Die Kommentare sind zum Teil noch witziger als der Artikel. Achse ich liebe dich. Ob schwarz oder braun.
@Andreas Bayer, Ihr Hinweis ist grandios! Aber wir brauchen nichtmal einen US-Konzern, wir haben da was viel weißeres aus Deutschland: 1966 hat uns die Firma Henkel mit dem weißen Riesen beglückt! Und den gibt es zu meiner Überraschung heute noch; ich kann mich nicht erinnern, dass der jemals angefeindet worden wäre. Anscheinend ist er den kritischen Weißseinsreflektierern nicht weiß genug gewesen, oder sie waren zu blöd, ihn richtig zu dosieren, und die Wäsche ist dreckig geblieben. Vom gleichen Hersteller (Henkel) gab’s und gibt’s noch dato - Sie wissen schon, das Gardinenwaschmittel gegen den Gilb. Auch da kein Aufschrei von den Antirassisten. Dagegen werden Waschmittel für schwarze Wäsche (Wäsche!, ich bitte das zu beachten!) eher für überflüssig betrachtet. Darüber wird bestimmt in absehbarer Zeit heftigst reflektiert werden.
Herr Casula, ich kannte bis dato diese Frau Nische nicht. Was man heute alles so in der Bundeszentrale für politische Bildung “absondern” darf grenzt schon an völliger interlektueller Vollverblödung. Die Band “King Crimson"kreirite schont 1969 den Song “twenty first century schizoid man”(woman ?), der bis heute an Bedeutung nichts “verloren hat!” Ich habe nicht fast totgelacht über den Artikel…....vielen Dank, der Notarzt, den ich gerufen habe lacht auch noch, bauchhaltend sich gerade halbtot…....
Das ist ja ohne jede proprietäre Synopsis, systemimmanent incommensurabel, ganz nah am Hypertransprogressor, disjunktives Framedragging bis die Kubikwurzel flottiert… Warum macht solches Volk nicht zuerst einmal eine kritische Blödseinsreflexion? Und was fällt mir dazu ein, dass ich solch transuniversellen Schrott mit meinen Steuern bezahlen muß? Da werd ich doch glatt intersektional, alle meine Sektionen zittern vor Wut!!!!
Mich würde interessieren, wie viel Geld dem Staat für wirklich wichtige Dinge zur Verfügung stünde, wenn es diese “Fluffy Bunny”-Studies-Absolventen auf ihren fetten Versorgungsposten nicht gäbe.
Weißweinreflexion ? Nee, mach ich nich, ich trinke lieber Rotwein. ( Das ist eigentlich alles was mir zu dieser “Wissenschaftlerin einfällt )
Die Weißseinsreflexion empfehle ich dringend der biodeutschen Unterschicht, die trotz Bezahlung unterhalb des Existenzminimums buckeln gehen und dann solche Figuren, zumindest über Verbrauchssteuern, mitfinanzieren darf. Ich denke die Weißseinsreflexion wird Privilegien offenbaren, die verdientermaßen eigentlich zur Lynchjustiz führen müssten. Nur weil Peggy Piesche Probleme mit ihrem Geschlecht hat, ist das bei wohl 99% der Bevölkerung biologisch festgelegt. Natürlich mit Nuancen in die eine oder andere Richtung. Dennoch, ein Mann ist ein Mann und eine Frau ist eine Frau. Die Einteilung beruht nicht auf sozialen Grundlagen, sondern auf biologischen. Wenn sich dann ein Mann zur Frau umoperieren lässt, bleibt er trotzdem biologisch ein Mann. Feierabend. Natürlich kann der Mann sich dann als Frau geben und fühlen, aber er soll uns bitte schön mit dem Bullshit in Ruhe lassen und nicht irgendwelche Sonderrechte einfordern. Ich kann es nicht mehr hören.
Es gibt eine weiter Gruppe Mensch*in*es ... der/die /das nicht der/die/das notwendige Aufmerksamkeit zu Teil wird. Die Überflüssigen! Mein Vorschlag, Der/Die/Das welche ein Mindestmaß an IQ + Bildung + Leistungsbereitschaft + Realismus aufbringen (ab jetzt nur noch Gruppe 1 genannt) ...gehen ... geschlossen! D-Land wird dann zu treuen Händen (und unter maßlosem Gelächter) den Gutmenschen, Weltenrettern und *inninnen (etc) überlassen (bb jetzt nur noch Gruppe 2 genannt). Gruppe 1) bewirbt sich in einem vernünftigen Land um Aufnahme + Zukunft (oder baut sich eine schwimmende Stadt, auf einem Ozean wo die Sonne scheint) . Gruppe 2) .. nun .. mir egal.
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