Nicht wundern, man befindet sich eben in der Gipfelkammer der Maslovschen Bedürfnispyramide mit dem unbedingten Drang der Selbstverwirklichung nach eigenem Gustos. Im Kippunkt sozusagen, kurz vor Verlassen der materiellen Welt, also dem großen Sprung via GT ins Transzendente, der Flower-Power-Ära des 21. Jahrhunderts. Die Güldenen Jahre sind eingeläutet. - Wenigsten zwei wichtige Infos: ++ He’s back, the doctore zu gutenberge. ++ Eine Landeshauptstadt hat endlich den Kippunkt in die Zukunft erreicht, 60 % seiner zukünftigen Bewohner tragen nunmehr im Grundschulalter Migrationshintergrund. Neubürger aus 170 Ländern haben sich seßhaft gemacht, halt die angestrebte BR im kleinen. [Quelle: faz.net]
Der Stalinismus kriecht an allen Ecken und Enden aus der Deckung. Es wird immer grotesker in diesem Land. Wer hätte sich noch vor 10 Jahren den heutigen Stand des Wahnsinns vorstellen können und wer kann sich heute ausmalen wo wir in weiteren 5 oder 10 Jahren sind. Ich glaube, selbst die irrwitzigsten Annahmen werden nicht ausreichen um auch nur annährend die bis dahin umgesetzten Wahnvorstellungen der linksgrünen Bessermenschen zu beschreiben.
Die Eingriffe in die ureigenste Privatsphäre der Bürger wird immer dreister. Es geht den Staat einen Scheiss an, was ich auf MEINEM Grundstück mache oder nicht. Mir reicht, was ich jetzt schon an Wiesenfläche (Rasen wächst in direkter Nachbarschaft von Feldern nicht) zu mähen habe, die Steingärten vor meinem Haus bleiben, Gesetz hin oder her. Sie werden von meiner besten Ehefrau von allen liebevoll von Unkraut freigehalten (ja, ich gehe gelegentlich auch mit Roundup ran), so neckische Dinge wie eine Bank, belegt mit zahlreichen Pflanzengefäßen, und großen Pflanztöpfen schmücken die Steinwüste abwechselnd mit dem einen oder anderen scheinrostigen „Kunstwerk“.Die linksgrünen Kriminellen und Deutschhasser, Islambefürworter und Coronapanikverbreiter sollten endlich abtreten, es gibt sowieso zuviele Menschen auf diesem Planeten, besonders Linke und Grüne… Und wenn die mir zuviel auf den Sack gehen, dann wird der Schotter abgefahren und die Fläche als Parkplatz betoniert. Dafür kaufe ich mir dann extra noch ein Schrottauto, was dort dauerhaft als wehmütige Erinnerung an mobile Zeiten stehen bleibt.
Schauen Sie bei Tante Guggle nach dem Bild “Das ist Kretschmann junior” und Sie wissen, Baden-Württemberg wird zu einer grünen Erbmonarchie. Die Zukunft gehört wieder dem Pferd und natürlich dem Rad. Die grünen Che Guevaras haben schnell das Ruder übernommen und sie werden nicht locker lassen bis sie von den rasch rebellischen Baden-Württembergern wieder in das Reich des Vergessens geschickt werden. Nie hätte ich das gedacht, aber man sehnt sich nach Lebemännern wie Mayer-Vorfelder oder Späth zurück, während im Radio der grüne Müslinarr Saitenbacher seine Reden schwingt. Der behäbige Kretsche, eine ehrliche Haut, die immerhin den zweiten Klospülungsdrücker erfunden hat, ist mit seinen Zitaten von Hannah Arendt immerhin bei Richling eine gute Kabarett-Figur über die man lachen kann. Der Schwiegersohn von Scheible spielt dabei jene Rolle, die die CDU aktuell inne hat, eine jämmerliche. Wenn dr Boris aus Tiebinga käme, also in die CDU, er bekäme aktuell über 50%. Alleine, weil man damit seinem rebellischen Vater Helmut Palmer danken könnte, einem heimlichen Helden im Südwesten, der die Obrigkeit immer wieder narrte.
Betonieren. Den ganzen Garten ohne Stufen und Hindernisse zu betonieren. Das ist dann für Rollator-Benutzende(:-) komplett barrierefrei und somit behördlicherseits nicht beanstandbar. Die Grünen sind doof. Breitgezerrte und gestapelte Steinhaufen sind mindestens genauso doof. Sagt der Gärtnermeister.
Es gibt doch einen Ökoausgleich in jedem Städtchen zwischen AC und GR und FL und BGL und also auch in BW : die Konsumbrachen , eine Erfindung des deutschen Discounterismus ! Jedes Kleinschtetl , das auf sich hält , besitzt 10 Supermärkte—- 5 aktive und 5 aufgelassene , so beschlossen im Gemeinderat . Was bei letzteren alles zwischen den Pflastersteinen hervorbricht .... das wissen nur die Bienen . Die ästhetischen Vorzüge dieser Liegenschaften erfreuen vorzugsweise uns Menschen ! Eine Multiple - win - Situation unter Einschluß der Grundstückseigentümer , der Bauwirtschaft und der Abschreibungsvituosen .
Grünsein ist Naturvergötterung, wobei die Menschen auch nur Tiere sind, und zwar die Bösen, wenn sie nicht an Mutter Erde glauben. Gegen solche kämpft der Grüngeist bis zum Endsieg.
Bei aller Liebe und so sehr ich die Grünen nicht mag: Schottergärten als Ausdruck bürgerlicher Freiheit zu verteidigen, ist wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen. Die Dinger sind potthässlich und haben mit japanischen Ziergärten zu 99,9 % nun gar nichts zu tun. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich die Leute dort regelmäßig zu Teezeremonien treffen. Ein Verbot der Pottenhässlichkeit fände ich nützlich. Was mir etwas fehlt, ist eine gewisse Abstufung in diesen grünen Plänen. Wer über 70 ist, soll sich seinen Steingarten anlegen dürfen. Echte Gartenarbeit ist nunmal auch mit Anstrengung verbunden, für die nicht jeder Ältere noch die Kraft hat. Der ökologische Aspekt ist allerdings auch für mich vernachlässigbar. Da werden wir wieder für dumm verkauft.
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