Achgut.tv / 03.02.2023 / 06:00 / 44 / Seite ausdrucken

Rückspiegel: Zwischen Lauterbach und Lula

Olaf Scholz erhielt in Brasilien eine peinliche Abfuhr vom Präsidenten Lula, über dessen Wahlsieg sich die deutsche Regierung doch so gefreut hatte. Im Inland muss man sich weiter mit Karl Lauterbach plagen, auch wenn der Maskenzwang im Fernzug gefallen ist.

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Leserpost

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Dirk Jungnickel / 03.02.2023

Was   den unsäglichen “...wie heißt er doch gleich ? ...” betr.  ist m.M.n. inzwischen jede Rückspiegel - Sekunde Verschwendung…. WAS NATÜRLICH AUF DEN OLAF ZURÜCKFÄLLT.     Und die Herren Piosczyk &  Schneegaß können von mir aus Ihre SUPER - Gesinnung bei Anti - Waffenlieferungs - Demos artikulieren, müssen sich aber fragen lassen, ob sich die überfallene Ukraine mit Sandsäcken verteidigen soll.

D. Katz / 03.02.2023

Ich warte seit Wochen auf “Ich war ja mal Annalenafan, aber…”  Zur Ergänzung des Satzes käme in Frage a) “... ich habe euch alle verarscht, denn das kann niemand sein, der seine Sinne beisammen hat” oder b) “... sie hat so niedliche Pausbäckchen, und das hat mir die Sinne verwirrt” oder c) “... ich habe immer gerne die Sendungen mit Schnatterinchen und Pittiplatsch geguckt” (was dann auch noch “Robert, der nächste Kanzler” miterklären könnte). Ist “Sorry!” denn wirklich the hardest word to say?

Johannes Schuster / 03.02.2023

In den Arsch kriechen um von der Rosette sanft gewürgt zu werden, das war das Kapitel “Scholz zu Gast bei Lula”. Nur mal so: Die Russen können Brasilien mehr investieren als das dumme Pumphuhn von Deutschland, seines Zeichens verblödet ohne Qualitätsindustrie und voll von veganen Jogurtkulturen und gebärenden Männern.

RMPetersen / 03.02.2023

Die Maske, las ich gerade bei Michael Esders (“Ohne Bestand”), erfülle eine semiotische Funktion. Von allen Menschen getragen kompensiere sie öffentlich das Fehlen von Symptomen, die ansonsten eine Krankheit anzeigten. “Sie verleiht der epidemischen Notlage Sichtbarkeit und das ist allgegenwärtige Memento der suspendierten Normalität. Zugleich markiert sie den Träger als - zumindest potentiellen - Übertrager, als Gefahr, die auf Abstand zu halten ist. (...) Als Konformationsbeweis verspricht sie zugleich auch eine moralische Überhöhung in der Erniedrigung.  Als >Zeichen der Solidarität< emanzipiert sich sich vollends von ihrer medizinisch-prophylaktischen Funktion , die ohnehin auf das Niveau eines magischen Abwehrzaubers herunterzukommen droht.”

Herbert Priess / 03.02.2023

Hat sich nicht auch die Dame, die vor Scholz dort war, eine richtige Abfuhr abholen dürfen? Sie wollte die Brasilianer für die Woken und Regenbogen Gesellschaft gewinnen und gegen Diskriminisierung der 60 Geschlechter einschwören. Die Antwort der Brasilianer hätte nicht treffender sein können: Das brauchen wir nicht denn wir behandeln die wie jeden anderen Menschen auch! Voll auf die Zwölf!!

Bernhard Piosczyk / 03.02.2023

Vietnam-Demonstrationen waren keine Sünde. Im übrigen: keine Wafen in die Ukraine !

T. Schneegaß / 03.02.2023

@armin_ulrich: “Auf eine Demo gegen den Vietnamkrieg zu gehen, ist sicher keine Sünde.” Genau so wenig wie auf eine Demo gegen die deutsche Beteiligung an dem Ukraine-Krieg zwischen Russland und den USA zu gehen.

Karl-Heinz Boehnke / 03.02.2023

Mit Lauterbach als Fürsprecher laufen die CO2-Junkies Gefahr, genauso aufzufliegen wie die Corona-Jünger, weshalb sie ihn tunlichst löschen sollten mit dem Verbot, sich bei ihnen anzuhängen.

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