Am 25.01. wurde in Detmold eine 69-jährige Rentnerin von sieben (!) Polizeibeamten - Mumusternchen Innen - “eingekesselt”, minutenlang drangsaliert, in Handschellen zum Polizeifahrzeug abgeführt und schließlich auf die Wache geschleppt - weil sie keine Maske getragen hat und sich nicht ausweisen konnte (bei Youtube, gegen die Erstellerin des Videos wird übrigens ermittelt). In Stuttgart wurde eine Altenpflegerin auf dem Weg zur Arbeit von zwei Polizisten gestoppt und zu 340 Euro Bußgeld verknackt, weil sie bereits 10 Minuten vor dem Ende der nächtlichen Ausgangssperre die Wohnung verlassen hatte. Gegen Rentner und Rodler kann sie vorgehen, die Polizei, bei Clan-Beerdigungen, Hochzeiten von Menschen mit internationaler Geschichte auf der Autobahn, Feiern der Party- und Eventszene in der Innenstadt, Verkäufern von “Aufputschmitteln” und Aufmärschen der Antifa hält sie sich dagegen auffällig zurück. Pardon, wirkt deeskalierend. Nein, liebe Polizeibeamte, mag sein das es den einen oder anderen Anständigen bei euch gibt, aber mein Vertrauen habt ihr verspielt. Wer wissen will was die Polizei sonst noch so macht sollte bei Youtube nach “Corona Song Polizei Berlin” suchen. Da weiß man, dass unser Steuergeld gut angelegt ist.
Ja, ja, weglaufen wenn es ernst wird, sich dafür dann auf den harmlosen Bürger stürzen, der es wagt, irgendwelche Coronaregeln zu missachten. Da wird dann mit aller Härte durch gegriffen. Bravo!
Nur einen Satz, Herr Meltzer: Frauen haben in bewaffneten Staatsorganen Null Komma Nichts zu suchen.
Sie können doch nicht ernsthaft denken, dass man jemandem Mut und Tapferkeit durch ein Studium oder Fortbildungen vermitteln kann. Das sind Charaktereigenschaften die man hat oder auch nicht. Wer das auf eine Frage der Ausbildung reduziert, der glaubt auch, dass Gewalttäter in einen Stuhlkreis und nicht ins Gefängnis gehören und das Sexualstraftäter therapierbar sind. Wer früher zur Polizei ging, der wusste, was auf ihn zukam und konnte sich darauf verlassen im Ernstfall einen Mann und keine Memme neben sich zu haben. Aber seit auch bei der Polizei Haltung vor Mut geht haben wir die Polizei, die wir verdienen. Illegale Kindergeburtstage auflösen, coronawidrige Versammlungen zum Haareschneiden beenden, Maskenverweigerer im Rentenalter aufzuspüren und sich ansonsten konsequent von No-Go-Areas fernzuhalten definiert heute eine gute Polizeiarbeit. Und dafür sind die beiden Rennmäuse doch bestens geeignet.
Ich war KSK-Soldat, Türsteher und Bodyguard. Bis heute gibt es keine Frauen bei den Kampfeinheiten des KSK, kann es dort keine geben, weil die körperlichen Anforderungen einfach zu hoch sind. Und auch an den Türen der Clubs gibt es kaum TürsteherInnen. Das heißt, es gibt immer mal wieder Damen, die sich das zutrauen und eine große Klappe haben. In der Realität endeten solche Karrieren jedoch regelmäßig dann, wenn “frau” mit einem Vertreter der kulturellen bereichernden Goldstückfraktion im Aggro-Modus konfrontiert war. Die große Klappe, oder das verbale Können nütze dann meist wenig, weil der Herr “Goldstück” gar nicht der deutschen Sprache und schon gar nicht deren Feinheiten mächtig war. Hinzu kam, dass die kulturellen Bereicherungen grundsätzlich in Truppgröße antraten, so gut wie nie jedoch allein. Bei der Polizei ist und war das nie etwas anderes. Ich habe Beamtinnen oft genug im Einsatz erlebt. Auch da große Klappe, aber bestenfalls zu gebrauchen, wenn das Gegenüber sich nicht ernsthaft gewehrt hat. Und ja, es gibt auch diese seltenen Ausnahmen, die auch einem Goldstück körperlich und mental den berühmten “Arsch” aufreißen konnten. Meistens ehemalige Europameisterinnen, oder deutsche Meisterinnen in irgendeiner Kampfsportart, aber die waren und sind eben sehr, sehr selten. Polizistinnen mögen auch bei der Kripo sehr gute Leistungen bringen, aber man mache sich doch bitte nichts vor, trotz aller Gleichmacherei und Gleichberechtigung, Frauen im Streifendienst, oder bei der B-Po, sind eine Gefahr für sich und andere und sei es durch Unterlassung, oder eben Unvermögen aufgrund körperlicher Gegebenheiten, für die frau nichts kann. Meist müssen sie von den männlichen Kollegen “gerettet” oder zumindest unterstützt werden. So sieht die Realität aus. Punkt!
Sehr geehrter Herr Meltzer, was wird in Deutschland mit dem von Ihnen geschilderten Fall passieren? Der Drogendealer wird sofort freigelassen, bekommt eine Therapie gegen sein Polizeitrauma und eine lebenslange Rente. Der angeschossene Polizist wird wegen unötiger Polizeigewalt degradiert und versetzt. Die zwei beteiligten Damen werden befördert und erhalten eine Auszeichnung für deeskalierendes Verhalten in Extremsituationen. Die AFD wird gerügt, weil sie den Fall politisch ausschlachten will und sowieso Rassisten sind. Tata, Deutschland 2021.
Die Polizei tut, was man ihr befiehlt, Kuscheleinsätze gegen die jahrelangen 1. Mai Randalen in Berlin, fast unsichtbar im Straßenbild in Neukölln, aber seit Corona dauerhaft präsent, bevorzugt im Kampfanzug gegen Demonstranten, die ein Grundgesetz in der Hand halten oder die Nase über die Masken haben, an der frischen Luft. Oder gegen Kinder die Schlittenfahren oder Fußball spielen. Eine Polizei die sich zum Erfüllungsgehilfen der Politik macht. Kein Rückrat, kein Rechtsbewusstsein, einfach nur erbärmlich.
Tja, bei rodelnden Kindern und alten Omis spielt man die strenge und harte Staatsmacht im Dienste der Gottkaiserin Merkel. Aber wenns ernst wird, hauen sie einfach ab, auch wenn es den Kollegen vielleicht das Leben kostet. Dass es sich hier auch noch um Frauen handelt, macht die Sache noch schlimmer! Solche Männerjobs sollten die einfach nicht machen. Gilt auch für die Politik! Panische Hühner kann man auch dort nicht brauchen. Wohin das führt, sehen und spüren wir alle ja gerade!
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