Hier geht es einzig und allein um den Egoismus einer plutokratischen Geldadel Elite, die ihre Macht schwinden sieht. Mit Lügen und Märchen Seenotrettung und aller Klimbim reden sie den naiven Leuten das Eldorado ein und begrüßen unter ihnen gefährlichen kriminellen Abschaum, der die Europäer terrorisiert. Es ist erschreckend, mit welchem Elan ausgerechnet Deutschland den Sklavenhandel unterstützt, als mit Hilfe vor Ort, wie es Chinesen und Russen tun zu helfen. Die Western Union Bank profitiert vom Währungsgefälle, ebenso wie der Westen vom abgewerteten Alu Chip der DDR und Merkel ist eine Marionette der Reichen und globalen Banken, die jedes Land, auch Europa ausrauben und es seiner wirtschaftlichen Ressourcen berauben. Deshalb braucht man die Armee von Schwätzern, ohne sinnvolle Bildung, die dem Michel einhämmern, woran er glauben soll. Das Staatsfell, oh sorry die Staatsmoneten sind versoffen, oh sorry verbraucht und werden für den plutokratischen Geldadel nach Brüssel verschoben, um Kühnerts Sozialismus zu verwirklichen, wo dem Humankapital, wie sagte es Roth Grüne mal im ÖR “nicht alle Menschen die zu uns kommen sind verwertbar”, wo die Menschen zu hörigen Einheitsmenschen gedrillt werden sollen und die Staatselite entscheidet, wer was an Wohnung etc. zugeteilt bekommt, die DDR die dagegen noch harmlos war, lässt grüßen. Mitleid mit Afrikanern die uns plündern wollen, nein, wenn sie die diktatorische Familientrennung zwischen Ost und West betrifft, sie wurden nicht unter Zwang entzweit, sondern sind freiwillig gekommen. Na und die Kirchen, die gierig ihre Pfründe mehren durch die Asylindustrie und Wasser predigen und Wein auf Kosten des geschundenen Volkes saufen.
Der Vergleich mit dem Sklavenhandel hinkt, wie ich finde. Was sich heute in Libyen abspielt, unterscheidet sich von dem, was im allgemeinen unter dem Begriff Sklavenhandel verstanden wird, doch recht deutlich. Man kann wohl davon ausgehen, dass der überwiegende Teil der Flüchtlinge bzw. Migranten, welche sich nun in den elenden libyschen Lagern wiederfinden und dort ihres Weitertransports nach Europa harren, sich aus eigenem Antrieb - also eben gerade nicht unter Ausübung von Zwang und Gewalt durch skrupellose Menschenhändler - entschlossen haben, aus ihren jeweiligen Herkunftsländern mit Zielrichtung Libyen aufzubrechen. Bisher habe ich noch nirgendwo gelesen oder gehört, dass sich libysche Sklavenjäger in südlichere Teile Afrikas oder gen Asien aufgemacht hätten, um, vielleicht gar mit tatkräftiger Unterstützung durch lokale Stammesführer, junge, kräftige, also bestens zu vermarktende “menschliche Frischware” zu requirieren oder entsprechenden “Nachschub” für Abnehmer in Europa oder in der arabischen Welt sicherzustellen. Man verzeihe mir bitte die abstoßend menschenverachtende Ausdrucksweise, welche mir im Zusammenhang mit einem so grauenhaften Tatbestand wie dem des “Handels mit der Ware Mensch” jedoch durchaus berechtigt scheint. Weitaus sublimere Formen von “Handelsgeschäften” mit der Ware Mensch, die in ihrem Kern dem historischen Sklavenhandel gar nicht einmal so unähnlich sind, haben sich bis heute in fast allen Teilen der Welt erhalten können; mit mehr oder minder dramatischen Auswirkungen für die jeweils Betroffenen, der “Handelsware Mensch”.
Alle vernünftigen , liberalen Lösungen fhören nicht zum Ziel, da es sich bei der Flüchtlingspolitik um einen einzigen Selbstbetrug handelt. Keiner will die Flüchtlinge, die ja keine im echten Sinne sind hier haben. (In Europa). Jeder weiss, dass das nur zu großen Problemen und Verwerfungen führt. Ich denke sogar Frau Merkel. Keiner traut sich es aber zu sagen. Diesen gordisch en Knoten kann man nur wie damals Alexander losen.
Der “Flüchtling” wird in seinem Land nicht bedroht, er ist arbeitslos. Der “Flüchtling” kennt die Zustände in Libyen und macht sich trotzdem auf den Weg nach Europa. Ich bin nicht schuld an seiner Armut und ich möchte mich nicht erpressen lassen, in dem ich ihn “retten” muss. Für die “Rettung” sind die afrikanischen Regierungen und Industriellen zuständig.
Warum gelingt es einfach nicht die Diskussion wieder differenzierter aufzugreifen, zuerst hatten wir die unglückselige Vermischung von Asyl und Migration. Ich glaube es gibt kaum jemand in Deutschland, der Asyl für Verfolgte nicht gutheisst und entsprechend unterstützt. Migration ist etwas grundsätzlich anderes, da geht es darum in einem anderen Land für sich und für die Familie eine Perspektive aufzubauen, ohne den Anspruch endlos alimentiert zu werden. Aysl ist naturgemäss auch zeitlich begrenzt, Migration hängt von Engagement des Migranten ab, sich eine dauerhafte Perspektive aufzubauen, so er oder sie das will und kann. Jetzt haben wir die unglückselige Vermischung von Seenotrettung und “Gerettetwerden” in das Wunschland, bzw. in einen Hafen Europas. Ich glaube es gibt tatsächlich niemand, der Seenotrettung nicht richtig und gut heisst. Warum dann aber nur in europäische Häfen “gerettet ” werden kann ist eigentlich nicht nachvollziehbar. Ich vermisse immer noch die Umsetzung der vollmundigen Versprechungen der Bundesregierung an den Fluchtursachen zu arbeiten. Darunter würde auch Hilfe für Verfolgte, die in Lybien stranden (Asylzentren in den Herkunftsländern, Durchführung des Asylverfahrens, bei Genehmigung Flug nach Europa) fallen. Hilfen beim Schaffen von Perspektiven für Wirtschaftsmigranten (Kleinkredite an die Menschen direkt, wurde ja schon in Bangladesch erfolgreich durchgeführt) Hilfen beim Aufbau der Energieversorgung (Solarstrom) Wasserversorgung u.s.w. Insgesamt käme das Ganze billiger und würde wahrscheinlich den Menschen mehr nützen.
Wenn in diesen Tagen jemand einen Roman schreiben wollte und dafür eine dramaturgisch aufgeladene Allegorie des kranken deutschen Selbstverständnisses bräuchte, dann gäbe es die Phantasie her, Carola Rackete und Beate Zschäpe könnten Schwestern sein.
Toller Artikel, dem wäre nur noch hinzuzufügen dass bereits die hebräische Bibel einen sehr strengen Sittenkodex im Umgang mit Sklaven vorsieht, der ihre Freilassung am Ende vorsieht. “If a fellow Hebrew, man or woman, is sold to you, he shall serve you six years, and in the seventh year you shall set him free. When you set him free, do not let him go empty-handed: Furnish him out of the flock, threshing floor, and vat, with which the Lord your God has blessed you. Bear in mind that you were slaves in the land of Egypt and the Lord your God redeemed you; therefore I enjoin this commandment upon you today.” (Deuteronomie auf myjewishlearning) Weiterhin verdankt sich die Abschaffung der legalen Sklaverei in den USA der Tatsache dass sich ihre Praxis schon im Widerspruch zur christlichen auf der hebräischen Bibel basierenden Lehre bewegte die, noch während sie bekämpft wurde, den Gang der Revolutionen beeinflußte. Die Sklaverei ist der eigentlich “Blinde Fleck” einer neu auferstandenen “DDR” an der es bedingungslos festzuhalten gilt. Sie wird die letzte Einnahmequelle eines Landes sein das über seine Verrohung und Verkommenheit GRÜNES Gras zu Verbesserung des CO2 Haushalts wachsen lässt. Währenddessen saugen nicht nur das Finanzamt, sondern auch die ÖR ihren Honig aus dem Nuttenhaushalt bzw. “Nutten-GEHEGE”. Das um so wichtiger zu werden scheint, je mehr man das “Gehege” für Freund “Wolf” ablehnt, Denn, alles will finanziert sein, die Schafe für den Wolf*wie die Gage für den Lackschuh-Moderators*. Daher auch der abgrundtiefe Hass gegenüber Ivanka Trump und ihrem Vater, die das Problem öffentlich ohne Scheu vor der organisierten Kriminalität beim Namen nennen…....Nichts fürchten deutsche Politiker und ihre Hofberichterstatter mehr als die Wahrheit die in alter DDR AGITPROP als “Fake” News bekämpft wird
Das Problem dieser irren Gutmenschfanatiker à la Böhmermann, Rackete oder Frithjof Finkbeiner, der personifizierte grüne Kindesmißbrauch, ist, daß sie ihren ehrenwerten Anspruch weiß-reich-hilft-arm-schwarz-muslimisch nicht für sich formulieren. Das stünde ihnen frei und gut zu Gesicht; schnapp dein Boot Rackete, packe 50 Senegalesen darauf und ab nach Hause in die schöne Villa vom Rüstungslobbypappa oder in die bequeme Böhmermannunterkunft! Aber nein. Man braucht die große Bühne! Man will sich bewundern lassen, die edle Tat, die eigene Anregungsenergie öffentlich bestaunt und bestätigt sehen! Bezahlen kann hinterher der deutsche Steuerzahler mit seiner Arbeit und Gesundheit. Ich kauf mir doch auch keinen Hund und geb ihn dann meinen Nachbarn, damit der arme Wauwau ein Zuhause hat? Aber das ist doch ein Geschenk, sage ich dann. Aber wenn er das doch gar nicht haben möchte? Solche hinterlistigen Mitläufernaturen würden für ein bißchen Aufmerksamkeit und Anerkennung überall mitmachen, das ist das Verabscheuungswürdigste an dieser großen linken medialen Inszenierung. Schickt diese Menschen direkt in die Krisengebiete dieser Welt, dort trennt sich die Spreu vom Weizen. Es trennt sich der, der nur dumm redet von dem, der wirklich hilft, denn die Lösung des Flüchtlingsproblems liegt immer im Heimatland des Flüchtlings!
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