Die billige Lüge ist für uns ziemlich teuer.
Das ist, wie richtig angemerkt, juristisch sehr relevant, denn nicht zuletzt das “BVerfG” hat diese Begruendung in seiner Corona - Entscheidung übernommen. Allerspaetestens jetzt waere die Stunde des Anfangsverdachts gekommen, denn der Fremdschutz war und ist eine tragende Rechtfertigung der sogen Impfopfer. Man nimmt schwere Schäden einiger billigend in Kauf, um angeblich viele zu “retten”. Erstaunlich genug, dass selbst vermeintlich kritische Virologen am Impfmythos festhalten. Auch und vor allem an diesem Beispiel ist der Zustand dieses “Rechtsstaates” in voelliger Auflösung und Transformation in einen reinen, bestenfalls willkuerlichen, eher totalitaeren Machtstaat festzumachen. Wobei die permanente Rechtswidrigkeit des Regimehandelns auch nur noch eine kleine Minderheit stört.
Darauf einen vierfach gesprizten Lauterbach. Prost. Man schmeckt der eklig.
Sehr geehrter Herr Perrefort, warten Sie mal ab, wie die juristische Aufarbeitung erfolgt….. Im schlimmsten Fall wird die “umstrittene” Achse verboten und Herr Dr. Frank kann nach Nordzypern auswandern. Wir leben 2022 und nicht 1995. Mfg Nico Schmidt
Die mRNA-Technik könnte - theoretisch! - bei Krebs helfen, denn da geht es um eine Störung bei der Zellteilung, also um etwas mit den Erbanlagen Verbundenes. Atemwegskrankheitserreger dagegen befinden sich zunächst nicht einmal im Blutkreislauf, sondern nur in den Schleimhäuten. Somit ist hier der mRNA-Ansatz extrem widersinnig, abgesehen davon, daß es damit selbst bei der Krebstherapie keinerlei nennenswerte Erfolge gab. Warum also? Es gibt aus unterschiedlichen Quellen Hinweise, daß an der mRNA-Technik seit den 1980ern geforscht wurde, in West und Ost. Aber eben im Biowaffenkontext, ganz wie später auch in Wuhan. Das alles konnte man als einfacher Mensch auch 2020 schon wissen. Und da schon Ostern 2020 das Ziel des Durchimpfens der Welt klar verkündet worden war, war doch jeder gewarnt, daß es ihn ganz persönlich etwas angehen würde. Wie so viele scheinbar nicht dumme Menschen dennoch in die Falle laufen konnten, ist mir unverständlich. Wenn das Denken derart aussetzt, wo es um die direkte Bedrohung der eigenen Existenz geht, was ist dann von dem Urteil in weniger existenziellen Fragen zu halten? Zwar kenne ich zum Glück nicht wenige Menschen in meinem Umfeld, deren Selbsterhaltungsreflexe besser funktionierten, ob nun rein rational oder mehr intuitiv, aber das ist ein eher schwacher trost angesichts der Massen, die blindlings das Verlangte tun.
Ich halte es für eine teure Lüge.
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