sein Unwesen treiben?/ mehr
Der Zukunftspakt der Vereinten Nationen soll dazu beitragen, die Durchführung eines sozialistischen Experiments im globalen Maßstab zu beschleunigen./ mehr
Der Europäische Rechnungshof lobt die Corona-Reaktion der EU. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich: Bei der Zulassung von Impfstoffen wurden alle üblichen Sicherheitsstandards über den Haufen geworfen, es wurden millionenfach Berichte über Nebenwirkungen registriert und die Verantwortlichen stellen sich gegenseitig Persilscheine aus./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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