Achgut.tv / 03.02.2023 / 06:00 / 44 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Zwischen Lauterbach und Lula

Olaf Scholz erhielt in Brasilien eine peinliche Abfuhr vom Präsidenten Lula, über dessen Wahlsieg sich die deutsche Regierung doch so gefreut hatte. Im Inland muss man sich weiter mit Karl Lauterbach plagen, auch wenn der Maskenzwang im Fernzug gefallen ist.

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jan blank / 03.02.2023

@Dr. Joachim Lucas - und genau weil ein Reichskanzler Bismarck dieses realpolitische Statement(” Staaten haben keine Freunde, Staaten haben Interessen”) setzte, lässt Frau Baerbock das Bismarckzimmer in ihrem Ministerium nun umbennen. Ich nehme aber an, dass sie gemäß ihrer umfassenden Bildung das o.g. Zitat gar nicht kennt, sondern nur Bismarckbashing betreibt, weil sie glaubt, dass dieser Bösewicht die armen unterdrückten Heringe ins Schraubglas gepfercht hat.

Franz Klar / 03.02.2023

Lauterkarls Reue wird hier falsch dargestellt . Genau genommen hat er gesagt , von der Wissenschaft bisweilen mit ungenauen (unrichtigen) Studien fehlversorgt worden zu sein . Die Fehler lagen nicht bei ihm ! Läßt sich später auch für Atomausstieg , Energiewende ,  Migration und Wirtschaftsumbau anwenden ... Ein Fuchs !

Chr. Kühn / 03.02.2023

An den Herrn Giesemann: Merci für diesen Lacher am Freitagmorgen! OS aus OS, soso, vielleicht sollte er mal SOS funken. Wissen Sie, wer auch aus OS ist? Merkels Bormann, also die Baumann Beate. Stadt des Westfälischen Friedens, und so. Ich “hätte” “gerne” “mal wieder” einen “Kanzler” (all’ die Anführungszeichen sind beabsichtigt), der keinen DDReck am Stecken oder Sympathien für die SBZ hat. // Aber auch so hat der Besuch seinen Zweck erfüllt. Wieder Geld, das niemanden weggenommen wird (weil, wenn derjenige es gar nicht erst erhält, ist es ja auch nicht weggenommen, gell?!), aus Deutschland raus, damit es andere woanders haben. Selbst die Northstream-Pipelines haben ihren Zweck erfüllt: erst Milliarden beim Bau gekostet, und nun keine Milliarden mehr einbringend. Doppel-Wumms, sozusagen. Ob dem Geschmeiß aus OS wohl ein Licht aufgeht, wenn’s Licht länger ausgeht? Deutschland befindet sich schon auf einem merkelwürdigen Scholzweg… Nun aber genug vom Sprachwitz (kein Ort in Sachsen!)...was will man denn groß tun? Jeden Abend vor’m Olaf sein Wohnzimmer im Stadtzentrum Potsdams faule Tomaten und Eier an die Fassade werfen? Die Faeser beim Einkaufen in den Tiefkühlschrank stopfen? Was hilft es, außer meiner Würde und meinem Gewissen, wenn ich mit ein paar Dutzend Mitstreitern mir am Montagabend den Wind um die Nase pfeifen lasse, uns gegenseitig unseren Frust versichernd und beruhigt, nicht komplett alleine dazustehen… Inzwischen bin ich soweit - an dieser Stelle darf man mich aber sehr gerne korrigieren - der Meinung, daß es die SBZ heute noch geben würde, wenn man auf Staats-/Stasi-Ebene einfach nicht reagiert hätte. Obwohl…so manche Theorie, daß diese Ebene sich eben durch die Wiedervereinigung, um die altruistische Ader der West-Deutschen wissend (und diese fördernd?), mehr als gesund gestoßen hat…ja, da stellt sich die Frage, haben die das jahrelang und mit einem sechsten Sinn, wie ihn auch die Uckermerkel zu haben scheint, vorhergesehen und mitgestaltet?

Dr. Joachim Lucas / 03.02.2023

Die Deutschen kapieren (unter vielem anderen) nicht, dass es in der Politik keine Freunde sondern nur Interessen gibt. Inzwischen kriegen die Deutschen international aufgrund ihrer infantilen feministischen Gesamtpolitik keinerlei Respekt mehr entgegengebracht. Statt Roter Teppich jetzt Lieferanteneingang und maximal Vorkasse ohne Skonto. Würde ich auch so machen bei den Pfeifen in Berlin.

Klaus Biskaborn / 03.02.2023

Sind wir ehrlich, diese Regierung ist doch längst vor diesem peinlichen Besuch auf allen Gebieten auf dem Tiefpunkt angekommen. Sich demütigen lassen, verlacht zu werden gehört doch zum Alltag. Das das aber für die Mehrheit der Deutschen nicht sichtbar wird, dafür hat man sich die Mainstreampresse gekauft. Die setzt selbst die größte Pleite noch in ein positives Licht, wissend der treudoofe Deutsche glaubt alles was ihm vorgesetzt wird!

H. Krautner / 03.02.2023

Maskenzwang. Die irren Entscheidungen werden fortgesetzt: Mein Hautarzt erzählte mir gestern, dass sie ab gestern keine Masken mehr tragen müssen, jedoch gilt das in den Praxen nur für das Praxispersonal. Die Patienten müssen weiterhin die Gesichtswindeln umschnallen. Für sie entfällt die Maskenpflicht erst am 7. April. Was sind das für Irre, die sich solche Vorschriften (Gängelungen) ausdenken?                Der Arzt sagte, auch er und sein Personal würden jetzt sich weiter bis zum 7. April maskieren, weil diese irre Vorschrift den Patienten nicht zu vermitteln ist.

Thomas Szabó / 03.02.2023

Deutschland war mal eine Respektperson auf dem internationalen Parkett. Die feminine Politik der femininen Politiker wird in der männlich dominierten Welt nicht allzu viel Respekt ernten. Herr Lula gab Frau Scholz klar zu verstehen: “Weib, geh in die Küche! Politik ist was für Männer.”

Karsten Dörre / 03.02.2023

Ich kann mich an die “unverbrüchliche Freundschaft” zwischen DDR und Sowjetunion erinnern. Was habe ich als Kind von der Freundschaft zur Sowjetunion geträumt. Mit Gorbatschows Politik lichtete sich der ganze Propaganda-Dschungel. Ich hörte dann oft Radio Moskau auf deutsch über Kurzwelle am Radio und verglich die Freundschaftsreden der DDR mit der sowjetischen Realität, so wie heute die Staatsnachrichten mit der globalen Wirklichkeit. Dann fällt auf, dass es auf Staatsebene keine Freunde sondern nur Interessen gibt. Übrigens, selbst die deutschen Flüchtlinge und Vertriebenen 1945 aus den Ostgebieten wurden nicht als Freunde in Deutschland willkommen geheissen.

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