Jochen Ziegler / 10.11.2021 / 06:13 / Foto: Pixabay / 215 / Seite ausdrucken

Tod eines Jungen – und die Abgründe, die sich auftun

Am 3. November starb ein 12-jähriger Junge höchstwahrscheinlich an der zweiten „Impfung”. Ohne eine Empfehlung der STIKO zur Impfung von Kindern würde er noch leben. Er dürfte bei weitem nicht das einzige Opfer sein – Risiken durch die Covid-Impfstoffe geraten immer mehr in den Blick.

Am 3. November starb ein 12-jähriger Junge höchstwahrscheinlich an der zweiten „Impfung“. In einem vorläufigen Obduktionsergebnis sahen es Experten des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)* als wahrscheinlich an, dass der Tod des Kindes auf die Impfung zurückzuführen sei. Das vollständige Obduktionsergebnis wurde bis Freitag erwartet, steht aber noch aus, warum auch immer. Das Hamburger Instiitut verweist auf Anfrage an die Behörden in Cuxhafen. Der Fall ist längst zu einem Politikum geworden.

Ohne eine Empfehlung der STIKO zur Impfung von Kindern würde der Junge wohl noch leben. Er dürfte bei weitem nicht das einzige Opfer sein, es ist akut bis subakut (bis zu 6 Monate nach der Impfung) mit mindestens einem Toten pro 5.000 „Impflingen“ zu rechnen, was der amerikanische Informatiker Steve Kirsch unter anderem in einer Anhörung der FDA sehr überzeugend dargelegt hat. Das ist keineswegs eine Quote „seltener Nebenwirkungen“ wie es der STIKO-Vorsitzende Prof. Thomas Mertens beschönigt, sondern die „Impfstoffe“ sind mindestens 1.000-mal toxischer als herkömmliche, sichere Impfungen.

Die amerikanische Zulassungsbehörde für Arzneimittel FDA hat am 29.10.2021 dem immunogenen Toxin BNT162b von Pfizer/Biontech eine Notfallzulassung zur "Impfung“ von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren erteilt. Das CDC, das mit dem deutschen Robert-Koch-Institut (RKI) vergleichbar ist, hat daraufhin eine „Impfempfehlung“ für die Impfung von Kindern mit dem toxischen BNT16b2 ausgesprochen.

Wie hoch die Todesquote bei Kindern ist, wissen wir noch nicht, aber im VAERS-System des CDC zur Meldung von Impfschäden waren am 4. November 2021 bereits 30 Impftote Jugendliche und Kinder nach Injektion der COVID-„Impfstoffe“ gemeldet (eigene Abfrage, hier durchgeführt). Bei einem Underreporting Factor von 40 im VAERS-System (Steve Kirsch), den ich aufgrund meiner Berufserfahrung im Bereich Arzneimittelsicherheit für absolut realistisch halte, wären das bereits 1.200 durch die „Impfung“ getötete Kinder und Jugendliche in den USA; in Deutschland ist im Verhältnis von 50 oder mehr durch die „Impfung“ getöteten Kindern und Jugendlichen auszugehen.

Diese Zulassung und die Empfehlung zur Durchführung der Impfung bei Kindern sind für mich absolut unverständlich und unverantwortlich. Wie komme ich dazu, und warum spreche ich nicht ohne Anführungszeichen von Impfstoff und Impfung, sondern von „immunogenem Toxin“ oder auch von "Inokulation"? Weil es sich bei BNT162b und den anderen derzeitigen Corona-„Impfstoffen“ nicht um Impfstoffe handelt. Eine Injektion von BNT162b ist eine Inokulation mit Inokulationsmitteln, die immunogene Toxine sind. Ein derart injizierter Mensch ist kein Impfling, sondern ein Inokulierter. Dies gilt für alle bisher zugelassenen „Impfstoffe“ gegen SARS-CoV-2.

Warum ist BNT162b kein Impfstoff?

BNT162b ist gegen den seltenen Tod an einer Infektion mit SARS-CoV-2 wirkungslos. Es ist auch gegen die Hospitalisierung wegen eines schweren Verlaufs wirkungslos, und es ist nahezu wirkungslos gegen die einfache Infektion oder die Fähigkeit, Andere mit dem Virus anzustecken (Kontagiosität). Vielmehr ist die Effektivität 9 Monate nach der Impfung wahrscheinlich negativ, das bedeutet, "Geimpfte“ haben möglicherweise eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, schwer an dem Virus zu erkranken oder daran zu sterben als Ungeimpfte.

Zumindest zeigen Studien aus Schweden und Israel mit der Zeit eine deutlich Reduktion der Wirkung. Die Daten aus Israel zeigen sogar, dass im Januar Geimpfte eine doppelt so hohe Chance hatten als 3 Monate später Geimpfte, an einer SARS-Cov-2-Infektion zu erkranken. Ein Vergleich mit Ungeimpften fehlt leider. Dieses Ergebnis kann darauf hinweisen, dass im Januar Geimpfte bereits in das ADE-Fenster hineinlaufen (siehe unten), während das den im April Geimpften noch bevorsteht.

Wie ist die Toxizität der Inokulationsmittel zu erklären?

Warum ist BNT162b ein Toxin (Gift)? Eine der besten Übersichten zum Thema Toxizität der "Impfstoffe“ wurde von Ronald N. Kostoff und Kollegen erarbeitet. Zunächst stellen die Autoren fest, dass 2020 nicht etwa 600.000, sondern nur 35.000 US-Bürger an COVID gestorben sind. Das CDC selbst schätzt die Quote der falsch-positiven COVID-Diagnosen auf 94 Prozent (Abschnitt 2.1, letzter Satz). COVID ist keine Pandemie, sondern eine normale grippale Endemie, gegen die keine Impfung sinnvoll und möglich ist. 

Sodann erläutern sie, dass Pfizer/BioNTech bei der Zulassungsstudie nicht das Alter und Gesundheitszustand der von COVID wirklich bedrohten Gruppe (multimorbide 70- bis Hundertjährige), sondern vorwiegend deutlich jüngere Probanden mit wenig Vorerkrankungen untersucht haben. Außerdem untersuchte Pfizer keine Surrogatparameter für Sicherheitsrisiken der "Impfstoffe“, beispielsweise das D-Dimer, welches Thrombose anzeigen kann. Daher sind die Studienergebnisse hinsichtlich Wirksamkeit und Arzneimittelwirksamkeit invalide, wie Kostoff und Kollegen betonen. Dies gilt auch für alle anderen zugelassenen "Impfstoffe“ gegen SARS-CoV-2.

Sodann erläutern die Autoren sehr detailliert die vielfältigen Ursachen der Toxizität. Sie geben insgesamt 16 Ursachen mit unterschiedlichem Evidenzgrad an, die ich demnächst auf achgut.com erläutern werde; viele davon habe ich bereits in früheren Artikeln diskutiert. Am besten ist die akute Toxizität dokumentiert, die Abbildung A1 auf Seite 1671 des Aufsatzes zeigt sehr deutlich, dass in den ersten zwei bis drei Wochen nach der Inokulation mehr Inokulierte sterben, als in der Folgezeit.

Zur chronischen Toxizität können die Autoren genau wie ich noch nicht viel sagen, sie sprechen aber die möglichen Folgen an: Autoimmunerkrankungen mit kardiovaskulären und neurologischen Schäden sowie Schäden an parenchymatösen Organen, Unfruchtbarkeit, Immunversagen und massiver Anstieg der Krebswahrscheinlichkeit – und eben auch ADE.

Was ist mit ADE und VAH?

ADE und VAH sind Syndrome, die dazu führen können, dass "Geimpfte“ bei einer erneuten Ansteckung mit dem Virus viel schwerer erkranken, als wenn sie keine Inokulation erhalten hätten. Ich habe das bereits hierhier und hier erläutert. Unter diesen Links findet sich auch die Evidenz, die sich aus den bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Daten jeweils ergab. Sie nimmt zu.

Denn es häufen sich immer mehr Indizien, dass ADE tatsächlich stattfindet. Nach den Zahlen des RKI gibt es jetzt deutlich mehr SARS-CoV-2-positive Tests (sogenannte „Fälle“), vor allem aber mehr Hospitalisierungen und Tote als im gleichen Zeitraum des Jahres 2020, was die Journalistin Marlene Mertesacker aufgezeigt hat. Letztes Jahr hatten wir keine "Impfungen“, jetzt, nachdem über 50 Millionen Menschen „voll durchgeimpft“ sind, haben wir mehr Hospitalisierungen und Tote durch COVID als damals. Das Virus ist jedoch keinesfalls gefährlicher geworden, im Gegenteil. Die heute dominierenden Mutanten sind weniger gefährlich als der Wuhan-Typ. Außerdem sind die gefährdetsten Patienten zu einem großen Teil im letzten Winter schon verstorben. Eine solche „Erntemortalität“ kommt aber nur alle zwei bis drei Jahre vor. Daher bleibt als die einzige Erklärung wohl ADE.

Warum die Impfkampagne unverantwortlich ist

Die "Impfkampagne“ mit den immunogenen Toxinen von Pfizer/BioNTech, AstraZeneca, J&J und Moderna ist unverantwortlich, weil diese Inokulationsmittel gegen den Tod an SARS-CoV-2 und schwere Erkrankungsverläufe weitgehend unwirksam sind, aber Menschen töten bzw. schädigen können. 

Dies ist den Gesundheitspolitikern bekannt, und dennoch wird die Impfkampagne weiter fortgesetzt und der Druck auf Nicht-Geimpfte erhöht. Kinder zwischen 5 und 11 Jahren haben eine Lebenserwartung von weiteren über 70 Jahren, sie haben das Leben vor sich. Sie sind durch COVID nicht bedroht, anders lautende Meldungen entbehren jeglicher Evidenz.

Trotzdem sollen nun auch sie mit diesen "Impfstoffen“ gespritzt werden. Sie riskieren plötzliche akute Todesfälle, Behinderungen, chronische Krankheiten, Unfruchtbarkeit und Krebs. Da das Virus für sie keinerlei Gefahr darstellt, ist die Impfung angesichts der Risiken Wahnsinn. 

Foto: Pixabay

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Leserpost

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HERMANN NEUBURG / 10.11.2021

@Timm Koppenthrath Gute Frage! Aber die Wahrheit ist nie eine Frage von Mehrheiten.  Und war es in der Geschichte nicht immer wieder so, dass am Ende die Minderheiten, die Machlosen recht behielten? Die Menschheit bestand bis zuletzt, bis ins 19. Jahrhundert hinein fast ausschließlich aus Sklavenhaltergesellschaften. In Saudi-Arabien offiziell bis in die Mitte der 1960er Jahre. Hatten sie Recht?  Oder der Totalitarismus im Sommer 1941 in Europa? Es gab nur wenige Demokratien? Wer hatte nun Recht? Die Minderheit oder die Mehrheit? Man muss seinen Verstand einsetzen und den Mut haben selbst zu denken und versuchen mit dem eigenem Wissen und dem Gespür für Logik und Widersprüchlichkeiten sich ein eigenes Bild machen. Wie beim Islam. Auch wenn 10 Mrd. Menschen dieser Religion angehören und Allah und Mohammed folgen - es ist und war von Anfang an ein Irrweg, ein tödlicher noch dazu. Und dieselben, die uns sagen, der Islamismus hätte nichts mit dem Islam zu tun, sagen uns jetzt, das Auffällige habe nichts mit der “Impfung” zu tun.  Saper aude, Timm Koppenthrath !

M.Mülle / 10.11.2021

Frau Schönfelder, Sie fordern einen freien wissenschaftlichen Diskurs. Das finde ich gut. Daher will ich es wiederholen: Die Datenbank, die Herrn Ziegler als Argumentation für seine Thesen dient, kann durch jedermann befüllt werden. Die darin befindlichen Berichte werden NICHT VERIFIZIERT. Sie nennen diese Information als Eiersuche. Ich finde sie wichtig für die Einordnung von Herrn Zieglers Thesen. Aber vielleicht ist das ja der freie Diskurs, den Sie sich vorstellen. Jeder ist so frei, und kann sich völlig ungeprüft irgendwo melden und beispielsweise sagen, dass er die Impfung total toll vertragen hat.

Dieter Sadroschinski / 10.11.2021

Heute in ARD und ZDF Teletext:  ************ Es gibt eine Übersterblichkeit im Oktober von fast 10% ABER sie ist nicht aus Chorona-Fällen ableitbar! ***************  Woher kommt diese atypische Übersterblichkeit, wenn sie laut ÖR-Medien nicht auf Corona-Tote zurückzuführen ist?  ***** Bitte dieser Sache nachgehen! **********

Karla Kuhn / 10.11.2021

0die Erforschung von Impfstoffen benötigt wird, nicht ansatzweise erreicht. Darum sind viele Aussagen auch nur im KONJUNKTIV, der Möglichkeitsform, bisher erschienen. aber so nach und nach entpuppen sich viele Möglichkeitsformen zur WAHRHEIT. Abgesehen davon daß auch Ihr “soll, kann, könnte” bereits im LABOR von hochkarätigen Wissenschaftlern erforscht wurde. Jetzt wird offenbar am Menschen, ergo “LABORRATTEN” weiter “geforscht.” Und genau das ist absolut verwerflich !! Frau Schönfelder, Herrn Dr. Lehnhoff und sehr vielen Foristen sei Dank für die guten Kommentare. Herrn Dr. ZIegler gebührt ein besonderer Dank, weil er NUR unter einem Pseudonym noch schreiben kann. Und das in einer DEMOKRATIE ?! Kannte ich bisher nur aus dem ff aus dem diktatorischen Unrechtsstaat . Ch. Scheid, es würde mich nicht wundern, wenn Sie bald vom BP das Bundesverdienstkreuz erhalten würden, so als DANK für ihre offenbare Treue. Ist doch schön, für die “Impflobby” für die, die bisher MILLIARDEN verdient haben, vor allem die Gates dieser Welt,  Biontech, vorher eine unbedeutende Pharmafirma, die jetzt wahrscheinlich in MILLIARDEN schwimmt, einen vermutlich treuen Bewundere zu haben. Judit Panther, Super Erklärung! Den Satz “...... und dabei zu Dreckschweinen mutiert sind, finde ich genial. Obwohl meine Schwester immer gesagt hat, “Beleidige die Schweine nicht, das sind intelligente Tiere.“Aber DRECKSCHWEINE sind eine ganz üble Sorte !

Marion Sönnichsen / 10.11.2021

Herzlichen Dank Dr. Ziegler. In diesem Zusammenhang erinnere ich an den Beitrag von Ulrike Stockmann, achgut.com vom 08.10.21 „Impfgeschädigte fordern „We want to be heard“. Wenn man sich die Videos der vielen geschädigten jungen Menschen und der verzweifelten Eltern anschaut, dann macht es einen sehr betroffen. Man hält es nicht aus.

Petra Conze / 10.11.2021

Nachtrag: Was wir können ist möglichst viele Leute daran zu erinnern, dass sie nach der aktuellen Informationslage haftbar gemacht werden können oder deutlicher: wenn da ab nun was passiert (nach Impfung von Kindern oder wem auch immer): Blut wird an euren Händen kleben, ist vermutlich zu deutlich, aber angesichts der Sachlag durchaus angebracht! Vielleicht wird das zum Nachdenken und Bremsen anregen. Zudem ist es besser delikat zum Zweifeln anzuregen als mit Fakten auf die Impfbefürworter einzudreschen.. nützt gar nix. Das was sie mit sich haben machen lassen ist unumkehrbar, wie Q schon dem letzten James Bond so eindrücklich sagte: einmal die Nanopartikel drinnen, dann ist nix mehr zu machen… Wir kennen das Ende (Spoiler)! Besser: 2 mal ist es gut gegangen nützt aber nicht viel wie man nun sieht, überleg Dir die Dritte mal richtig und informiere Dich (alternativ, vielleicht auf der Achse?!)

Hans Reinhardt / 10.11.2021

Habe gerade gelesen, dass der Gouverneur von Kalifornien einen schweren neurologischen Impfschaden beim Boostern erlitten hat. Ist denen dort die Kochsalzlösung ausgegangen? Oder hat ein “domestic terrorist” dafür gesorgt, dass er tatsächlich die echte Plörre bekam? Wie auch immer, he made my day!

Uwe Schneider / 10.11.2021

Wurde der impfende Arzt schon verhaftet?

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