Bei der taz in beinahe jedem Artikel das gleiche Rätsel : - wo haben die alle diese “totalitäre Seuche ” her? Werden die irgendwo in Serie produziert? Wo wird z.B. das ” Modell Johanna Roth “ konstruiert? Welcher Künstler hat das jetzt verbrochen? Irgendein ein finsterer frustrierter , rachsüchtiger , neidischer Replikant mit schwarzem “Humor ” ? Was ist die große Idee dahinter? - “Westworld” retten , indem man es mit kaputten Maschinen erobert ? Auch ich war ein Leser der taz, vor langer langer Zeit. Irgendwann ging mir diese Normung auf den S ... CK ! Was die da machen, ist weltanschaulicher Inzest.
Ich finde den TAZ-Vorschlag in mehrerlei Hinsicht interessant. Kein Wahlrecht müsste ja auch bedeuten: kein passives Wahlrecht. Keine Abgeordneten über 60 mehr? Da würde der grüne Jürgen aber traurig sein…Viel bedeutsamer mag aber sein, dass eine durchschnittliche TAZ-Redakteurin zwar viel von den eigenen Rechten und noch mehr von den Pflichten der anderen versteht, aber wenig vom Gleichgewicht von Rechten und Pflichten für den Einzelnen. So wäre ich durchaus bereit auf mein Wahlrecht zu verzichten, wenn dafür z.B. meine Steuerpflicht entfiele. Aber das würde der Redakteurin sicher nicht passen.
Schon blöd, wenn man blöd ist :) ... Aua, da tut das Lesen schon weh! Bei den Menschen ab 70 in Deutschland, in Zahlen 8 Mio Frauen und 5 Mio Männer, wäre dies ein Wahlrechtsentzug, der vor allem Frauen treffen würde. Und zwar grob zu zwei Dritteln. Das ist für die Linke TAZ-Schreiberin von daher misslich, weil diese z.B. bei der BTW 2017 die Gruppe der Frauen war, die von allen einschließlich der Erstwähler die AfD am wenigsten gewählt haben, dafür Mutti Merkel und die SPD aber am meisten. (s. repräsentatives Wahlergebnis des Bundeswahlleiters). Da die Frauen in dieser Altersgruppe nun aber zwei Drittel der Wähler ausmachen, fällt diese Wahlentscheidung auch im Verhältnis 2:1 mehr ins Gewicht. Dagegen hat die AfD bei der BTW2017 bei Frauen und Männern vor allem im Alter zwischen 30 und 60 ihre besten Ergebnisse eingefahren. Blöd aber auch… die trifft es ja gar nicht :) Wenn die Dame eigentlich die eher rechts wählende Wähler gezielt entdemokratisieren wollte, dann würde ein Schuh daraus werden, in dem sie der in Vollzeit arbeitenden Bevölkerung das Stimmrecht entzieht, also denen, die ohnehin die Zahldeppen sind, die sich ständig beschweren. Das wären nämlich zu mehr als zwei Drittel die vollerwerbstätigen Männer.
Angestrebt wird die infantile Gesellschaft mit romantischer Hordenmoral. Wohin schlägt das Pendel der Geschichte (zurück) ?
Wie wärs, sämtliche taz-Schreibtische wegen Zweckentfremdung zu entsorgen und den Schreiberlingen zwangsweise einen Crashkurs zur dringend benötigten Pflegekraft zu verpassen? Dann hätten sie die Chance, endlich mal was Sinnvolles zu tun.
Die TAZ eignet sich hervorragend dazu, frische Forelle vom Wochenmarkt einzuwickeln. Falls jemand anderes eine bessere Verwendung kennt, bin ich für Anregungen offen.
@Hr. Siebert. Schauen Sie mal auf sciencefiles.org nach. Da wurde genau das für Rheinland-Pfalz herausgearbeitet. In den Unistädten haben die Grünen große Wähleranteile, in den restlichen Regionen nicht. Fr. Dr. Dieffenbach von Sciencefiles hat dafür den Begrif „akademische Nomaden“ geprägt. Zur taz: Ich kenne 85-Jährige, die weitaus klarer denken können als manche*r_in*x grenzdebile Redakteur*_in*x von der taz.
” Man bestreite keines Menschen Meinung; sondern bedenke, dass, wenn man alle Absurditäten, die er glaubt, ihm ausreden wollte, man Methusalems Alter erreichen könnte, ohne damit fertig zu werden.” ( Arthur Schopenhauer )
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.