H@rr Walter, warten Sie etwa auf die diesbezügliche Berichterstattung in den Leidmedien? Höchst unwahrscheinlich denn dieser ‘Mainstream’ gehört zum Täterzirkel. Wenn die naiven Mitläufer in diesen Reihen das mal begreifen würden, wäre schon viel gewonnen.
Ach Gottchen. Die wussten das doch alle ganz genau. Die Fehler waren und sind gewollt und die ebenso ausbleibende Standardisierung gleichfalls.
Nichts wird zurückgenommen oder gar gerichtlich aufgearbeitet werden. Es wird weitergehen wie bisher. Im Herbst kommt die überaus gefährliche Mutantenvariante -> ” Epsilon + ” und alles beginnt von vorn. Und in einigen Jahren, wenn der Rausch vorbei ist, werden sich greifbare Verantwortliche bei Nachfrage auf Erinnerungslücken berufen. Wärend die nicht Greifbaren, die Früchte ihrer ” Arbeit ” in ihrer Villa, auf ihrem Landgut oder der Yacht genießen. So meine These für die Zukunft.
Seit dem 3.Weltkrieg? Einige Einschränkungen gab es erstmalig in der Menschheitsgeschichte.
Was soll denn immer dieses Gerede von „Fehlentscheidungen“? Die Politiker und ihre Hofschranzen führen sicher und zielstrebig aus, was ihnen vorgegeben wurde*). Die machen nichts aus eigener Entscheidung, die hören auf die Dunkelmänner hinter ihnen, die ihnen dafür ein schönes Zubrot zu ihren ärmlichen Bezügen garantieren. Oder glaubt irgendjemand, Frau Merkel würde ohne Befehl eines „Führungsoffiziers“ handeln? Die Sprunghaftigkeit ihrer Entscheidungen, sowohl bei der Energiewende als auch bei Migration und wasweißich noch allem, kann doch niemals durch einen „Erkenntnisprozess“**) bei ihr erklärt werden. Nein, die kriegt immer einen Arschtritt von irgendjemand, der ihr sagt, so, Mädel, Zeit, mal wieder das Fähnchen nach unserem Wind zu drehen. Deshalb ihre abgeranzten Fingernägel, ihr Frustübergewicht und ihre Zittrigkeit. Die Wankelmütigkeit in den Aussagen konnten wir auch bei Spahn und Drosten sehen, die vor 15 Monaten noch was ganz anderes gesagt haben als jetzt. Nur Panik-Kalle stand immer fest zu seiner Überzeugung. Übrigens fiel mir vor kurzem auf, dass wir das mit den „symptomlosen Infizierten“ schon aus AIDS-Zeiten kennen. Damals wurde noch von „Virusträgern“ gesprochen. Es sieht so aus, als ob alle „Epi- und Pandemien“ der letzten Jahrzehnte lediglich Testballons für das waren, das wir heute erleben und ausbaden müssen. *) Demzufolge sind Rücktritte usw. nicht zu erwarten, da alles nach Plan(demie) läuft. **) „Merkel“ und „Erkenntnis“ schließen sich gegenseitig aus.
Die Kanzlerin hat gestern in letzten Fragestunde auf erschreckende Weise bewiesen, dass sie überhaupt nicht kapiert hat, wie der PCR-Test funktioniert und was seine Aussagekraft insbesondere im Zusammenhang mit der Höhe des ct-Wertes ist. Auf dieser Wissensgrundlage sind die ganzen zerstörerischen Entscheidungen getroffen worden! Unfassbar.
Seit Anfang dieser PCR Pandemie begreife ich nicht wie man auf diesem unbrauchbaren Test eine Strategie aufbauen soll. Der PCR Test macht nur dann Sinn wenn jemand echte Symptome hat und glaubt er müsse damit nicht Zuhause bleiben, sondern aus Panik in die Klinik gehen. Das es keine Übersterblichkeit gab, keine Triage, keine Überlastung im Klinikbereich, also das alles genau so verlief wie jede Grippesaison war für mich als Laie kein Wunder. Das Grundübel war der PCR Test und die Panikmache vor dem Erstickungstod. Das ganze Desaster lässt sich mit diesen zwei Funktionen beschreiben. China hat Anfang letzten Jahres nur noch PCR Tests bei Menschen in Arztpraxen und Kliniken gemacht die tatsächlich Grippesymptome hatten und schwupp war daie Pandemie verschwunden. Sie trauen China nicht? Dann schauen sie nach Tailand, da wurde das auch so praktiziert. Das unverständlichste daran ist wie sich eine ganze Bevölkerung, deren Politiker, Medien und Wissenschaftler wie eine Meute in einer irrationaler Selbstmordsekte benimmt. Wie sie nicht die einfachste Milchmädchenrechnungen beherrschen. Wie man sieht lebt sich es mit Dummheit doch nicht leichter.
Die Studie der Universität Duisburg-Essen beinhaltet m.E. eine neue Qualität. Erstens stammt sie von einer staatlichen Institution und zweitens beruht sie auf einer breiten Datenbasis. Dass die PCR-Tests unabhängig von der Höhe des ct-Wertes nicht zur Berechnung der Neuinfektionen und somit der Inzidenzwerte verwendet werden können, ist somit wissenschaftlich bewiesen. Dieser sichere Beweis stand bisher aus. Eigentlich müsste das Land NRW, wenn es etwas auf seine Universitäten hält, nun dem RKI - das meines Wissens ct-Wert bis 40 - ansetzt, die Studie vorhalten. Vom RKI wäre zu erwarten, dass es sich dezidiert mit ihr auseinandersetzt. Seine Infektionszahlen und Inzidenzwerte sind nach der Studie überhöht. Ich verstehen nicht, dass die Wirtschaftsverbände statt vor der Delta Variante zu warnen die Zahlen des RKI nicht angreifen, was weitaus effektiver wäre. Die Studie besagt im Übrigen, dass die Krankenhausaufenthalte infolge von Corona der Maßstab für die Gefährlichkeit des Virus sind. Die Studie bietet den Betroffenen – Vertreter der Schulen, Einzelhandel, Tourismusindustrie – eine gute Gelegenheit, ihre Interessen wahrzunehmen. Wenn sie dies nicht tun, ist ihnen nicht zu helfen.
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