Wann platzt das Katastrophen-Regime?

Hilfe, die Intensivstationen laufen über. Wenn wir jetzt nicht massiv gegensteuern, müssen am bösen Virus aus China oder einer seiner noch böseren Mutationen erkrankte Menschen elend ersticken. 

Das war das zentrale Angst-Motiv, mit dem Bundesregierung und Expertendarsteller unter mehr als williger Mitwirkung der Staatsmedienlandschaft die Öffentlichkeit eingeschüchtert haben. Es gibt für diese Propaganda aber keine nachvollziehbare Datengrundlage, im Gegenteil kommen mehr und mehr Unstimmigkeiten ans Tageslicht, die das regierungsamtliche Narrativ als nicht einmal mehr Halbwahrheit dastehen lassen.

Das ist ganz aktuell wieder der Fall mit der vorgestern (Sonntag) veröffentlichten „3. Ad-hoc-Stellungnahme“ des Autorenkreises um den ehemaligen Vize-Chef des Sachverständigenrats zum Gesundheitswesen Professor. Dr. med. Matthias Schrappe (vollständig nachzulesen hier), die sich konzentriert mit der Belastung der Intensivstationen durch die Corona-Infizierten beschäftigt. Man fragt sich allerdings nach der Lektüre des gesamten Papiers, worin nun eigentlich der zentrale Skandal liegt: 

  • Ist es der klaffende Widerspruch zwischen der Regierungspropaganda und den Fakten? 
  • Ist es die weitreichende, offensichtliche Inkompetenz der Verantwortlichen im konkreten Handeln, soweit es die Versorgung von Betroffenen in Krankenhäusern angeht, die sich mit den dargestellten Fakten nicht nur ganz zart andeutet? (Wie kann es sein, dass andere Länder Intensiv-Betten in bedeutender Anzahl geschaffen haben, während die Zahl bei uns – tatsächlich oder angeblich – massiv zurückgeht?)
  • Oder ist es die unvorstellbare Lückenhaftigkeit der überhaupt vorliegenden (und für die interessierte Öffentlichkeit verfügbaren) Fakten, die einen daran zweifeln lässt, dass wir (man ist versucht zu schreiben: angeblich) in einer der technisch, ökonomisch und kulturell am höchsten entwickelten Industrienationen der Menschheitsgeschichte leben? 

Vorweg als „disclaimer“, damit man nicht als hartherziger „Covidiot“ dasteht: Jeder betroffene Einzelfall ist tragisch, vor allem wenn Menschen schwerst-erkrankt und durch das Virus gestorben sind. Ja, die Ärzte und Pflegekräfte in den Krankenhäusern sind durch die Entwicklung zum Teil überlastet worden, sie leiden unter inakzeptablem Dauerstress, darunter mögen auch Patienten zwangsläufig gelitten haben.

Aber wieviel davon lag an Covid-19 selbst, also an der Schwere der „Corona-Pandemie“? Wieviel davon lag an akutem Missmanagement? Und wieviel davon ist nur verspätetes Erkennen einer Notlage, die schon seit langem bestand, etwa hinsichtlich des massiven Mangels an Pflegepersonal gerade auf den Intensivstationen? (Allerdings: laut Proffesor Schrappe gibt es inzwischen mehr, nicht weniger Pflegepersonal. Leider gilt auch: die Faktenlage ist undurchsichtig, ein Skandal für sich. Und: Warum hat die Politik nur lamentiert, aber nicht wirksam gegengesteuert?)

Konkrete Überversorgung mit Intensivbetten?

Nach Überzeugung der Fachleute um Matthias Schrappe sieht es jetzt allerdings so aus, als sorgten wir uns in Deutschland auf wirklich hohem Niveau, oder zugespitzt: Leiden wir alle miteinander am Prinzessin-auf-der-Erbse-Syndrom? Haben wir das rechte Gefühl für die Einschätzung normaler Lebensrisiken verloren, sind wir insoweit realitäts- und lebensuntüchtig geworden? Und zweitens: Haben interessierte Akteure in Politik und Gesundheitswesen „das Beste aus der Pandemie gemacht“ und die Öffentlichkeit mit letztlich manipulierten oder fehlinterpretierten Daten in die Irre geleitet?

Kein Fragezeichen allerdings hinter der folgenden Feststellung: Es wird einmal mehr deutlich, dass die hohe Politik das Volk schamlos belügt. Nicht ganz klar ist nur, ob aus kaum noch vorstellbarer Unfähigkeit, Dummheit oder aus durchtriebener Absicht. (Bei den Leserkommentaren auf dieser Plattform herrscht vielfach die Überzeugung, die da oben wüssten schon ganz genau, was sie tun. Da bin ich nicht so sicher, ich halte Inkompetenz und institutionalisierte Dummheit für strukturelle Tatsachen in höheren Regierungskreisen.)

Was heißt „Prinzessin auf der Erbse“, sind wir Deutschen wirklich überempfindlich und wehleidig? Sagen wir so: Praktisch nirgends in vergleichbaren Ländern wird so viel Vorsorge per Gesundheitswesen getrieben, so viel „Absicherung“ für den Krankheitsfall gewährt. Es gibt mehr Krankenhausbetten (6 pro 1.000 Bevölkerung; OECD-Durchschnitt: 3,7; Schweden: 2), aber vor allem gibt es speziell weitaus mehr Intensiv-Pflegeplätze in Krankenhäusern: Deutschland ist mit 34 je 100.000 Bevölkerung an der Weltspitze; OECD-Durchschnitt: 12! Es sind zwar in den zurückliegenden Jahren viele Krankenhäuser geschlossen worden, aber damit sind die Kapazitäten den Gesamtumfängen nach kaum (unter 2 Prozent 2009 bis 2019) reduziert worden. Man hat erkennbar unrentable Häuser geschlossen, namentlich nicht-kommerzieller Art, dafür gibt es deutlich mehr gewinnorientierte Kliniken, und die durchschnittliche Größe der Anstalten hat zugenommen.

Schon deshalb war im Vergleich mit anderen Ländern die Hysterie, die Panik wegen angeblich drohender Versorgungs-Engpässe durch Covid offensichtlich absurd. Selbst in Ländern wie Frankreich oder England mit weit geringeren Kapazitäten (und hohen Infektionsraten) sind die Systeme nicht kollabiert; mit unseren mehrfach größeren Reserven waren wir Deutschen damit erst recht nicht bedroht. Aber nach der Auswertung der verfügbaren Daten durch Prof. Schrappe und seine Mitstreiter drängen sich zusätzlich folgende Verdachtsmomente auf:

  • In deutschen Krankenhäusern sind Patienten mit dem Virus offenbar weitaus „früher“, also mit massiv geringerer medizinischer Dringlichkeit, auf Intensivstationen verlegt worden als in Vergleichsländern. (Ende April: fast 60 Prozent der hospitalisierten Patienten auf Intensiv; Frankreich: 19; Italien: 11!)
  • Das Verhältnis von Corona-Patienten auf Intensiv- zu solchen auf Normalstationen verschiebt sich dabei immer weiter bis hin zu einer Konstellation ganz zuletzt, wo anscheinend kaum noch jemand „normal“ im Krankenhaus liegt mit dem Virus: also entweder undramatisch oder superdramatisch, aber nichts dazwischen.
  • Die Belegung der Intensivstationen war über den gesamten „Pandemie“-Zeitraum praktisch konstant, quasi unabhängig von den massiven Schwankungen von „erster bis dritter Welle“.
  • Die angebliche bedrohliche Verringerung der Bettenreserve auf Intensivstationen ist praktisch vollständig das Ergebnis von statistischen Unregelmäßigkeiten, akutem Missmanagement und politisch irreführender Darstellung. (Wo sind die zusätzlichen Intensivbetten geblieben, die für sehr viel Geld kurzfristig angeschafft worden sind?)

In Medizin-Statistik höchstens Entwicklungsland

Es ist hier auf Achgut.com quasi unablässig berichtet und nachgewiesen worden, dass die gerade auch durch das RKI (politisch geführt durch Gesundheitsminister und Kanzleramt) betriebene Verunsicherung der Bevölkerung nicht zu den eigenen, offiziellen Daten des RKI passte und dass zudem das RKI geradezu planmäßig dafür gesorgt hat, dass für eine nüchterne Lage-Beurteilung strikt notwendige Daten gar nicht erst erhoben werden. (Und das alles noch ganz unabhängig von dem unwürdigen Test-Zirkus, den albernen „Inzidenz“-Werten und der ganzen Propaganda, die daran aufgehängt wurde.)

In diese schwärende Wunde legen auch Professor Schrappe und Co-Autoren nachdrücklich den Finger. Selbst mehr als ein Jahr nach Beginn der Kampagne fehlen die mindesten Daten, um die Entwicklung medizinisch, epidemiologisch und dann politisch anständig beurteilen zu können. Es ist das eine, wenn von Millionen PCR-Getesteten nur ganz oberflächliche Informationen zum tatsächlichen „Krankheitszustand“ vorliegen. Aber es ist noch einmal etwas ganz anderes, dass man selbst von den (letztlich immer überschaubar vielen) Patienten auf Intensivstationen keine belastbaren Daten vorliegen hat, dass nicht einmal bekannt ist, welche Co-Morbiditäten vorliegen, also unter welchen anderen Erkrankungen die Betroffenen leiden; nicht zuletzt: was die Hauptdiagnose ist, so dass man auch nicht seriös abschätzen kann, ob die Patienten tatsächlich wegen des Virus und etwa einer dadurch verursachten Lungenentzündung auf Intensiv liegen oder ob sie wegen etwas ganz anderem dort liegen und „nur nebenher“ auch PCR-positiv getestet worden sind.

Erst ganz zuletzt hat das RKI es ermöglicht, die Altersstruktur der Corona-Intensiv-Patienten zu erfassen und bundesweit statistisch erkennbar zu machen. Dabei stellt sich nun heraus: Die angebliche zunehmende Gefährdung auch jüngerer Altersgruppen ist ebenfalls ein reines Propaganda-Narrativ. Nur ein verschwindend geringer Anteil der Intensiv-Patienten mit PCR-Positivergebnis ist tatsächlich unter 40 Jahren (2,8 Prozent oder 130 konkrete Personen bundesweit), und ob sie tatsächlich mit Lungenentzündung wegen Covid behandelt werden, ist ebenso offen wie die Frage, welche anderen Vorerkrankungen beteiligt sind, z.B. massives Übergewicht und/oder Diabetes.

Ohnehin hat es nichts mit einer stärkeren Gefährdung der jüngeren, zumindest nicht extrem hochbetagten Menschen (über 80) zu tun, wenn ihr relativer Anteil an allen Betroffenen steigt. Nachdem die besonders gefährdeten Menschen in den Alten- und Pflegeheimen quasi vollständig von der Seuche erfasst worden oder am Ende noch erfolgreich geimpft worden sind, fallen die sehr alten Personen zwangsläufig als mögliche Opfer des Virus aus; damit verschiebt sich eben mathematisch zwangsläufig das relative Gewicht zu den Jüngeren. Ansonsten kann auch Professor Schrappe teilweise nur im Nebel stochern, weil die Datenlage so irreparabel mies ist. Letztlich bleibt es auch bei der Feststellung: In Wahrheit ist nur die „Inzidenz“ gezielt hochgetrieben worden, ohne dass auch häufiger gestorben würde. (Inzwischen findet nicht mal diese Bundesregierung noch klinische Anhaltspunkte für die Fortsetzung des diktatorischen Panikregimes von Maskenfetischismus – im Freien! – bis Ausgangssperre.)

Plötzlich nur noch halb so viele Asthma-Diagnosen

Insgesamt bestätigen die (vorläufigen) Erkenntnisse von Professor Schrappe und die kritischen Hinweise seiner Autorengruppe auf Grundlage der verfügbaren Fakten die kritische Haltung der Achgut-Autoren seit vielen Monaten: Die tatsächliche „Pandemie“ aufgrund des nur halbwegs neuartigen Corona-Virus als einem von vielen Auslösern von Atemwegs-Erkrankungen, im Extremfall auch gefährlicher Pneumonien, ist massiv überlagert worden von einer politischen Führung (im Zusammenspiel mit der Medienschaft), die das ganze Phänomen teils als Public-Relations-Herausforderung, teils als Gelegenheit für politische Profilierung und zuletzt als Basis für den massiven Demokratie-Abbau in Deutschland genutzt hat.

Die Bundesregierung hat sich zwar schon zum Start der „Pandemie“ im Frühjahr 2020 bemerkenswert blöd angestellt, wie ein Hühnerhaufen ohne jede Sachkompetenz, nur hilflos im Wechselspiel politischen Taktierens herumschlingernd („Rechte schüren Angst“, dann plötzlich Grenzschließung). Sollte man nicht erwarten können, dass die Regierung auch für solche Situationen Notfallpläne in der Schublade hätte haben müssen? Aber solche Anlaufprobleme aufgrund akuten Überraschtseins, die auch Ärzten in Krankenhäusern unterlaufen sind, die zu oft zwangsbeatmet und Patienten damit erst recht geschädigt haben – sie wären vielleicht verzeihlich, wenn man in den Folgemonaten ein professionelles Management der Situation auf die Beine gestellt hätte. Eine transparente Aufbereitung aller relevanten Fakten wäre dazu die absolute Basis gewesen, aber schon dazu hat es nicht gereicht.

Dann hätte man schon im Sommer 2020 die Frage stellen können, wie es kommt, dass im Zuge der „ersten Welle“ der (inzwischen muss man fast sagen: angeblichen) Corona-„Pandemie“ wie durch ein Wunder die Zahl derjenigen Patienten, die in Krankenhäusern aufgenommen werden mit Diagnosen wie „Asthma“ oder „chronische obstruktive Lungenerkrankung“, grob geschätzt um etwa die Hälfte gegenüber Vorjahres-Werten zurückgegangen sind? (vgl. die Schaubilder in diesem offiziösen RWI-Dokument, S. 40)

Das ist nur eine von vielen Fragen, die das Panik-Narrativ der Regierung massiv gefährdet hätten. Dass Menschen weniger häufig wegen Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall in einer Klinik gelandet sind, ist schlimm genug, denn offensichtlich hat die Angst vor dem mysteriösen Virus aus China viele Patienten davon abgehalten, dringend angezeigte medizinische Hilfe zu suchen. Aber wie viele Patienten mit schweren Atemwegsproblemen sollen aus Angst vor einem Corona-Virus vorsichtshalber nicht in die Notaufnahme gegangen sein? Dafür fällt einem nicht leicht eine plausible Erklärung ein.

Das zentrale, gewichtigste Fragezeichen von allen ist allerdings nach wie vor die „Kurve“ mit der Zahl der belegten Intensivbetten: Dabei handelt es sich praktisch um eine konstante horizontale Linie, unerschütterlich und unverändert durch Jahreszeit oder jeweiligen Status der „Pandemie“. Sicher sind die Erfahrungswerte aus Krankenhäusern weitaus aussagekräftiger als PCR-Positiv-Testergebnisse, die alles und nichts bedeuten können. Aber selbst die „harten Fakten“ aus Krankenhäusern taugen wenig, wenn sie allem Anschein nach mindestens verfälscht sind durch Phänomene, die mit dem konkreten Virus gar nichts zu tun haben. Wenn man Krankenhäuser dafür belohnt, dass sie Patienten mit Covid behandeln, dann haben die Anstalten einen massiven Anreiz, entsprechende Zahlen zu produzieren, indem PCR-Testergebnisse „wohlwollend“ in diese Richtung interpretiert werden.

Politik, die Verhältnisse mutwillig verschlechtert

Wenn man Intensivmediziner seit Jahren ergebnislos auflaufen lässt mit ihren Klagen über fehlende Kapazitäten, schlechte Arbeitsbedingungen und fehlendes Personal, muss man sich dann wundern, wenn sie diese vielleicht nicht wiederkehrende Gelegenheit nutzen, die Richtigkeit ihrer Klagen zu untermauern und endlich politische Zuwendung zu erfahren? Deutschland steckt enorm viel Geld in sein Gesundheitswesen, wogegen auch nicht per se etwas einzuwenden ist. Aber Geld als steuerndes Element verzerrt die Daten und Fakten, aus denen dann vermeintlich „medizinisch belegte“ Konsequenzen gezogen werden. Intensivstationen werden von den Krankenhäusern immer auf einem bestimmten Belegungs-Niveau gehalten. Ist gerade ein wenig „Leerlauf“, nimmt man lieber einen nicht gar so dramatischen Patienten von einer Normalstation dort auf und refinanziert damit die teure Station. Das ist nicht per se unmoralisch, aber daraus politisches Panik-Kapital zu schlagen, ist illegitim.

Noch weniger moralisch ist, wenn die Politik die Vorgaben für den Personalschlüssel auf Intensivstationen (klammheimlich) dreht und damit die Kliniken veranlasst, weniger Intensivbetten als (aktuell) nutzbar statistisch zu melden, sodass im Ergebnis der Öffentlichkeit erzählt werden kann, die „Reserve“ in den Krankenhäusern werde gefährlich knapp.

All diese Punkte spricht Professor Schrappe in der Stellungnahme erfreulich offen an, wie auch in seinem Sonntags-Interview mit der Zeitung „Die Welt“. Die vielen Zahlen darin – teilweise auch zitiert aus anderen Studien, wie der des RWI – könnten leicht eine ganze Reihe von Beiträgen füllen. Die unzähligen Ungereimtheiten lassen Deutschland zunehmend wie eine Bananenrepublik aussehen, in der die zuständigen Stellen der Regierung Fakten nicht zur Verfügung haben, auch gar nicht wissen wollen, nicht zur Kenntnis nehmen, verdrehen oder gar manipulieren. Im nächsten Schritt beruft sich die Regierung dann auf die Faktenverwirrung, die sie selbst zu verantworten hat, um krasse Fehlentscheidungen zu begründen, die hinter den Kulissen zu weiteren statistischen Fehlwahrnehmungen führen.

Wie Thomas Maul ganz richtig beschrieben hat: Es ist höchste Zeit, das ganze Propaganda-Narrativ zur „Covid-Pandemie“ auseinanderzunehmen und die politisch Verantwortlichen auch wirklich zur Verantwortung zu ziehen, einschließlich juristischer Aufarbeitung. Matthias Schrappe war höchstrangiger Sachverständiger der Bundesregierung, jahrelang. Seine Autorengruppe ist offensichtlich kein Verschwörungs-Kollektiv „von rechts“. Das Propaganda-Gebäude der Regierenden, es fällt vor unser aller Augen in sich zusammen. 

Ja, das Corona-Virus aus China ist echt. Ja, vermutlich sind einige tausend Menschen in Deutschland daran gestorben, die sonst noch leben könnten. Aber das ist auch schon alles, was am „Pandemie“-Narrativ stimmt. Der Rest sind Fragezeichen, Datenlücken, Ignoranz, Inkompetenz und eine Politik, die Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit heute massiv schlechter dastehen lässt, als wenn man schlicht und einfach politisch gar nichts getan, das Gesundheitswesen einfach seine normale Arbeit hätte machen lassen – und dabei geht es nur um den Gesundheitszustand der Menschen. Der wirtschaftliche Ruin und die Zerstörung der Verfassungsordnung sind die zusätzlichen „Nebenwirkungen“. Aber wer weiß, ob diese Kollateralschäden nicht letztlich Absicht waren. Keine Verschwörungstheorie ist so absurd wie die herrschende Politik.

 

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Foto: Stefan Klinkigt

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Leserpost

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Werner Liebisch / 18.05.2021

Jetzt gibt es ja aktuelle Nachrichten wo in Asien, Südostasien, auch bisher weniger (kaum) betroffene Länder mit wachsenden Infektionszahlen zu kämpfen haben. Wenn hier die Katastrophe endet, muss sie woanders wieder her, habe ich das Gefühl. Liegt es am Monsun, Winter kennen die ja nicht, sowie hier halt im Winter die Zahlen steigen, und im Sommer wieder zurückgehen?

Dieter Kief / 18.05.2021

Die Panik-gesteuerte Sichtweise auf CO-19 hat die Macht und wird sie auch im Herbst behalten. Man muss den zugegeben steinigen Weg gehen, die politische und gesellschaftliche (!) Merhheit umzustimmen. Nicht vergessen: Das sind 85% + derzeit. Da hilft kein Drohen und kein Klagen, Michael W. Alberts, man muss geduldig weiter Überzeugungsarbeit leisten.

R. Gutbrod / 18.05.2021

Also ich bin überzeugt, daß die wissen was sie tun. Da wird jeder, der stirbt wenn es irgenwie möglich ist, als Coronatoter eingestellt, weil man halt anders nicht auf die gewollten Zahlen kommt, um auch den größten Schwachsinn (vermeintlich) begründen zu können. Diese Betrügereien haben System und sind wohlbekannt. So werden ja auch antisemitische “Vorfälle” immer dem sog. rechten Spektrum zugeordnet. Und wir wissen nicht mal, ob das auch jetzt, wo Muslime als Täter offensichtlicher nicht mehr geleugnet werden können, immer noch so gehandhabt wird.

Dieter Grimm / 18.05.2021

So wahr wie dieser Artikel auch sein mag. Es ändert nichts an der Tatsache, das die Bevölkerung D immer stärker verblödet.  Die Hass und Hetze Medien der Propaganda Abteilung des Berliner Regimes haben innerhalb weniger Jahre mit ihren linksfaschstischen, antisemitischen (wie gerade wieder zu sehen !!!) Und grün-terroristischer paranoider Ideologie die breite Masse der Bürger soweit gebracht, das sie bedingungslos auch die größten und widerlichsten Lügen als die reine Wahrheit empfinden. Würde ich einem Teil meiner Bekannten diesen Artikel mit all seinen Fakten vorlesen,sie würden behaupten, das seien Fake News. Und nur,eben nur wenn man es geschafft hat den größten Teil der eigenen Bevölkerung total zu verblöden ist man in der Lage so zu herrschen, wie es einem selbstgerecht gefällt. Die paar Selbstdenker, Hinterfrager, Kritiker all dieser Coronaparanoia werden diffamiert,bloß gestellt,beleidigt und letztendlich mit Berufsverbot und Sippenhaft belegt. Ich bin bereits im Vorruhestand. Wir warten nur noch bis meine Frau in Rente geht und dann werden wir diesem kaputten Land asap den Rücken kehren. Wir können uns gut vorstellen unseren Lebensabend in Griechenland, Montenegro, Ungarn oder Kroatien zu verbringen. Definitiv jedoch nicht in dem Land mit den höchsten Steuern, den höchsten Energiepreisen weltweit, einer ständig wachsenden Kinder und Altersarmut usw.,usw.

Bernhard Maxara / 18.05.2021

Die Fragestellung “Unfähigkeit und Dummheit” oder “Absicht” führt in der Konsequenz zur Entscheidung “Irrenhaus oder Zuchthaus”.  Denn bei 99% Gesunden im Lande aus Unwissen “Pandemie” auszurufen, wäre mehr als manifeste Dummheit, - es wäre die komplette Gehirnmauke! Aber millionenfaches Leid, Krankheit, Panik, Angst, Verlust,  Unglück, Gefährdung des Gemeinwesens aus irgendwelchem politischen Kalkül heraus über das Land zu verbreiten, wäre hingegen ein unsagbares, inkommensurables Verbrechen. - Was also soll man also von euch denken, meine Damen und Herren in Politik und Medien…?

M.-A. Schneider / 18.05.2021

“Keine Verschwörungstheorie ist so absurd wie die herrschende Politik!” Dieser Satz trifft wahrlich den Kern. So kommt es einem wirklich vor, alles ist möglich, von der grenzenlosen Ignoranz, und Planlosigkeit der Regierung bis zu einem perfiden Plan des Umbaus und der Überwachung der Gesellschaft, für den Corona das willkommene Vehikel war und ist. Es wird vermutlich eine Mischung von beidem sein.  Wie das Volk in Wahrheit belogen wurde, wird vermutlich ebenso wenig wie das Ausmaß der Kollateralschäden des Lockdowns und das Versagen der Politik in dem seit vielen Jahren bekannten Pflegemangel in vollem Maße bekannt werden, das werden Medien und politisch Verantwortliche versuchen, zu verhindern. Der fragwürdige Umgang mit einem Impfstoff, der aus Mangel an Studien in Windeseile nur probeweise zugelassen wird, vor dem eine große Anzahl von Wissenschaftlern warnen und von dem man noch nicht genau einmal genau weiß, wie er überhaupt wirkt und wie lange, und der darüber hinaus unverhältnismäßig viele Nebenwirkungen und auch Todesfälle aufweist, ist m. E. ein weiterer Punkt des Versagens. Hier wird die eigenen Bevölkerung sozusagen als Versuchskaninchen eingesetzt, und wer sich aus gutem Grund widersetzt, erhält eben seine “Freiheiten” nicht zurück. Das Milliardengeschäft - die Gewinne der Firmen sind enorm - darf nicht gefährdet werden, koste e, was es wolle. Da sind sich die gut miteinander verflochtene Politik und Pharmaindustrie offensichtlich einig. Ob jemals die Beteiligten zur Rechenschaft gezogen werden, wage ich zu bezweifeln, die Beteiligten wären dann nach so vielen anderen Fehlern in der Energie - Migrations - und Finanzpolitik schon längst nicht mehr im Amt. Aktuell wird schon mit Frau Neubauer und Frau Baerbock das Klima in den Mittelpunkt der drohenden neuen Restriktionen gerückt, es soll alles so weitergehen, und bei Bedarf wird Herr Drosten schon ein neues Virus finden.

Dr. Markus Hahn / 18.05.2021

Unbenommen der augenscheinlichen Inkompetenz und Ignoranz der politischen Akteure erscheinen mir die “Irrtümer”, “Ignoranzen”, Framings, Falschbehauptungen und massenpsychologischen Manipulationen allzu gerichtet, als dass ich hierin die Hauptursache für die Covid-Saga sehen würde. Ich bin zum Verschwörungstheoretiker mutiert. Ich glaube an eine vorsätzliche politische Funktionalisierung von SARS-cov2. Die Tatsache, dass es nun ganz offiziell in unserem Land keine “Gesunden” mehr gibt, sondern nur noch “Geimpfte”  sowie (willkürlich definierte) “Genesene” und der Rest der Bevölkerung unter dem Grundrechte aberkennenden Etikett “Asymptomatischer” verbucht wird, zeigt mir , dass es eine bösartige autokratische Entwicklung gibt, die sich COVID zunutze gemacht hat. (” “Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19″) Bald glaube ich wahrscheinlich auch an die Reptiloiden. Langsam wundert mich nämlich nur noch wenig.

Jürgen Fischer / 18.05.2021

Schlussendlich ist es egal, ob Unfähigkeit oder Böswilligkeit: das Ergebnis ist das gleiche. Aber warum entweder - oder? Liegt nicht auf der Hand, dass Unfähigkeit und Böswilligkeit Hand in Hand gehen? Dass unsere Politiker unfähig sind, haben sie lange vorher schon eindrucksvoll bewiesen. Dass sie böswillig sind, auch. Was hätte man denn als erstes machen müssen, wenn tatsächlich so ein „Killervirus“ unterwegs gewesen wäre? Erstmal das Virus isolieren und genau analysieren, sprich das gesamte Genom korrekt sequenzieren. Nur so hätte man einen spezifischen Test erarbeiten können. Stattdessen kommt Herr Drosten mit einer Computerberechnung, andere sagen Kaffeesatzlesung, daher und sagt, wir haben das gemacht, und es hat gepasst. Auf das Geeiere zwischen »das wird nur ein Schnupfen« und »es wird Millionen Tote geben« will ich jetzt gar nicht eingehen. Ebensowenig wie »Masken helfen da gar nichts« und »Ohne Masken sind wir dem Virus hilflos ausgeliefert«. Es sind ja inzwischen genügend Bücher über das Thema geschrieben worden, und einige haben auch den politischen Hintergrund beleuchtet. Was auch dringend notwendig war, denn wenn der ganze Vorgang nicht politisch motiviert war - ja, was dann? Man schaue sich nur an, wer von dem Sums profitiert, und das sagt schon das meiste. Wie sonst könnte es sein, dass nach über einem Jahr immer noch keine Studie vorliegt, die auf einem gereinigten Virusisolat beruht? Und das bei einer angeblichen Pandemie, trotz derer die Weltbevölkerung fröhlich zunimmt? Aber klar, ich vergaß: das liegt nur an den fürsorglichen und vorausschauenden „Maßnahmen“ unserer allwissenden Regierung. Und natürlich an Impf-Bill und „seiner“ WHO.

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