Notwassern musst du immer noch selbst

Airliner werden immer sicherer. Die wenigen Unfälle, die dennoch passieren, sind oft das Resultat von Missverständnissen zwischen Pilot und Computer. Sollte man also einen der beiden aus dem Cockpit werfen? Das wird durchaus diskutiert, und wer der Verlierer dabei wäre, das ist auch klar. 

Am 9. Januar 2021 verunglückte Flug J-182 kurz nach dem Start von Jakarta; alle 62 Personen an Bord kamen ums Leben. Eine offizielle Stellungnahme zur Ursache gibt es noch nicht, es spricht jedoch vieles dafür, dass es auch hier ein Problem mit dem Computer gab, genauer gesagt mit der „Autothrottle“, einer Art Tempomat. Siehe auch hier.

Ist der Computer an Bord („Computer“ steht hier für die gesamte digitale Automatisierung im Flugzeug) also ein Fluch oder ein Segen? Bevor wir das untersuchen, machen wir drei willkürliche, aber nützliche Unterscheidungen an unserem Fluggerät:

Da gibt es zuerst den „Airframe“, das „eigentliche“ Flugzeug sozusagen, bestehend aus Rumpf, Tragflächen und den diversen Rudern und Klappen. Man könnte das als Skelett des Flugzeugs bezeichnen. Dann gibt es die Motoren, das sind die Muskeln. Das dritte Element umfasst alles, was die Vorgänge im Flug beobachtet und steuert. Das nennen wir „Cockpit“, es ist das Gehirn.

Evolution

Das Skelett hat sich seit den frühen Jets wenig verändert. Die Profile der Tragflächen sind heute zwar raffinierter und es gibt „Winglets“, aber die Geometrie ist die gleiche wie früher: Tiefdecker, gepfeilte Flügel und die Motoren hängen in Gondeln darunter. Das war bei der Boeing 707 vor siebzig Jahren so, und so ist es noch heute beim Dreamliner oder dem A350 von Airbus.

Die Muskeln dagegen haben sich deutlich verbessert. Aus dem „Turbojet“ wurde der „Turbofan“, der weniger verbraucht und nicht so laut ist. Der ist zwar nach wie vor eine Turbine, der Antrieb kommt aber nicht nur vom Rückstoß der „Auspuffgase“, sondern primär von der Luft, die von einem riesigen „Fan“ nach hinten geblasen wird.

Deswegen haben Turbofans einen größeren Durchmesser als ihre Vorgänger. Versucht man nun, die neuen Muskeln an das alte Skelett zu bauen, dann kann es Probleme geben; da passen die dicken Muskeln dann nicht mehr gut unter die Flügel, weil das Skelett zu kurze Beine hat. Das war der eigentliche Murks, den sich Boeing bei der problematischen 737 Max geleistet hat (siehe hier).

Kein Dinosaurier

Der Fortschritt des Gehirns aber war eher Revolution als Evolution. Die heutigen Jets sind mit Sicherheit keine Dinos, deren Kopf bei der Entwicklung nicht mitkam, sondern eher Neurotiker, deren Hirn zu schnell gewachsen ist.

Warum Computer an Bord? So wie im Rest der Welt gibt es auch im Flieger unzählige Aufgaben, die sich immer in ähnlicher Weise wiederholen. Wichtige Stellgrößen müssen aus Gewicht, Temperatur, Wind etc. bei jedem Flug berechnet werden, und auch bei der Navigation gibt es beliebig viel Mathematik.

Solche Jobs haben früher der Flugingenieur oder der Pilot gemacht, heute überlässt man das dem „Flight Management System“, das beispielsweise ausrechnet, wieviel Power man zum Start braucht und welchen Kurs man steuern muss, um trotz Seitenwind ans Ziel zu kommen. Mit solchen Daten ausgerüstet, kann der Pilot nun das Flugzeug bewegen, er kann starten, steigen, cruisen und letztlich landen.

Fast all diese Jobs kann er aber auch dem Autopiloten überlassen, auch der kann Höhe und Steigrate halten, Kurs steuern, etc., und zwar besser als der Mensch. Und der Autopilot ist so programmiert, dass er keinen Unsinn machen kann. Er kann sogar den Menschen daran hindern, Unsinn zu machen, etwa zu stark ins Ruder zu treten oder einen Looping zu fliegen.

Die Automatisierung des Cockpits war sicher der größte Fortschritt in der Fliegerei. Sie hat den Flugingenieur, den dritten Mann im Cockpit, überflüssig gemacht und sie hat unzählige mehr oder weniger dramatische menschliche Fehler verhindert, die durch Müdigkeit oder Schlamperei passiert wären.

Insgesamt sind die heutigen Flieger ein wunderbares Ergebnis technologischer Kompetenz, trotz allen „Bashings“, das die Industrie bei jeder Gelegenheit erfährt.

Zwischen Langeweile und Panik

Es ist aber auch keine Frage, dass die Anforderungen an mentale Belastbarkeit und kognitive Fähigkeiten der Piloten durch die Automatisierung gesenkt wurden.

Ein Flug, insbesondere über lange Strecken, verlangt den Piloten zwar bei Start, Abflug, Anflug und bei der Landung einiges ab, aber unterwegs gibt’s wenig zu tun, außer dem Autopiloten dabei zuzuschauen, wie er alles richtig macht, und hin und wieder mit den Fluglotsen zu plaudern.

Der Autopilot aber ist nicht unfehlbar. In schwerer Turbulenz etwa oder bei Systemfehlern wird er sich unter lautem Alarm verabschieden. Der Pilot muss jetzt von einer Sekunde auf die andere vom Bediener eines Computers zum Luftfahrer alter Schule mutieren. Langeweile schlägt in Panik um, und manchmal ist er dann überfordert.

Ein tragisches Beispiel dafür ist Air France Flug 447 von Rio nach Paris. Der stürzte am 1. Juni 2009 aus 11 Kilometer Höhe in den Atlantik, wobei alle 228 Insassen ums Leben kamen. Ein Sensor für die Geschwindigkeit war vereist, dem Autopiloten wurden jetzt unrealistische Daten geliefert und er schaltete sich automatisch ab. Einer der Piloten übernahm das Kommando, machte aber elementare fliegerische Fehler. Er brachte den Airbus in einen „Stall“, d.h. die Tragflächen verloren den Auftrieb, und die ganze Maschine hörte auf, ein Flugzeug zu sein.

In der Ausbildung lernt der Pilot, wie er sich aus dieser fatalen Lage befreit. In diesem Zustand der Panik aber stand dem Mann am Steuer das notwendige Können nicht zur Verfügung. Über drei Minuten fiel das Flugzeug durch die Luft, bis es auf dem Meer zerschellte.

Der kritische Moment

Die Statistik berechnet weniger als einen tödlichen Crash pro einer Million Flüge. Die Summe aus Flugzeug, Crew und „Air Traffic Control“ (das sind Fluglotsen und Tower, etc.) scheint also eine zuverlässige Sache zu sein. Es ist in der Tat eines der perfektesten Systeme, das der Mensch erschaffen hat und eines der wenigen, das weltweit, über alle Grenzen hinweg, nahtlos funktioniert. Wenn Politik mit derselben Professionalität betrieben würde wie die Fliegerei, dann hätten wir es gut. Gerade deshalb ist jeder Unfall ein Anlass, um an Schwachpunkten zu arbeiten.

Piloten haben sich angewöhnt, dem Computer zu 100 Prozent zu vertrauen. Wenn der dann einen Fehler macht, reagieren sie nicht routiniert – das ist logisch, denn es passiert ja so gut wie nie. Sie fragen in der Situation nicht „Was muss ich jetzt machen?“, sondern „Was macht der denn jetzt?“ Statt sofort 100 Prozent Verantwortung für den Flugzustand zu übernehmen, geben sie dem Computer die Schuld für das Problem.

Wir Menschen neigen dazu, in Panik gemäß unserer frühkindlichen Prägungen zu reagieren. Wir rufen „Mama“ oder laufen weg. Dem Piloten muss in der Ausbildung eine andere frühkindliche Prägung zuteil werden: „Attitude – Speed – Power.“ In der ersten Sekunde der Krise muss er sich um die Lage des Flugzeugs, die Geschwindigkeit und den Antrieb kümmern. Das sind die Überlebensfaktoren.

Erst wenn das gesichert ist, kann er – oder der andere Pilot – sich um den Rest kümmern, etwa um den Computer, der gleichzeitig „Pull up“ und „Speed“ kräht und außerdem noch drei Alarmglocken eingeschaltet hat.

In seiner Ausbildung trainiert der Pilot solche kritischen Situationen im echten Luftraum, unter echter Schwerkraft, allerdings in kleineren Maschinen, mit einem oder zwei Propellern und mit weniger Computerei an Bord. In einem echten Airliner hat er nie einen Stall oder Spin ausprobiert. Er hat also nie in echt erlebt, was passiert, wenn da Attitude, Speed und Power nicht stimmen.

Die schwachen Glieder der Kette

Solche kritischen Situationen werden nur im Flugsimulator trainiert, und je öfter, desto besser eignen sich Piloten die richtigen Reflexe an und behalten sie bei. Zeit im Simulator ist aber teuer, auch weil sie den Piloten von der Arbeit abhält, und so mag es Airlines geben, die hier an der falschen Stelle sparen.

Ein anderer Schwachpunkt scheinen die Sensoren zu sein, die Sinnesorgane des Flugzeugs, die etwa Geschwindigkeit und Anstellwinkel signalisieren. Das Versagen dieser vergleichsweise billigen Teile kann gigantischen Schaden anrichten, wie bei den erwähnten Boeing Max und Air France 447. Aber nicht nur die Verkehrsflieger leiden an dieser Achillesferse.

Die US Airforce verlor einen Bomber vom Typ B2, dessen Sensoren beim Start die falsche Geschwindigkeit angaben. Die Piloten hatten versucht abzuheben, obwohl das Flugzeug noch zu langsam war. Die 1,4 Milliarden teure Maschine zerschellte wegen des Versagens einer lächerlich simplen Komponente.

Vielleicht ist das kennzeichnend für unsere Zeit: Die Computerei hat gigantische Fortschritte gemacht, aber vernünftige Sensoren bekommt man nicht hin. Das wäre eine Aufgabe für angewandte, klassische Physik. Deren Blütezeit aber ist Vergangenheit.

Das Wunder im Hudson

Kommen wir zurück zur Frage: ist der Mensch das schwächste Glied in der Kette der Flugsicherheit? Sollte man den Piloten aus Fleisch, Blut und Gehirn also aus dem Cockpit verbannen und alles Computern überlassen?

Das wäre keine gute Idee. Ein Computer kann nur auf Situationen reagieren, für die er programmiert ist. Er ist nicht mehr als ein sehr zuverlässiger Fachidiot. Die Wirklichkeit aber ist vielfältig, und es werden immer Dinge passieren, die außerhalb seiner „Envelope“ liegen, außerhalb des einprogrammierten Bildes, welches der Computer von der Welt hat. Hier sind menschliche Intelligenz und Kreativität unersetzlich.

Oder glauben Sie, dass ein Computer einen A320 nach Ausfall beider Motoren sicher in New Yorks Hudson River gelandet hätte? Am 15. Januar 2009 tat Sully Sullenberger genau das. Auf dem US-Airways-Flug 1549 waren kurz nach dem Start in knapp 1.000 m Höhe kanadische Wildgänse in die Triebwerke geraten und hatten sie zerstört. Sully hatte die Geistesgegenwart, sofort die „APU“, das kleine Hilfstriebwerk im Heck der Maschine zu starten, um Elektrizität und Hydraulik für die Steuerung zu haben. Als Segelflugpilot wusste er, dass man auch ohne Motoren fliegen kann. So glitt er zu einer Landung im Wasser, die sanft genug war, dass alle an Bord überlebten; für die leichtsinnigen Gänse aus Kanada hingegen kam jede Hilfe zu spät.

 

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

Foto: John Christian Fjellestad CC-BY 4.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

netiquette:

M. Grau / 22.02.2021

„Die Wirklichkeit aber ist vielfältig, und es werden immer Dinge passieren, die außerhalb seiner „Envelope“ liegen …“ Das ist auch der Grund, warum echtes autonomes Fahren im Straßenverkehr noch für lange Zeit nicht realisierbar sein wird. Weil eben dumme Computer im situativ vielfältigen Straßenverkehr an ihre Grenzen kommen.

Karsten Dörre / 22.02.2021

Ich bin in einem Alter (54 Jahre), der die kommende zwangsweise Nutzung von selbstdenkenden Fahrzeugen mit soliden Gebrauchtwagen noch umgehen kann. Ich habe noch das Glück gehabt, selbständig mein Leben zu steuern und zu koordinieren und selbst zu entscheiden, in wessen Hände, Geschick und Wissen ich mich begebe, sei es Busfahrer, Zugführer, Taxifahrer, Handwerker usw. Zukünftige Handwerker scannen vor Reparatur mein komplettes Haus, mein komplettes Leben, meine Unterhose, mein Bankkonto bevor sie gefühllos den Fehler beseitigen.

J.G.R. Benthien / 22.02.2021

Naja, wenn ich sehe, dass Ihr Computer aus Altitude eine Attitude macht, dann habe ich auch wenig Vertrauen in die Computer eines Fliegers ;-)

HaJo Wolf / 22.02.2021

Immer noch ist Fliegen die sicherste Fortbewegungsart: pro Milliarde zurückgelegter Kilometer 0 Tote, bei der Bahn rund 0,3, im Auto knapp 3. Leider habe ich keinen Wert für Radfahrer oder Fußgänger gefunden. +++ “Vielleicht ist das kennzeichnend für unsere Zeit: die Computerei hat gigantische Fortschritte gemacht, aber vernünftige Sensoren bekommt man nicht hin. ” EINSPRUCH. Solange die Controller und Zahlenjongleure oder Shareholdervalue-Verantwortliche die letzte Entscheidung treffen, und das ist bei nahezu allen größeren Unternehmen so, sind nicht Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit entscheidendes Kriterium für die Anschaffung, sondern der Preis. Und wie sagte schon John Ruskin: Es verbietet sich von selbst, für wenig Geld viel Leistung zu erhalten. Das allerings ist sehr kennzeichnend für unsere Zeit: jeder will das Beste, aber zahlen wollen alle nur den geringsten Preis. Und die Industrie (zumindest die der Luxusgüter) bedient diesen Unsinn, weil er Umsatz und gigantische Gewinne garantiert. Da sind Retouren und Ausfälle während der Garantiezeit schon eingerechnet. Qualität ist längst kein Auswahlkriterium mehr bei denn meisten… Ist wie in der Politik, hier kommt auch das billigste zum Einsatz, und das wird nachher so richtig teuer…

Bernd Ackermann / 22.02.2021

Sullenberger hat den Airbus kurz vor der Notwasserung überzogen, wenn der Flugcomputer nicht eingegriffen hätte wäre die Maschine vermutlich abgekippt und hart aufgeschlagen. Militärjets bleiben nur in der Luft, weil die Fluglage ständig von Computern korrigiert wird, da sie mit der maximal möglichen Instabilität konstruiert sind. Die Problem sind nicht die Computer sondern Airlines, die - um Kosten zu sparen - ihre Piloten nicht mehr für das Fliegen ausbilden sondern nur noch für die Bedienung des Computers trainieren. Erst dadurch werden Unglücke wie Air France 447 oder Asiana 214 (die Piloten waren nicht in der Lage zu landen, weil sie das nie ohne Unterstützung der Technik gemacht hatten) möglich. Die Einführung der Bordcomputer war ja nicht nur eine Sicherheitsfrage, sondern diente auch der Wirtschaftlichkeit, man sparte die Hälfte des Cockpit-Personals (Bordingenieur und Funker/Navigator) ein.

Joachim Krone / 22.02.2021

Nicht ganz richtig: die Leistungsfähigkeit moderner Computer verdankt sich zum allergrössten Teil der “angewandten, klassischen Physik”, nämlich in der Chipentwicklung. Auf dem Chip wird so mancher zeitgeistige Unfug der Softwareentwickler stillschweigend korrigiert. Vielleicht möchten die Hersteller für die Sensorik bloss weniger bezahlen? Das wurde zumindest bei der Air France-Maschine, die wegen falscher Höhen- und Tempoangaben in den Atlantik stürzte, vorsichtig erwähnt.

Frances Johnson / 22.02.2021

Sullenberger said later: “It was very quiet as we worked, my copilot Jeff Skiles and I. We were a team. But to have zero thrust coming out of those engines was shocking—the silence. Sullenberger was the last to leave the aircraft, after twice making sweeps through the cabin to make sure all passengers and crew had evacuated.”  en wiki. Ich fliege bedeutend lieber mit einem solchen Kapitän. Nähme man den Piloten den Bordcomputer wieder weg und schaffte den Bordingenieur wieder an, könnte das Team nach kurzer Zeit wieder alles. Wir hatten einige sehr heikle Situationen auf Unterseebooten im Kalten Krieg. Wären keine Menschen an Bord gewesen, wären wir nicht, denn es wäre ein nuklearer Winter gekommen. Diese einzelnen Menschen an Bord waren darauf bedacht, niemanden mit diesem grausamen Tod zu konfrontieren. Daher ist der Mensch unersetzbar. Meine Mutter war auf einem Flug von Darwin nach Hause, als ein Triebwerk über dem indischen Ozean ausfiel, was oft bedeutet, dass das nächste folgt. Der Kapitän flog eine Wende, und man landete in Perth. Er schaffte es, die Menschen so zu führen, dass keine Panik entstand. Ich möchte das mit einem solitären Computer nicht erleben. Und auch sowas ist schöner mit Piloten: British Airways Flight 9, 26/06/82, kann jederzeit passieren. Captain Eric Moody: “Ladies and gentlemen, this is your captain speaking. We have a small problem. All four engines have stopped. We are doing our damnedest to get them going again. I trust you are not in too much distress.” Man ersetze das mit Alexa. Omygod. Lieber britischer Humor. God bless Moody and Sullenberger.

T. Weidner / 22.02.2021

Schreibfehler?: Dem Piloten muss in der Ausbildung eine andere frühkindliche Prägung zuteil werden: „Attitude – Speed – Power.“ __ Muss es nicht “Altitude” für “Höhe “heißen? (Anm. d. Red.: ist korrigiert. Danke für den Hinweis.)

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