@Gildernhorn: das ist kompletter Stuss. Lesen Sie mal Gareth Morgan Images of Organisation. Da werden die Strafen für Priester und Bischöfe gelistet, wenn sie ein Schaf zu lieb hatten. Psalmsingen und Fasten. William Naphy hat in Genf (Clavin!) zum selben Thema geforscht und viele Bücher geschrieben. Hier in den USA haben wir nach dem ganzen Spuk im Buchclub gerätselt, warum keiner von uns (schwarz, weiß, Arbeiter, Professor, Angestellter) sich hat spritzen lassen und die meisten nicht an eine neue Krankheit namens Covid geglaubt haben. Einzige Gemeinsamkeit (außer dem Waffenbesitz) war, daß wir dem Staat Null vertrauen. Und als Kathole (Messdiener und heute Professur für was Katholisches) hat mir Bergoglio es einfach gemacht, der Kirche auch nicht zu vertrauen. Der Herdentrieb des Menschen macht das tägliche Leben leicht und ist in Krisen manchmal tödlich.
Ganz herzlichen Dank für Ihren Artikel! Schon (wieder einmal) hatte in mir ein altbekannter Mechanismus gegriffen: Nun, nachdem es “vorbei” ist, war es doch gar nicht sooo schlimm (für mich). Da höre ich ein “Stell dich nicht so an, es gibt schlimmeres” heraus, das ich sehr gut aus meiner Kindheit kenne. Es stimmt nämlich nicht: Ich empfand es als wirklich schlimm! Die Gedanken daran, wie ich mich einer solchen Behandlung verweigere, wenn die “allgemeine Impflicht” tatsächlich beschlossen wird, beschäftigten mich sehr und machten mir Angst. Ich fühlte mich ausgeliefert, machtlos - und das, trotzdem ich mich einer “Impfung” verweigerte. Meine ARbeit konnte ich nicht ausführen - wie so viele. Als Fotografin wurden mir Zugänge verwehrt - Aufträge konnte ich darum nicht annehmen. Volkshochschulkurse konnte ich nicht geben, weil mir auch dort (zeitweise) der Zugang verwehrt wurde. Den Teilnehmern dies zu sagen, mich also als “Impfverweigerer” zu outen, war auch kein Vergnügen. Noch einmal: Ganz herzlichen Dank für Ihre ganz persönliche Sicht auf diese Zeit.
Berührend! Vielen Dank!
Chapeau!
Völlig richtig, Herr Buurmann. Was hier in den Coronajahren getan wurde, war Missbrauch. Es war übergriffig. Wir wurden unter Druck gesetzt, isoliert, gegaslightet, fertig gemacht. Es tut mir von Herzen leid, was sie als Junge erleiden mussten. Schlimm, dass so viele Leute mitmachen, die Täter schützen und die Opfer im Stich lassen.
Danke Herr Buurmann. Empfehlenswert auch sein Beitrag bei Paul Brandenburg, Nacktes Niveau.
@Olaf Dietrich / 28.08.2023 - “Diese Maßnahmen haben eine dermaßen tiefe Wunde in mein Herz geschlagen, ich bin Songwriter, dass ich erst mal in ein psychosomatisches Koma gefallen bin unter Aufgabe der meisten Organfunktonen. Protest eines Introvertierten! Aber ich lebe noch! Und warte JEDEN Tag darauf, dass unsere weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften mal die Weisungen erhalten, ALLE Verantwortlichen, von Merkel bis zu dem Irren vor Gericht zu stellen, Wg. Verbrechen an der Menschlichkeit, Nürnberg 2.0. quasi. Das gilt auch für die Kirche, die Pfadfinderei ect. So lange fühle ich mich wie´n DDR Bürger und will zurück in mein Koma. 10 Jahre vorspulen! So sad…”—- Ich gehe so ziemlich jede Wette ein, dass es in 10 Jahren noch viel, viel schlimmer sein wird als es jetzt ist. - Lesen Sie mal den kurzen Artikel “UN75: An Unexpected Message from the Future” auf un.org! Da merken Sie, mit was für Irren wir zu tun haben. Da gibt es tatsächlich Leute in der UNO/WHO, die daran glauben, dass sie Botschaften aus dem Jahre 2045 empfangen haben. Es geht natürlich um die sog. “Klimaerwärmung” ...
Die nächsten Coronahysteriemaßnahmen werfen bereits ihre Schatten voraus. Langsam wird man medial vorbereitet. Die Impfstoffe werden bereits produziert. Mal schauen wie weit sie diesmal gehen mit Impfzwang, Maskenzwang und Lockdown. Mal schauen, wann Karl um die Ecke kommt.
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