@Uta Buhr, ich sag’s ungern, aber die Trulla aus der Uckermark dürfte noch sehr aktiv sein, wozu sonst hat sie ihren üppigen Mitarbeiterstab. Anders ist es nicht zu erklären, dass ihre stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer für ihre treue Ergebenheit jetzt mit dem Intendantenposten des RBB belohnt wurde. Verzeihung, sie wurde natürlich „gewählt“.
Aus „Nichtrechtsgelehrter“ Sicht stellt sich die Frage: ist „da Demokratie“, oder kann das weg?
Die AfD hat viele Fehler gemacht. Trotzdem ist sie alternativlos. Der Größte war am Anfang schon zu verkünden den ÖRR abschaffen zu wollen. Seitdem haben die Angst und Angst ist bekanntlich ein schlechter Berater. Jetzt steht die Wagenburg geschlossen und die wird mit Hilfe der Regierenden bis zum Schluss verteidigt. M.f.G.
Danke f. d. Beitrag. Aber von selbst wird sich da nichts ändern. Die Gründe hierzu findet man unter “Parkinson’s Laws” Es gibt noch einen weiteren Faut Pas in Sachen Demokratie: Die 2. Kasse, denn das Zwangsgeld wird nicht als Steuer eingezogen was es tatsächlich lt der herausragenden Dissertation von Terschüren wäre . Steuer würde jedoch Kontrolle über Einnahmen u. Ausgaben bedeuten u. die will man anscheinend nicht (zumindest nicht durch die dafür an sich zuständigen Behörden). Aber muss nicht andrerseits der Steuerzahler fürs Quetschgeld der Sozialhilfeempfänger aufkommen? Falls ja, was ich meine gelesen zu haben, würde dies bedeuten dass die ÖR in Sachen Schulden, ihre Löcher aus dem Steuertopf stopft, In Sachen Einnahmen jedoch Wert auf eine “getrennte” “Schattenkasse” legt. Schade aber auch, dass “Leeroy das NICHT wissen will” u. überm Inhalt der Windeln 25 jähriger Damen den Inhalt ihres Geldbeutels, den ich am “Tropf"jener Schattenkasse wähne, ganz vergisst Hinzu käme noch: Ohne “Moos wär auch bei Leeroy nix los….) (Siehe hierzu Broder “Fragen Sie Dr. Gniffke,v. 21.10.22 (1)Kleine Bemerkung die mir noch am Rande käme: Man frägt sich überhaupt, wie es in einem normalen Rechtsstaat möglich sein kann, dass eine Studentin eine Dissertation im juristischen Bereich mit suma cum laude abschließen kann indem sie das genaue Gegenteil schlussfolgert als es die höchsten deutsche Gerichte taten. Da es hier ja auch um Logik geht, erstaunt mich dieser “Spielraum” im Raisonemeng gewisser “Rechtsgelehrter” schon. D.h. Irgendwas stimmt da nicht, bei dieser Waage d. Justizia, Denn ein Kilo sind u. bleiben 1000 g. Ganz egal wers wiegt, verpackt und verschickt.
Mittlerweile kann man bei den “beliebt ten” Sendung Hart aber Fair oder Presseclub feststellen, das ca. 40
Meiner Meinung nach ist die Debatte über den ÖRR ein Nebenschauplatz, solange Figuren wie Klabautermann, Habeck und Scholz am Kabinettstisch sitzen; die Kultur - Rothe nicht zu vergessen! Nur ein wirklicher Politikwechsel könnte aus Absurdistan wieder einen Staat machen, über den sich die Nachbarstaaten nicht mehr lustig machen.
Es ist unfassbar, mit welcher Arroganz der korrupte öffentlich rechtliche Staatsfunk seinen antidemokratischen Weg macht und finanziert! Und fast unbemerkt von den vergessenen Zwangsbeitragszahlern sind sie schon dabei, das große Geld als privilegierte Anbieter von Bezahlprogrammen zu machen. Hier werden öffentlich rechtliche Produktionen als Bezahlprogramm - nochmal! - vermarktet. Merkt denn niemand, was hier abgeht? Es genügt ihnen nicht, mit zwangsfinanzierten Umerziehungsprogrammen die Netze zu fluten. Schon halten sie erneut die Hand auf! Die Reaktion auf mehreren Hunderttausende von Bürgern, die sich weigern den Zwangsbeitrag noch zu zahlen, und den fehlenden Mut, diese Verweigerer in Beugehaft zu schicken oder in Lager zu schicken, ist die Wahl milderer Mittel zwar grundsätzlich zu begrüßen. Es fragt sich aber, weshalb sie sich nicht entschließen, einfach kleinere Brötchen zu backen. Ein überteuerter Staats-Raubfunk für die Berieselung von Seniorenheimen und Minder-Minderheiten passt nicht in diese Zeit und die Finanzierung des Profisports gehörte nie zum Programmauftrag. Das System wird nur noch durch unverschämt finanzierte Medienbürokraten zusammengehalten. Frau Demmer als erste Wahl - dass ich nicht lache! Die Krise des Staatsfunks ist in eine weitere Stufe eskaliert.
Zu meiner Zeit in den USA gab es in New Jersey den Channel 13, der sich ausschließlich über Spenden finanzierte, und natürlich für sich selbst geworben hat, natürlich neben den üblichen werbefinanzierzten Privatsendern. Was, außer den Ansprüchen unserer Parteien-Nomenklatura, spricht gegen ein solchs Modell?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.