Roger Letsch / 31.01.2020 / 06:17 / Foto: Kolossos / 95 / Seite ausdrucken

Wem gehört die Stadt? Und wem gehört der Bayerische Rundfunk?

Wem gehört die Stadt? So lautet der Slogan einer groß angelegten Recherche, die momentan in München, Augsburg und Würzburg läuft. Und wer wüsste das nicht gern. Einfach so oder weil man gern wissen möchte, an wen man sich mit einem Mietgesuch oder Kaufangebot wenden soll. „Zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern möchten BR und Correctiv den Wohnungsmarkt transparenter machen“ heißt es auf der Website der Aktion. Der Bayerische Rundfunk und das sogenannte „Recherchezentrum“ Correctiv, die sich für diese Aktion zusammen getan haben, fragen weiter: 

„Wem gehören die Wohnungen in Augsburg, München und Würzburg? Wo fließt die Miete hin und wer profitiert von den steigenden Preisen? Zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern möchten BR und Correctiv den Wohnungsmarkt transparenter machen. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden: Wem gehört die Stadt?“

Die Formulierung „wo fließt die Miete hin“ winkt mit einem Generalablass für die Politik und schiebt die Verantwortung für die steigenden Mieten gleich zu Beginn dezent in Richtung der Investoren, die „profitieren“, also irgendwie Profit machen, womit Gut und Böse in dieser Sache bereits unauffällig zugeordnet sind. Die Rolle des Staates als Mietentreiber wird gar nicht erst erwähnt, obwohl doch, um gleich eingangs ein Beispiel zu nennen, die Münchner Finanzämter gerade dadurch von sich reden gemacht haben, dass Sie Hauseigentümern, die ihre Wohnungen nach Ansicht der Finanzbeamten zu billig vermieteten, die Steuererklärungen zusammengestrichen haben.

Was bezweckt der BR, also der öffentlich-rechtliche Rundfunk dieses Landes, mit dieser seltsam selektiven Neugier? Und warum ist er für eine Recherche, also eigentlich dem Kerngeschäft journalistischer Profis, auf Correktiv angewiesen? Welches Gebührengeld fließt denn in diesem Zusammenhang wohin? Wer profitiert davon?

Im Rundfunkstaatsvertrag heißt es unter „Auftrag“ jedenfalls: „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen“.

Und steht darüber hinaus irgendwo im Rundfunkstaatsvertrag, dass es die Aufgabe des BR oder der ARD ist, unter dem Vorwand journalistischer Bürger-Recherche die Einwohner seines informationellen Grundversorgungsgebiets zur Aufgabe elementarer Datenschutzstandards zu bewegen? 

Mietvertrag einscannen und wildfremden Leuten senden?

Verstehen Sie mich nicht falsch, es kann natürlich eine Aufgabe des BR sein, dubiosen Praktiken, etwa von Vermietern, auf den Grund zu gehen, Betrügereien bei Immobiliengeschäften ans Licht zu bringen und Missstände aufzuzeigen. Zu diesem Gebiet gehören aber auch Bestechung, Mietnomaden, bürokratischer Irrsinn, Pfusch am Bau und vieles mehr. Doch so breit gefächert ist die Datensammelei durch Correctiv ja gerade nicht, weshalb das Bild, das solche Recherchen ergeben, sehr einseitig bleiben muss. 

Wenn Sie nun Mieter in Bayern sind und ihre Miete für zu hoch halten (wer tut das nicht), ist mitmachen ganz einfach und wird vom BR und Correctiv so erklärt:

„Sie können bis zum 23. Februar 2020 mitmachen: Teilen Sie Adresse und Eigentümer Ihrer Wohnung mit, laden Sie als Beleg zum Beispiel ein Foto Ihres Mietvertrages hoch, Eingaben überprüfen und absenden. Teilnehmen kann jeder, der in Augsburg, München, Würzburg und Umland wohnt. Je mehr mitmachen, desto aussagekräftiger werden die Rechercheergebnisse. Datenjournalisten des Bayerischen Rundfunks und von Correctiv werten die eingehenden Informationen laufend aus.“

Den meisten Leuten wird an dieser Stelle vielleicht etwas mulmig. Man nimmt ja schon mal an der einen oder anderen Umfrage teil, etwa, wenn Infratest wieder anruft oder die Autowerkstatt die Kundenzufriedenheit testet. Aber einen Mietvertrag einscannen und wildfremden Leuten senden? Darf man das überhaupt? Aber da können uns Correctiv und BR völlig beruhigen:

„Ja, das dürfen Sie. Die Verantwortung für den sorgfältigen Umgang mit den Informationen im Rahmen der Recherchen liegt bei uns. Nur ein kleines Team von ausgewählten Datenjournalisten des Bayerischen Rundfunks und von Correctiv hat darauf Zugriff. Die Daten bilden für uns die Grundlage für weitere Recherchen. Namen oder Adressen werden wir nur veröffentlichen, wenn die Recherchen ergeben, dass ein berechtigtes, öffentliches Interesse vorliegt.“

Na, wenn die Verantwortung beim BR und diesen anderen Leuten liegt und nur ein kleines Team Ausgewählter (wer wählt die aus?) Zugriff hat (sind Datenjournalisten irgendwie vereidigt?) und Namen und Adressen nur veröffentlicht werden, wenn ein berechtigtes (wer legt das fest?) öffentliches Interesse besteht… 

Aber was ist mit dem Datenschutz? Jeden Tag wird irgendwo ein neues Datenschutzgesetz verabschiedet, und wenn heute ein Fotograf im Kindergarten Bilder von den Kindern im Faschingskostüm machen soll, rasten die Eltern aus – Persönlichkeitsrechte! Datenschutz! Doch das Sammeln von Mietverträgen mit allen persönlichen Daten soll problemlos sein? Aber es kommt noch besser. Sie sollen nicht nur Daten liefern, sondern die Datensammler wollen auch bevollmächtigt werden, in Ihrem Namen Daten zu sammeln:

„Falls Sie den Eigentümer Ihrer Wohnung nicht kennen, haben Sie die Möglichkeit, uns eine Vollmacht für eine Anfrage beim zuständigen Grundbuchamt zu erteilen. So können wir versuchen, den Eigentümer Ihrer Wohnung für Sie zu erfragen.“

Nicht die erste Aktion dieser Art

Der Journalist, dein Freund und Helfer. Organisationen wie der Deutsche Mieterbund werden eigentlich nicht mehr gebraucht, ihre Arbeit übernehmen künftig Correctiv und der Bayerische Rundfunk.

Die Schnüffelei in bayerischen Mietverträgen ist nicht die erste Aktion dieser Art. Bereits im Jahr 2018 wollte Correctiv wissen, „Wem gehört Hamburg?“. Als Partner hatte man sich damals das Hamburger Abendblatt ausgewählt. Die Aktion war so erfolgreich, die Webseite so voller schicker Grafiken und schlussfolgernder Texte, dass Correctiv prompt eine Variante des einschlägig berüchtigten „Grimme-Preises, nämlich den „Grimme Online Award 2019“ in der Kategorie „Information“ gewann. 

Die Fakten, die Correctiv und Hamburger Abendblatt über Hamburg zusammengetragen haben, bestehen aus Listen mit Investoren und Vermietern und jeder Menge O-Tönen, und es wurden auch beklagenswerte Zustände und Schicksale gefunden, das sei nicht in Abrede gestellt. Nur die Ausgangsfrage wurde in Wirklichkeit nicht beantwortet. Denn wem Hamburg gehört, weiß man immer noch nicht. 

Hamburg hat einen Wohnungsbestand von 956.500, an der Umfrage beteiligt hatten sich nur etwa 1.000 Mieter. Das sind 0,1 Prozent oder ein Promille. Vermutlich sind die denkbar unzufriedensten überhaupt dabei, und selbst unter diesen Tausend sind noch welche, die ganz zufrieden sind mit ihren Vermietern, der Wohnung und dem ganzen Rest oder schlicht Eigentümer ihrer eigenen vier Wände. Nullkommanullnullkaumetwas übervorteilte Mieter… eigentlich ein astreines Ergebnis in Sachen Kundenzufriedenheit.

Es gibt viele Ursachen für die Wohnungsknappheit und die steigenden Immobilienpreise. Diese reichen von Euro-Debakel, Nullzins, Bürokratie, fehlenden Baugebieten über Dämmverordungen, Bauverordungen und Energierichtlinien bis hin zum nur mangelhaften Schutz von Eigentum in diesem Land. Dazu kommen politische Enteignungsgelüste und offenbar auch ein beklagenswerter Kompetenzverlust in der Politik. 

Der pauschale Verdacht, da stimme was nicht

In den Niederlanden kostet der Bau einer Wohnung etwa ein Drittel weniger als im BER-Land Deutschland. Außerdem zeugt es von beispielloser Realitätsverweigerung, den Mangel an günstigem Wohnraum nicht mit der vor fünf Jahren in Gang gesetzten Armutszuwanderung in Verbindung bringen zu wollen, die die Situation zumindest verschärft. Gerade in größeren Städten wie München, Augsburg, Würzburg oder Hamburg. 

Die Wortwahl der Correctiv-Aktivisten, die abschätzige Betrachtung von „Rendite“ oder Formulierungen wie „wo das Geld hinfließt“, als handele es sich um eine illegale Kloake, der pauschale Verdacht, da stimme was nicht, all das weist in die Richtung, in welche beispielsweise Berlin seit einiger Zeit geht. Der „gesellschaftliche Trend“ geht in Richtung Wohnungs-Allmende, und der Staat hat endlich ein weiteres Betätigungsfeld, auf dem er als Fürsorger mit angemaßtem Wissen für alle sorgen, es allen recht machen will. 

Auf die Frage „Krasses Thema, Mietwahnsinn. Wie kann der bekämpft werden?“ antwortete der geehrte Correctiv-Journalist bei der Grimme-Preis Verleihung „Wir sind erst mal Journalisten, wir gucken natürlich erst mal, wie kriegen wir mehr Licht ins Dunkel dieses Immobilienmarktes […] und dann können wir im zweiten Schritt fragen, wie können wir das bekämpfen.“

Damit sagt der Mann klar und deutlich, dass er sich letztlich mehr als Aktivist, denn als Journalist versteht. Das ist sein gutes Recht. Auch Correctiv insgesamt kann das gern so machen (man sollte sich dann allerdings nicht als Unvoreingenommener „Faktenchecker“ gerieren). Solange das nicht auf Kosten der Allgemeinheit geschieht, sondern auf eigene Rechnung, sei es drum. Der Bayerische Rundfunk darf dies nicht. Wer von jedem Bürger zwangsweise Geld eintreibt, kann nicht gleichzeitig politischer Aktivist sein. Jedenfalls nicht in einer freiheitlichen Demokratie. In anderen Staats- und Gesellschaftsformen ist das natürlich möglich.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Michael Hoffmann / 31.01.2020

Erschreckend ist vor allem, daß es in so einer Anstalt (schönes Wort) an gehobener Stelle offensichtlich keine verantwortliche Person mit An- und Verstand gibt, die solch einem niederträchtigen Treiben Einhalt gebietet. Aber der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf her. Mir macht dieses scheinbar vollkommene Fehlen von Unrechtsbewußtsein, Anstand und journalistischem Berufsethos Sorgen.

A.Lisboa / 31.01.2020

Die EURO- bzw. Staatsschulden-Krise, die nachfolgende Nullzinspolitik sowie der millionenfache Import von leistungs- und bildungsfernen Anhängern der Wüstenreligion, haben dazu geführt, dass die Deutschen massiv in Betongold investieren. Damit sind die Immobilieneigentümer aus Sicht des Verwaltungs- und Regierungsapparates “gefangen”, denn das in einer Immobilie gebundene Geldvermögen ist nun einmal immobil und für den Staat völlig transparent. Vom sozialistischen Staatsapparat werden seit Jahren viele Milliarden Steuermittel unproduktiv, sprich ohne Mehrwert, verbraten. Irgendwann werden die Geldpötte leer sein, die Grünlinken Sozialisten in den Regierungsämtern bauen ja ganze Industrien in D ab. Spätestens dann wenn das Geld im Staatssäckel zu Ende geht, wird sich der Verwaltungsapparat bei den Immobilieneigentümern melden und diese Sau schlachten.

Karla Kuhn / 31.01.2020

Vielleicht wird es dazu führen, daß sehr viele Vermieter nur noch an Wohnungssuchende vermieten, die von Freunden und Bekannten empfohlen werden. Ich würde nur noch auf dieser Basis vermieten ! Ein Vermieter muß ja im Zweifelsfall auch noch begründen WARUM er, z. B. einen Migranten abgelehnt hat.  Ich hatte mir, bevor ich nach München gezogen bin, in Germering eine schöne Wohnung angeschaut.  Allerdings gab es einen Pferdefuß. Über dieser Wohnung wohnte eine Migrantenfamilie, die sehr laut war aber wegen den Kindern war wohl eine Kündigung nur äußerst schwer möglich. Diese Frauen hatten aber von GERICHT eine EINSTWEILIGE Verfügung erkämpft und die hätte ich dann jedesmal, wenn es zu Auseinandersetzungen gekommen wäre, der Polizei vorlegen müssen, damit diese handeln können !  WER MÖCHTE DENN IN SO EINE WOHNUNG ZIEHEN ?? Ich glaube, sie haben dann JUNGE Mieter gefunden, denen es nichts ausmacht. WIR sind WEIT gekommen ! Übrigens, in BAYERN war da nicht der ehemalige Finanzminister Söder, der 2012 33000 Wohnungen verkauft haben soll ??  19.07.18, Vorwärts “Söder und der Bayerische Wohnungsskandal” , 19.11. 18 -Deutschlandfunk Kultur ” “Mietenpolitischer Supergau in München”

Sabine Schönfelder / 31.01.2020

Rainer@Möller, die evangelische Kirche war lange Zeit (und ist es vielleicht noch) der größte Grundbesitzer deutschen Bodens, und dabei handelt es sich bei weitem nicht nur um Kirchen. Rufen Sie doch mal bei Bedford-Strohm an. Aber angeblich wissen die Kirchen selbst n i c h t , was ihnen alles gehört. Vorne darben, hinten kassieren. Paßt doch hervorragend in das linke Politbild.

Frank Mertes / 31.01.2020

Wohin es führt, wenn sich der Staat um Wohnungen und Miete kümmert, konnte man bis vor 30 Jahren in der DDR besichtigen. Wenn Sozialismusjunkies von Correctiv und BR wieder dahin zurück wollen, viel Spaß. Der Mangel an Wohnungen war übrigens ein Grundproblem der DDR, das man bis zu ihrem seligen Ende nicht in den Griff bekam. Aber nur vorwärts Genossen von Correctiv und BR. Vielleicht gibt es in Deutschland genug Deppen, die Euch folgen.

Peter Müller / 31.01.2020

Wenn man sich an die zwei Diktaturen in Deutschland erinnert denkt man bei diesem Schnüffel- und Aufruf-zum-Denunziantentum-Szenario automatisch an “Gestapo” und (wie recht Sie haben Frau Schönfelder) “Staatsicherheit”. Ich frage mich nur wie lange der deutsche Michel diesen Irrsinn noch mitmacht und teilweise sogar unterstützt? Die Gehirnwäsche greift, man merkt es auch leider im persönlichen Umfeld. Sammelklage gegen den BR und “correctiv” wegen Verstoßes gegen den Datenschutz? Oder genießen die mittlerweile auch Immunität? Wundern würde es mich nicht…

Dr. Roland Mock / 31.01.2020

Ich habe einen Tipp für den Bayrischen Rundfunk: Er sollte eine Initiative zur Wiedereinführung des „Blockwarts“ starten. Für jüngere: Das waren von den Nazis bestellte Aufpasser, welche ihre Mitbewohner ausspionierten und sie gern auch mal an die Gestapo auslieferten, wenn die bei Bombenangriffen ihre Fenster nicht verdunkelten, über Hitler schimpften oder so. Die DDR-Variante des Blockwarts war der „Hausvertrauensmann“. Die waren nicht ganz so martialisch, aber derselbe Typ Mensch: Miese Ansch…..typen. Und das nun wiederum paßt großartig zur Mentalität Linker: Neid, Haß und das Bedürfnis, alle Leute anzusch…., die erfolgreicher sind als sie und/oder nicht ihre öko-sozialistischen Wahnvorstellungen teilen. Die Frage bleibt: Was ist aus dem Bayrischen Rundfunk geworden, daß er sich mit solchen Menschen gemein macht?

Rainer Hanisch / 31.01.2020

@Karl Eduard: “...das noch dümmere (Agit-Prop-Lied) von Brecht…” Was ist daran dumm? Es ist Fakt, dass jemand seinen Reichtum auf Kosten anderer scheffelt. Durch “normale” Arbeit ist noch niemand reich geworden, dafür sorgt schon die Politik! Und auch der “american way of life” ist ein Märchen. Man erkundige sich mal nach den Quellen des Reichtums diverser Multimillionäre, auch in Deutschland. Wie sind die zu ihrem Geld gekommen? Oder glauben Sie, dass z.b. eine Verkäuferin bei Lidl, Kaufland oder damals Schlecker “reich” werden konnten? Für den gewöhnlichen Lohnsklaven mussten “Mindestlöhne” festgesetzt werden, von Höchstgehältern für sogenannte “Manager” redet niemand. Ist auch nicht verwunderlich, die Politiker sind auch nicht besser und greifen den Steuerzahlern immer unverschämter tiefer in die Taschen! Bei Großstädten erübrigt sich die Frage, wem die Stadt gehört, wohl bald vollständig: Großfamilien aus gewissen Ländern beherrschen heute schon Teile davon. Alles nur eine Frage der Zeit.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com