Einfach mal folgendes Video auf Youtube auf sich wirken lassen und dann nochmal überlegen wer oder was ist Rassismus wirklich. (*Youtube * 92-year-old woman randomly attacked in Gramercy Park, Manhattan) Das Opfer ist 92 Jahre alt Weiß und behindert. Genau die zum Abschuss freigegebene Zielgruppe
ich verstehe das Rum-eiere nicht. natürlich haben sich durch unterschiedliche Klimabedingungen,unterschiedliche Kontinentbedingungen sowie aufgrund unterschiedlicher Sonnen-Intensität unterschiedliche Untergruppen des Homo-Sapiens herraus gebildet. und das Verwischen ebendieser Fakten aufgrund eines “nicht-opportunen” Begriffes aendert an den Fakten genau null-komma-null verschiedene Spontaneität,unterschiedliche familiäre Bindungsmuster sowie unterschiedliches Temperament sind nicht von der Hand zu weisen und Ausnahmen bestätigen eher die Regel. Asiaten fühlen sich allen Anderen gegenüber überlegen, Araber sehen das aus religioesen Gründen ebenso, Schwarze haben einen wunderbaren “Opferkult” entwickelt,falls Sie jenseits des eigenen Kontinents siedeln….alles kein “weisser” Rassismus. Die ganze show funktioniert nur,weil man sich in Europa sowie in den USA liebend gern im eigenen Schuldbewusstsein suhlt.
Könnte es nicht einfach so sein, dass das amerikanische Gesellschaftsmodell auf die Ansprüche und Gewohnheiten der Weißen hin optimiert ist, historisch und auch der Mehrheiten wegen. Wogegen sich die farbige Bevölkerungsminderheit in den Widerständen und Strukturen bewegen muss, die die weißen Mehrheit gesetzt hat. Es geht nicht so sehr um das Erreichen von Normen und Kaufkraft, sondern um das Erfüllen von Prinzipien und Lebensweisen, die offensichtlich nicht die eigenen sind. Wäre das so, dann wäre das auch ein schlagender Beweis, wie richtig das Denken in Rassen für die moderne Soziologie ist. Hier in Deutschland wird schon das Denken in Rassen als Perversion gesehen, ob sich dahinter ein wissenschaftlicher Anspruch verbirgt, soll gar nicht mehr von Interesse sein. Dabei ist es ein großer Unterschied, historisch entstandene Rassen in ihrer Existenz wahrzunehmen oder ihnen eine Höher- oder Minderwertigkeit zu zuordnen. Wenn man das mit Blick auf das jüdische Volk erörtert, sich bei den alten Israeliten vergewissert, so fällt neben deren grandioser Selbsteinschätzung (Wer, wenn nicht wir!) auf, dass die Phänotypen sich trotz der radikalen Heiratsvorschriften selbst in 2000 Jahren nicht von den unseren verschieden entwickelt haben. Und auch wenn man liest, was Juden darüber schreiben, was in ihrem Inneren vorgeht, was ja in der Weltliteratur und auch hier im Blog leicht zu erfahren ist, findet sich nichts Signifikantes, dass sie im Sinne einer Rasse von uns Nichtjuden unterscheiden könnte. Wollte nun jemand beweisen, dass die ältesten Rassegesetze sich in Bibel und Talmud finden, so müsste eingestanden werden, dass diese offensichtlich nicht funktioniert haben, der Genpool des auserwählten Volkes hat sich offenbar selbst durch orthodoxe Rigorosität nicht isolieren lassen, das Leben ist einfach im Stillen seinen natürlichen Gang gegangen. Ähnlich vergeblich wie bei den Zeugen Jehovas oder den neuapostolischen Christen heutzutage.
@Frances Johnson. Kein Einspruch meinerseits. Ich kenne dieses Problem von meinen Aufenthalten in den Vereinigten Staaten. Offenbar ist bisher noch kein Kraut dagegen gewachsen.
Danke Herr Zeyer für den Denkanstoss. Die Hintergründe sind sehr differenziert zu betrachten. Es gibt viel Literatur darüber. Baldwin selbst hat versucht, die Strukturen aufzudecken. Ich empfehle ihn zu lesen. Unsere Afrodeutschen, wenn sie denn eine gute Schul- und Ausbildung haben ( mein Sohn ist selbst einer, amerik/deu. Pass) hätten in den USA weniger Probleme oder sogar keine, als in Deutschland eine gute Anstellung zu finden.( Viele fremdeln mit der Gesichtsfarbe, allerdings nicht die staatl. Dienste (ein Lob muss sein). Ich würde das nicht als Rassismus bezeichnen, sondern als noch nicht Kennendes, Misstrauendes. Ausgerechnet bei den polit. Gruppierungen, welche jetzt herumschreien, war gerade das vorher genannte stark vertreten. Erstaunlich, nicht? Entweder falsche Anbiederung oder Ablehnung. - Die Sozialisation spielt eine ungeheure Rolle. Der Vorteil hier ist tatsächlich die stringent durchzuhaltende Schulphase ( es wird doch mehr gekümmert) . Die Uni ist fast umsonst. Das ist in Usa anders. Da gibt es die Möglichkeit des Zuhauseunterrichts oder man haut einfach in den nächsten Staat ab. Geld Verschwinden, im Sinne von untertauchen ist dort noch möglich. @WERNER ARNING, hallo! Alle Ihre Fragen haben Sie fast selbst beantwortet. Es ist u. a. eine Milieu-Frage (89%) . Es ist eine Einkommensfrage. Aber es ist ganz gewiss keine Rassismusfrage. A…löcher gibt es überall, das! ist eine Charakterfrage. Dann kommt der Mist raus, den wir jetzt haben. Danke für Ihre anregenden Leserbriefe.
Wenn grüne Politikerinnen keine Rasse mehr haben, werden sie ja noch langweiliger.
Israel ein erfolgreicher Staat und dann gibt es Liberia. Dazu Wiki: “Liberia war zunächst ein Projekt zur Ansiedlung ehemaliger Sklaven aus den Vereinigten Staaten und einer der ersten unabhängigen Staaten auf dem afrikanischen Kontinent. Konflikte zwischen den Nachkommen ehemaliger Sklaven und länger ansässigen Ethnien prägen das Land bis heute.” Meint: Da bekommen Migranten und Asylsuchende die weltweite finanzielle Unterstützung erfuhren, von den ´länger ansässigen Ethinien` noch richtig auf die Fresse. Nicht in Ordnung und deshalb tot geschwiegen. Morgen reise ich wieder nach DE. Mal sehen was ich dort als person of color, ich bin ein blassrosa Vorstädter, so für mich abgreifen kann. Diebische Freude überkommt mich, wenn ich im Kreise gebildeter Bürger, ein Geschichtslehrer sollte mindestens dabei sein, über rassehygienische Forschungen jüdischer Wissenschaftler im Deustchen Reich vor 1933 brilliere, okay provoziere, und dem Geschichtslehrer kurz vor der Ohnmacht entfleucht, so etwas gab es nicht. Er sei schließlich Geschichtslehrer. Beim Aufwachen kann man dann nachreichen: Unter gleichen Lebensbedingungen hatten sehr auffällig weniger Juden im Deutschen Reich Tbc, als blassrosa Menschen. Und es trotz ´alle Menschen sind gleich` keinen Sinn gab, die Forschungen dazu auf Proselyten zu fokussieren. Wann wird von der Sprachpolizei die Bezeichnung ´genetische Unterschiede` verboten? Ist Fruchtwasseruntersuchung nur eine Vorstufe der Euthanasie? Und darf ich dazu noch meine alternativlose Meinung sagen?
Man muß das Große und Ganze sehen, denn wohin man auch schaut in Deutschland: DISKRIMINIERUNG! Auch die Anderen der Gattung Säuger sind betroffen und werden nach Rassen unterschieden. Was da zur Zeit läuft, ist eindeutig Diskriminierung durch Tierrassisten. Nehmen wir mal zum Beispiel die Hunde, die unterscheiden sich nur durch das Fell, die Größe, ihre Schnauzen und Schwänze, ansonsten sind sie alle gleich und jagen gerne Katzen und Vögel. Werden aber rassistisch nach “gutmütig”, agressiv, “scharf”, “kinderlieb”, “wachsam”, “lernfähig” usw. unterschieden. Und dann werden auch noch Rassehunde- Züchter- Vereine betrieben, was soll der Mist? - das stört mich schon lange!
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