In meiner Nachbarschaft gibt es gleich zwei Schottergärten. Einer davon verbirgt sich hinter einem hohen Zaun, aber der dürfte für die neuen mit Quadcoptern bewaffneten Berufsschnüffler kein Problem sein. Sicher wird die Gartenstasi auch gleich die Wespennester ausschnüffeln und überwachen, ob die Bewohner dann auch schön zerstochen ins Krankenhaus eingeliefert werden oder ob sie das Verbrechen begehen, die Nester dieser Quälgeister unerlaubterweise zu entfernen. Mir selbst ist im letzten Jahr nach dem vierten Stich dieser Mörderinsekten und nach schweren Hautausschlägen der Kragen geplatzt und ich habe zwei Westennester in meinem Garten entfernt. Gemäß dem grünen Busgeldkatalog sind für das Töten einer einzigen Wespe bis zu 10.000 Euro fällig. Ich habe im letzten Jahr etwa 200 Wespen getötet und ich gestehe, es hat mir große Freuede bereitet - mehr noch: Ich würde es wieder tun, nicht nur, um die Grünen zu ärgern, sondern auch um meine Mitmenschen vor den gefährlichen Stichen zu schützen.
Jaja, die grünen Khmer suchen nach Krümeln, um ihre bekifftenPläne mittels Zwangs&Strafgelder; mit zu finanzieren. Aber gemach, gemach, wenn die sinsitroviriden inter-national Sozialisten erstmal ihre Säuberungen durchexekutiert haben, werden die Bürger, sofern sie noch eigene Häusern/Grundstücke besitzen wieder Selbstversorger werden müssen! Es sei denn man gehört einer überlegenen HerrenKulturGesellschaft an, da läßt man die Dhimmis das tun. Btw. so richtig ästhetisch schauen viele dieser Schottergärten wirklich nicht aus, aber das ist wirklich Geschmackssache, während hingegen ein schöner Zen-Garten eine Pracht und Augenweide ist.
IIrgendwie ist mir der Appetit darauf vergangen, die morgendlichen Achgut-Artikel zu lesen: Wo bleibt die viel erflehte Fleischhauersche Meinungsvielfalt zu den Themen? Ist das bei mir nur eine vorübergehende Magenverstimmung, oder werde ich wirklich richtig meinungskrank? Hat Alain Pichard mich infiziert? Oder werde ich vielleicht gerade gar nicht krank, sondern geheilt?
Ich sehe seit der Gründung der Grünen weder eine Agenda gegen überbordende Bürokratie, noch einen Kampf für Freiheit und Individualität. Ganz im Gegenteil. Die Grünen waren stets eine Partei der Verbote. Und genau das hat sie nach vorne gebracht. Denn diverse Sonderinteressensgruppen spannten diese Grünen für ihre Zwecke listig ein. Da ist das Energiegedöns (in den 1980ern „Die Sonne schickt keine Rechnung.“) nur ein Teil von vielen. Sie entsprechen damit mehr dem hässlichen (oberlehrerhaften und besserwisserischen) Deutschen, den sie vorgeblich abschaffen wollen. Und das, meine liebe Leser, ist seit deren Gründung offensichtlich und wurde von Franz-Josef richtig erkannt und öffentlich beschrieben. Ja, damals waren von den Linken bekämpfte C-Politiker mehr der Freiheit verpflichtet, als ihre inkompetenten Nachfolger heute.
Merkels Despoten Kollegen, Putin und Erdogan - beide erfreuen sich in D. allergrößter Beliebtheit - haben ihre verarmten und entrechteten Bevölkerungen zum Ausgleich mit den Glasperlen des Nationalismus beschenkt. Dieser Weg kommt im Merkel Regime nicht in Frage, wegen des vom Ende her gedachten Plans der Despotin. Also verlagert man die Ebene ‘Nationalismus’ eine, zwei, drei Etagen tiefer und beschenkt damit die Schonwasauchimmer. Ebenso wie die MSM nur darauf gewartet hatten, endlich wieder da anknüpfen zu können, wo sie ‘45 und ‘89 aufhören mussten, erhält dieser indigene Personenkreis jetzt eine Fülle von staatlichen Angeboten, seine Wart Bedürfnisse an anderen auszuleben und sich eins mit der Obrigkeit zu wissen. Ein Hammer Erfolgskonzept. Die überwältigend große Mehrheit der Deutschen sehnt sich nach Diktatur und Totalitarismus. Heute allerdings nur - wir haben ja aus der Geschichte gelernt - solange beides recht mild und wohltemperiert verpackt ist. Und das Merkel Regime liefert, wie bestellt. Volksschädlingen, wie den Schottergärtnern, die Krankenversicherung oder wenigstens das Krankenhausbett zu entziehen, könnte ein kommender Blockbuster werden.
Die Zeiten, in denen der deutsche Normalbürger (nicht linksrotgrünliberalantifaschistisch) einfach nur leben durfte, ohne von Meinungstalibanen, Genderspacken, dummdreisten Bürokraten, Willkür und Vorschriften drangsaliert zu werden, sind endgültig vorbei. Was noch fehlt, ist ein Gesetz für die maximale Anzahl zu verwendender Klopapierblätter pro Person und Stuhlgang, die regelmässig von Denunzianten und Blockwarten kontrolliert wird.
Damit dürfte das Schicksal der Steinlaus (Petrophaga loriotii) wohl endgültig besiegelt sein. Dank der Steingärten hatte sich in den letzten 45 Jahren wieder eine recht stabile Population in Deutschland entwickelt. 1976 beklagte Professor Dr. Pirol in einem viel beachteten TV Beitrag das baldige Aussterben des possierlichen kleinen Nagers. Viel wurde seither unternommen, um die Steinlaus zu retten, und es sah gut aus. Bis die Grünen kamen. Das Ergebnis ist so beispielhaft wie beispiellos.
Vielleicht liegt der Charme dieser “Schottergärten” auch darin, dass Leute, die 60 Std die Woche orbeidn einfach keinen Bock mehr haben, Unkraut zu jäten. Ich könnte es verstehen. Bei uns in der Neubausiedlung im Norden der Republik ist der Anteil der Vorgärten “ZEN/begrünt” gemischt, und ich sehe es wie der Autor: So ein kleines ZEN-Gärtchen ist durchaus ein schöner Anblick. PS: Mein Arbeitskollege ist Imker: Es gibt jährlich MEHR Bienenvölker, weniger werden die jedenfalls nicht. Zu anderen Insekten kann ich nix sagen.
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