Als medizinischer Laie würde ich weder meine Kinder noch Enkel impfen lassen . Sie sind alle kerngesund , leben auf dem Lande , essen gesund , bewegen sich bei Sport und Spiel haben ein kräftiges Immunsystem das auch Grippe - ähnliche Viren abwehren kann . Seit Jahren ist keiner bei uns krank , wozu dann experimentelle Impfungen die kein Mensch ernstlich braucht . Hat schon mal ein Ökonom ausgerechnet , welche Summe dieser ganze Impf- Exzess Kostet ?
Die Impftoten werden doch nur statistisch erfasst, wenn überhaupt, falls sie zeitnah mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden können. Was aber passiert in einem Jahr, in zwei, drei oder fünf Jahren? Über Folge- und Langzeitschäden ist noch rein gar nichts bekannt, das gibt ja sogar die Pharmaindustrie offen zu. Dann sterben die Menschen vielleicht an diffusen Erkrankungen, die ursächlich durch die Impfung erst ausgelöst wurden, aber die keiner mehr damit in Zusammenhang bringen wird. Man verweigert ja jetzt schon fast flächendeckend Obduktionen sowohl nach einem angeblichen Coronatod als auch bei Tod nach Impfungen. Und das ist die ganze Perversität an diesem Genexperiment. Man wird später schwer beweisen können, dass diese Genpansche schwere Erkrankungen ausgelöst hatte oder gar todesursächlich war. Und jetzt wollen sie auch noch mit der Spritze an unsere Kinder ran, die sowieso schon über ein Jahr durch die Merkel-Hölle gehen?
Ist das Argument einer Impfung aus “Solidarität” wirklich stichhaltig? Das ist m.E. das einzig verbleibende Argument für einen Impfzwang für gesunde Menschen bis 60-70 Jahre: a) Das Risiko sich zu infizieren, einen schweren Verlauf zu haben und dann an COVID zu sterben ist sehr gering (Promillebereich). b) Long Covid ist wenig erforscht, bewegt sich aber vermutlich im Bereich der Fatigue nach einer Grippeerkrankung (rund 2% der Infizierten haben nach 3 Monaten noch COVID-Folgesymptome). c) Selbst mit Impfung kann man sich anstecken und das Virus vermeintlich weitergeben. Man muß auch weiter die AHA-Regeln befolgen. d) Es wird nach Jahre dauern bis man die Langzeitfolgen der Impfungen kennt (“Unknown Unknowns”). Da bringt alles Geld der Welt nichts, nur der Faktor Zeit. Einzig das Prinzip “Solidarität” ist Hebel für Massenimpfungen, denn erste Studien belegen wohl, daß die Symptome nach Impfung weniger schwer ausfallen, die Viruslast wohl geringer ist und man weniger ansteckend, daraus leitet man eine Art abgeschwächte “Herdenimmunität” ab. Heißt aber: Jeder muß sich impfen lassen. Ich verstehe diesen blinden Impfgehorsam nicht. Man stelle sich vor, man baute ein AKW in 3 Monaten und nähme es dann gleich in vollen Betrieb. Das sind ungefähr die gleichen Zeiträume angewendet auf COVID-Impfstoffe (6-9 Monate) und die gewöhnliche Impfstoffzulassung von 7-12 Jahren.
Der Dr. Voegele lässt die Immunisierungswirkung der Impfung außer acht, das Hauptargument der Impfbefürworter. Die Enkel sollen möglichst ihre Groß- und Urgroßeltern nicht anstecken.
“Aus nicht näher bekannten Gründen sind Medien, Regierung und Gesundheitsbehörden der Meinung, dass Impfungen die wirksamste Prävention gegen COVID sind.” - Schauen Sie in die Epidemie-/Seuchengeschichte und Sie wissen, warum, das so ist! Adolf Gottstein (Autoergografie 1925 in Grote, Hrsg, Die Medizin der Gegenwart in Selbstdarstellungen, Meiner Leipzig 1925): “Die naive Anschauung der fachlich nicht vorgebildeten Politiker, die ihre Zahlen aus zweiter oder dritter Hand schöpfen, und die glauben, daß mit der Aufdeckung der Ursache schon das Heilmittel gegeben sei, ist … falsch” und “Eine Politik, die noch nach den Grundsätzen der für uns Biologen überwundenen Naturphilosophie arbeitet, stellt dann das deduktive Parteiprogramm voran, nach dessen Leitsätzen der Sonderfall zuerst geprüft wird, genau nach den Methoden des Prokrustes.” Politiker wollen also durch Aktionismus glänzen, weil sie damit dem tumben Volke zeigen können, daß sie etwas unternehmen. Es gibt da Beispiele in der Seuchengeschichte, die schon geradezu komisch sind: In Hongkong kam die britische Gesundheitsbehörde einst auf die Idee, die Beulenpest auszurotten, in dem man die Ratten (Träger des Flohs) fängt und ausrottet und dazu eine Fangprämie für jede gefangene Ratte auslobte. Innerhalb kürzester Zeit entstanden Rattenzuchten. Heute produziert man Masken, Schnelltests und Impfstoffe. Es ist das gleiche Prinzip. Im Unwissen um die Zusammenhänge, glaubt man ein Heilmittel gefunden zu haben und gibt dafür (massiv) Geld aus. Es findet sich immer jemand, der Ratten züchtet und damit die Prämie kassiert. Bei der Nichtabwägung von Krankheitsrisiko vs. Impfrisiko wird es dann allerdings tragisch und unter Umständen sogar tödlicher als es die Krankheit eigentlich ist. Dem begegnet man dann seitens der Politik hinterher: “Wir haben es doch nur gut gemeint.” Oder mit “alternativlos”.
Jeder kann seine Mitmenschen leicht testen: “Was glaubst Du, wie viele Kinder und Jugendliche sind bisher in Deutschland an und mit COVID-19 gestorben?” RKI: “Bislang sind dem RKI 16 validierte COVID-19-Todesfälle bei unter 20-Jährigen übermittelt worden. Diese Kinder und Jugendlichen waren zwischen 0 und 19 Jahre alt, bei 11 mit Angaben hierzu sind Vorerkrankungen bekannt.” [Täglicher Lagebericht, RKI, 04.05.2021] Alles bekannt. Medien mit Reichweite schweigen dazu. Aber viel wunderlicher: Auch ein wissenschaftlicher Diskurs findet nicht in der Öffentlichkeit statt. Vor dem Hintergrund und der Tatsache, dass ältere Menschen und andere, anfällige Gruppen sich nun schützen können, ist es komplett unverantwortlich Kinder weiter mit Masken in die Schulen zu schicken. Noch unverantwortlicher ist es sicherlich, sie zu impfen. Jeder sollte sich am Impfkalender der STIKO orientieren. Es gibt gute Gründe, warum Sars2 darin noch nicht enthalten ist. Für keine Altergruppe übrigens. VG
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. Das Volk und die Kinder sind den publicity-, geld-, und machtgeilen Dummschwätzern egal. Hauptsache ich bin im Fernsehen und meine Taschen sind gefüllt. Nach mir die Sintflut. Und da der Fisch vom Kopf her stinkt alles veranlasst vom kommunistischen Eisblock und ihren (wahrscheinlich erpressten) Erfüllungsgehilfen bis zu den zu Bütteln der Macht degradierten Polizisten (ich warte nur noch auf den Schießbefehl) sowie fragwürdigen Richtern in blutroten Roben. Bravo, so schafft man Demokratie ab und bereitet den Aasfressern und Leichenfledderern schon mal den Boden den sie nach 26.9 gnadenlos kujonieren können.
Ich sehe auch die Impfung von Kindern ohne Risikofaktoren kritisch. Leider haben Sie sich in Ihrem Artikel auf eine Gesamtbetrachtung von Kindern und Jugendlichen bis 19 Jahren beschränkt, was aus medizinischer Sicht nicht viel Sinn ergibt. Sie haben darauf verzichtet die sehr unterschiedlichen Impfstoffe zu betrachten. Ebenso haben Sie sich auf die Betrachtung der Todesraten beschränkt. Imo wäre es ausreichend ab 16 zu impfen, so sind Jüngere automatisch geschützt. Das zeigen die Zahlen aus Israel. Wer also seine Kinder schützen will, sollte sich selbst impfen lassen und dafür werben, dass es auch andere tun. Statt dessen wird inzwischen (vereinzelt) dafür geworben (nicht von mir) Kinder zu impfen um Herrenimmunität zu erreichen, weil sich viele Erwachsene nicht impfen lassen wollen.
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