Es wäre falsch, das Gewaltproblem nur auf den Islam zu schieben. Es gibt generell ein Problem mit erhöhter Gewalttätigkeit und Kriminalität von Migranten aus den Regionen der Dritten Welt. Ein Blick in die USA genügt. Deren problematische Migranten kommen aus Regionen, wo der Islam überhaupt keine Rolle spielt: aus Lateinamerika und der Karibik. Woran das liegt, müsste man untersuchen, auch wenn es unliebsame Erkenntnisse zu Tage bringt.
Ach, das es dem Kevin nicht ganz so ernst sein kann merkt man doch schon daran, dass er mit keinem Wort den Mord und den Mordversuch von Dresden erwähnte, den die Medien, genau wie von klein Kevin und seinen wackeren Mitstreitern doch jahrelang gewollt; gefördert und erzwungen, so nonchalant übersehen oder vergessen haben. Auch kein Wort davon, dass die Linke den Mord in Chemnitz komplett unterschlagen hat, bevor sie die Bevölkerung einer ganzen Stadt, eines ganzen Bundeslandes ohne nach Gründen für all die lästige Aufregung zu fragen mal eben pauschal als Nazis abstempelte und lächelnd zusah, wie Böhmermann gebührenfinanziert die Bombardierung von Chemnitz forderte. Kein Wort davon, dass der allseits geliebte Ralf ‘Pöbelralle’ Stegner noch 2016 erklärte >>Wenn Parteien sagen, wir seien von der Islamisierung Deutschlands betroffen, in Sachsen, dann ist das schlichter Unfug, und zwar gefährlicher Unfug. Und da muss man sagen, eher wird man vom Blitz erschlagen, als dass man einen leibhaftigen Islamisten in Dresden trifft. << Für Kevin war das immer noch der Blitz, der in Dresden tötete. Sowas kann ich nicht ernst nehmen.
Diesen SPD Leutchen in Lichtenrade-Marienfelde habe ich eine Glückwunschmail geschrieben, die ich auch den Lesern von Achgut.com nicht vorenthalten will: Ich möchte Herrn Kühnert für die großartige Erkenntnis, dass der Islamismus eine Gefahr darstellt, gratulieren. Endlich, endlich befassen sich die RICHTIGEN politischen Kräfte mit diesem Problem. Alle Leute, die dieses Problem schon Jahre früher erkannt hatten sind ja Rassisten, Faschisten und Neonazis. Wie können selbsternannte Hobbyislamforscher es wagen, Prognosen über das politische Verhalten von Muslimen zu äußern. Das steht nur der SPD zu, wenn sie sich nach jahrelanger Ignoranz diesem Problem nicht mehr verschließen kann. Ihr lieben Sozialdemokraten, Eure Arroganz ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man eine Volkspartei mit vollem Wissen gegen die Wand fährt. Anstatt ein Problem zu erkennen und zu bearbeiten kommt es bei Euch darauf an, WER dieses Problem erkennt und ob er Eurer politischen Allwissenheit würdig ist. Macht nur so weiter. Viel Spaß beim Erklimmen der Fünf-Prozent-Hürde. Herzliche Grüße Euer Euch schon lange nicht mehr wählender Wolfgang Hoppe
Die Grünen, Linken und Jusos in der SPD sind in ihrer Einschätzung zum Thema der Parallelgesellschaften völlig “unterbelichtet.” Ich muss nichts Geschriebenes dem Artikel von Frau Schluter hinzufügen. Außer das diese eingangs erwähnten Pappnasen erst “zur Besinnung kommen,” wenn auch aus ihren Reihen eben mal einer/ne von diesen “Brutalinskies” aus diesem archaischen Machogefilde sie enthauptet oder “messert”..................
“... ganz schnell Messer im Bauch ... “; denn sie wissen, dass ihnen nichts passiert: Freispruch oder Bewährung. Es war dann halt Notwehr oder Reaktion auf Rassismus. Sind doch alle Nazis, die sich herausnehmen, die “Goldstücke” zurechtzuweisen . Ich habe es aufgegeben, den bestimmten jungen Personenkreis in der Bahn auf die Maskenpflicht hinzuweisen. “Alter Mann”, “Nazi” oder ” Was hast du geleistet? Fährst mit Fahrrad und Bahn”. Und das nach über 40 Jahren Arbeit und Steuern zahlen für diese ...
Machen wir uns nichts vor. Wir haben es hier mit Sympathisanten und Mittätern zu tun. Selbst wenn sie irgendwann die Kurve kriegen, haben sie so viel Mitschuld auf sich geladen - da müssten sie schon aktiv den Kurs ändern, sprich: nicht weniger vehement ihren Genossen ins Gewissen reden, als wie sie bisher an der Zerstörung der Gesellschaft mitgearbeitet haben. Ich habe da wenig Hoffnung - hier haben wir es mit ausgewiesenen Hardlinern zu tun, die höchstens durch ein persönliches Erleben kuriert werden könnten. Vielleicht.
Immerhin geht’s in die richtige Richtung. Es tut sich also noch was unterm Hahnekamm und ist ja gut. Aber Sie haben ja das Reizwort in Anführungszeichen gesetzt: “Rassisten”. Bei Lobos und/oder Kühnerts Artikel rieb mich an den Wort, denn der bisherigen Islamkritik wird das unlautere Motiv des Rassismus unterstellt. Es ist dauert noch, bis ein Lobo anerkennt, dass man den vermeintlichen Rassisten unrecht tut. Dass auf der Plattform achgut.com, dem angeblichen Wegbereiter für den Amoklauf in Hanau, auch Moselms schreiben, schon das widerspräche, es gäbe hier einen pauschalen Hass gegen Moslems. Es ist ja nun so, dass innerhalb des Islams auch kritische Strömungen gibt und die finden hier auf der Achse eine Plattform (Kelek, Ates, Abdel-Samed, Mansour), während in die Talkshows genuin dumme Leute und genuin verschlagene Leute eingeladen werden.
Unser Helge Lindh erklärt es uns: “Angesichts der Mordtat von #Dresden ist zuerst mit den Angehörigen zu trauern. Als nächster Schritt ist nicht eine Abschiebungsdebatte, sondern kluge Prävention gegen religiös begründete Radikalisierung und Extremismus Gebot der Stunde. Er radikalisierte sich in Deutschland.” Was für eine freche Lüge. Er kam schon als Radikaler hier an.
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