Damit unsere Goldstücke gut versorgt sind und über die einheimische Bevölkerung lachen können, der Zustrom nach Deutschland nicht abreißt, plant die SPD jetzt da Milliarden fehlen den Griff in die Rentenkassen und wenn bei der ganzen Umverteilungslogik das nächste Töpfchen leer ist, geht es halt an unsere anderen Sozialtöpfe, da macht doch Organhandel Sinn um Haushaltslöcher auf zu peppen. Warum greift Herr Scholz nicht in den Sparstrumpf für Migranten die er noch zusätzlich aus den aufgebauten Sozialsystemen der hier schon länger lebenden Bürger bedienen will, auch wenn sie ihren Beitrag nicht leisten wollen dafür ?Traut sich die FDP gegen das Plündern des Rententopfes nein zu sagen und diese mörderische Umverteilungspolitik zu stoppen wie die Migrationswelle die sämtliche wirtschaftlichen und sozialen Kapazitäten Deutschlands zerstört, oder ist sie Mitläufer, weil die eigenen Diäten stimmen und verantwortungsloses Verhalten egal?
Sehr schön die Zitate am Schluss, deutlicher kann man den Unterschied zwischen echten Power-Frauen und den Quotzen nicht darstellen. Abgesehen davon: Die FDP war mir schon immer zu Manchester-Markt"liberal”, genau wie mir der “Konservatismus” der CSU schon immer zu stammtisch-altbacken war. Beides verknöcherte Relikte eines zu Recht aussterbenden Geistes. Der “Konservatismus” der AFD ist ein modernerer. Echte Power-Frauen ermutigen ihren Weg zu gehen und sollte es tatsächlich noch einen diskriminierenden Stein auf dem Weg geben, diesen auch ausräumen, keine Steuergeschenke für Heuschrecken, kein Geklüngel mit dem Börsen-“Mittelstand” zuungunsten derer Angestellter… und ja ein frischerer “Konservatismus” , zumindest in Teilen davon, wohingegen der Flügel leider immer noch die eher niedersten deutschen “Tugenden” anspricht. Alles in allem ist die AFD ein junger Mensch mit einigen Kinderkrankheiten, die er aber auskurieren kann, wohingegen CDSU/FDP alte, gebrechliche, verknöcherte Patienten sind, ohne echte Regenerationsfähigkeit, die stattdessen mit absurden Kosmetika versuchen, sich zu verjüngen.
Auch in einem “sozialistischen” Staatssystem ist die Frauen-Quotierung—egal zu welchem Zweck—immer gescheitert. In den Firmen wäre es gern gesehen worden, wenn Frauen mehr Qualifikations-Eifer entwickelt hätten. Von der Zeichnerein zur Technikerin. Oder, von der Technikerin zur Ingenieurin. Es wurden nicht die Unbeweglichsten angesprochen. Es gelang fast nie. Es war, als bliebe das Rollenverständnis einer implantierten Bestimmung verhaftet. Frau-sein, Mutter, Familienpflegerin, Partnerin, ja ! Aber die Entfernung daraus, zur sozialen Unabhängigkeit, eher nein ! Gleichberechtigung wurde als bereits gegeben empfunden und das “Mansplaining” (Auf Sie einreden) als das was es war: Pflichtübunge der Einheitspartei. In der nur sehr wenige führende Frauen waren. Herr LINDNER steht also mit der polit-taktischen Maßnahme der Quotierung vor unwilligen Frauen—und dadurch vor einem erwartbaren Scheitern .
Hat jemand gestern im Bundestag die Erwiderung dieses arroganten FDP-Manns Marco Buschmann auf die AfD-Beschwerde gegen die Änderung der Geschäftsordnung gesehen? Ich hätte dem Buschmann am liebsten eine reingehauen.
Seit einigen Jahren singt die FDP im Chor derjenigen mit, die Gesellschaftspolitik als die drängendste Thematik Deutschland betrachten: Genderquatsch, Quoten bis in den letzten Verein und das unsägliche Thema “Klima”. Über nicht anderes (plus die Sozialsstaatsinvasoren) mehr wird in Deutschland geredet. Ausfluß der 68iger-Politik, die diese abgebrochenen Geschwätzwissenschaftler natürlich favorisieren und medial unterstützt ständig breittreten. Von ihrem ureigensten Thema, Freiheit, Wirtschaft, Bildung hört man nichts mehr. Wenn die FDP so weitermacht, wird sie auch weiter marginalisiert. Ich brauchte keine x-te Partei, die das Gendergelabere mitmacht.
Ich hatte eigentlich Hoffnung mit einer neuen FDP unter Christian Lindner. Leider wurden diese nicht erfüllt. Das F vorneweg haben die Parteiprotagonisten leider nicht verstanden. Es bedarf in Deutschland dringend einer Partei, die sich glaubwürdig gegen die Verbots- und Gebotswut in Deutschland stemmt. Die FDP von heute ist das leider nicht.
Die FDP wurde doch schon soweit links unterwandert, dass sie nur noch als Steigbügelhalter bzw. Mehrheitsbeschaffer einer linksgrünen Regierung fungieren kann und wird. Sämtliche Äußerungen, die aus den Reihen der ehemaligen und neuen Liberalen kommen, lassen gar keinen anderen Schluss mehr zu.
Da wendet sich der Mann mit Grausen, sprach’s und konvertiert Islam. Dort haben die Frauen eine hohe Anerkennung dank Gebärquote - ganz im Sinne von so manchen Feministinnen. Solche Themen zu forcieren in Zeiten der Invasion von Männerhorden aus dem Orient - das gibt echte Orientierung, da geht die Sonne auf.
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