Gegenvorschlag: Aktives Wahlrecht nur noch für Netto-Steuerzahler. Passives Wahlrecht nur mit abgeschlossener Berufsausbildung/Studium plus mind. 5 Jahre Netto-Steuerzahlung, ab Landtag zusätzlich Mindest-IQ von 120, für die Bundesregierung Mindest-IQ 130. Vielleicht könnte man so etwas Hirn und Sachverstand in die Politik bringen und die “Eliten” würden diese Bezeichnung wieder verdienen?
Freie, geheime und gleiche Wahlen ? Nicht mit den Grünen und ihren Presseorganen. Also beim schleifen des “gleich” sind sie jetzt angelangt. “Geheim” und “frei” ist auch nur noch eine Frage der Zeit. Auf zur Wahl der “Grünen Einheitsfront”. Mit ökologistischem Klimagruß!
Was das Generationen-Thema anbelangt, da hat die US-Filmindustrie schon Anfang der 70er Jahre zielführende Handreichungen angeboten. Der Film “Soylent Green“ mit C. Heston und Edward G. Robinson regt zum Nachdenken an. Gerade im Zeichen der Klimakrise wäre das eine echte Lösung. Aber Leute wie Rezo der Blaue gucken ja nix, was nicht von irgendeinem Influänzer auf Juhtjuub stammt. Schade, wir könnten lösungstechnisch schon so viel weiter sein als nur die Pappe wegnehmen.
Leute wie diese TAZ-Schreiberin sind sicher noch jung. Die frontalen Hirnlappen sind bei ihnen noch nicht voll entwickelt und dann kommt halt ein solcher Stuss raus. Besser wäre es das Wahlalter auf mindesten 21 raufzusetzen, damit wenigstens ein Teil solcher Leute zu klareren Gedanken kommt. Auch das natürlich ohne Gewähr. Schon Mark Twain schrieb: ” Als ich 18 war, stellte ich fest, dass mein Vater von nichts eine Ahnung hatte. Später merkte ich, dass er eine Menge dazugelernt hatte.” Aber bei der TAZ ist wohl insgesamt Hopfen und Malz verloren.
Das Gegenteil wird gerade gemacht. Bürger, die unter Kuratel gestellt worden sind, dürfen ab jetzt wählen. Ein Schelm, wer Arges denkt.
Junge Leute sind auch geadelt weil sie noch nicht so lange hier leben.Auf Werbeplakaten schauen sie oft so als habe man ihnen das Gehirn amputiert, eben Sinnig.Die wissen was und wählen das.Anders herum sollte man aber auch nicht auf die alten weißen Damen verzichten,die,wenn auch früh vergreist,abermals und bis zum Ende immer wieder richtig wählen.
Herr Broder nannte die TAZ mal den “Kinderstürmer”. Da scheint was dran zu sein.
Nennt man so etwas nicht “ALTERSRASSISMUS” ? - oder besser noch : “SENIORENRASSISMUS”? ...ich fabuliere….
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