Der “Linguistic Turn” , soweit die eigene Erinnerung reicht, in den 80ern von der Sorbonne ausgehend forciert, findet jetzt seinen Niederschlag in der Gegenwart. Zu hoffen bleibt (das sagt der Hobbyphilosoph), dass das Individuum wieder zum Subjectum zurück findet. Ansonsten werden wir möglicherweise eine gigantische Zerfaserung der Gemeinwesen erfahren müssen….
Wer ist in diesem Land eigentlich schlimmer? Die Piefes, die den Schwachsinn produzieren, oder die immer zahlreicheren Opportunisten in allen gesellschaftlichen Bereichen, die den Schwachsinn mitmachen und sich nicht dagegen wehren? Ich kann und will einfach nicht begreifen, daß es in diesem verramschten Land so wenige gibt, die sagen, bis hierhin und nicht weiter? Ist dieses Land so dekadent, so verblödet, so verweichlicht, so wohlstandsversaut?
Offenbar ein interessantes Thema, das - wenn ich es nur auch verstehen könnte. Aber wie steht schon in der Schrift: Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer. Als ich 1983 an der TU München abpromoviert hatte (meine Studenten: “hat das Schwein da einfach drüber promoviert”), erkundigte ich mich nach was, Ergebnis: Die zahlen nix. Habe es dann besser gelassen, lieber Ärzte und Apotheker bestechen in der Pharma, es gab da immer bestes Futter, nach paar Jahren war das dann langweilig, bin zum Staat, der zahlt auch nix, dann international 1991: DAS war’s. Lieber reich und gesund als krank und arm. Sagt die Tussi auch. Kein Neid bitte.
Wir sind gerade Zeitzeugen, wie sich ein Land selbst auslöscht, das einmal führend in Kultur, Wissenschaft und Technik war.
Herr Friedrich Richter, Sie bringen mich da auf eine Idee. Wir wissen, dank unermüdlichen Forschens von Suchenden (beim Begriff Wissenschaftler hat mein Zeigefinger blockiert) wie mwd? Peggy, das Geschlechter ein Konstrukt sind. Vielleicht ist die Hautfarbe auch nur ein Konstrukt. Angeblich sehen Hunde wie Menschen, die eine Rot- Grün Sehschwäche haben. Hunde sehen vorzugsweise Gelb und Blau. Auf die politischen Vorlieben von Hunden wollen wir jetzt aber nicht eingehen, sondern die Erkenntnis festhalten: andere Augen sehen andere Farben, Wenn nun eine schwarze Mutter ihren Kind sagt, „du hast eine schwarze Haut“, obwohl ihr Kind eine weiße Haut hat, dann sieht die Mutter entweder 1. ihr Kind so wie ihre Vorfahren ihre Kinder sehen wollten (Konstrukt), oder aber sie ist farbenblind. Andererseits vertraut das Kind auf die Sehkraft seiner Mutter und ist ab sofort schwarz. Dass das Kind sich nun wiederum nicht eingesteht, das es sieht das weiß ist, könnte daran liegen, dass die Ehrfurcht vor der Mutter größer ist als seine eigene Wahrnehmungsrealität, oder aber es sieht andere Farben als die Mutter. Sie sehen, es handelt sich wirklich um eine Problematik, die dringend weiterer Forschungen bedarf.
Ich habe schon mehrfach die Frage gestellt: Wieviele Schultoiletten könnte man renovieren für die jährlichen Kosten einer Professur in Genderwissenschaft oder ähnlichen Spezialwissenschaften?
Heute morgen dachte ich beim Lesen, das Ganze sei ein Scherz. Oder Satire. Nur besser als Böhmermann. Aber jetzt habe ich mir mal die Mühe gemacht, bei wikipedia nachzuschauen. Und siehe da: Es stimmt alles, was C. C. geschrieben hat. Einfach unglaublich. Und das wird “überwiegend aus Bundesmitteln” bezahlt. Also von uns. Gut, dass der Kopf festgewachsen ist. Sonst wäre er vor lauter Schütteln abgefallen. Wir sind wirklich am Ende, schwant mir. Dagegen war ja die bekannte Dekadenz der Römer die Seriösität im Quadrat.
Das kennt der steuerzahlende Malocher zur Genüge: Anders als er wurde hier nix gelernt, nix dazugelernt! Dann hat “ersies” (m/w/d*) irgendwann die lebensfremde linksrotgrüne Moralkeule erkannt - unproduktiv, aber “qualitäts”-mediengestützt den Mainstream (ver-)formend in den Politikbetrieb gewechselt. Mutmaßlich gefördert von lebensfremden, arbeitsscheuen und völlig inkompetenten Weltverbesserern hat sie “ersiees” wohl nun in’s wohlversorgte lebenslange Ministerialbeamtenverhältnis geschafft. ARMES Deutschland! Früher galt im Staatsdienst das Prinzip der Bestenauslese. Heutzutage gilt scheinbar das Prinzip der Politmoral: “Wessen Brot ich freß’ dessen Lied ich sing”. Wie können sich vermeintlich “staatstragende” (Alt-) Parteien denn so prostituieren, nur um (kurzfristig) “an der (politischen) Macht zu bleiben”. Denkt denn niemand an unsere Nachfahren, Kinder, Enkel, Urenkel ... Sie müssen diesen ganzen politischen und vor allem auch im Ergebnis wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schwachsinn (Folge: wirtschaftlicher Untergang) mit verheerenden Folgen irgendwann “ausbaden” ... sie sind heute aber noch gar nicht geboren. Mich wundert es nicht, daß wir eine Kanzerlin haben , die so etwas mangels eigener Kinder überhaupt nicht zu interessieren scheint. Wofür steht doch noch das “C” im Parteinamen ... ja, und auch des “D” bzw. “S” könnte ehrlicherweise auch gestrichen werden. Nicht weniger armselig der Auftritt unserer Amtskirchen. Anstatt gemeinsam “gegenzuhalten”, wissen sie, (Entschuldigung) “politisch rektal zu ‘überzeugen’ ” ... (*männlich/weiblich/divers oder, nach provokativer anderer Lesart, männlich/weiß/deutsch, oder na ja ... )
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