Tolle Idee, Herr Steinhöfel. Die Mail ist raus. Meine Beitragsnummer hatte ich jetzt nicht zur Hand - aber die können die Vögel der GEZ anhand meiner Adresse auch selbst heraussuchen. Allerdings stellt sich mir die Frage, was wir unternehmen, wenn die Frist nicht eingehalten wird. Dazu wäre ein ergänzender Artikel von Ihnen hilfreich. Ich wünsche frohe Weihnachten!
Schöne Idee! Als jemand, der vor dem Verwaltungsgericht gegen die Zwangsgebühr geklagt und (natürlich) nicht Recht bekommen hat, freue ich mich, wenn die ÖRR-Gestalten etwas für mein Geld tun müssen, konsumiere ich deren Machwerke doch schon seit 30 Jahren nicht mehr. So habe ich vor 6 Jahren als erstes die Einzugsermächtigung (bis dahin für Radio) widerrufen, und lasse mir jedesmal Rechnungen, Mahnungen und Festsetzungsbescheide (oder wie das heißt) schicken, um wenigstens einen Gegenwert für das mir abgepresste Geld zu bekommen. Noch zwei Tips: 1. Als Einschreiben mit Rückschein schicken, sonst ist es nie angekommen, 2. auch gleichzeitig an die Landesrundfunkanstalt schicken.
@Rainer Althoff / 21.12.2019 Nur eine Frage… wo findet man denn die Beitragsnummer? Kontoauszüge durchforsten. Drei Monate, da findet man sie.
Gott segne weiterhin die Gerhinmasse, die er Ihnen schenkte - und die SIE so grandios ausbauen und nutzen! Wir machen mit! Frohe Weihnachten Ihnen und allen, die zu Ihnen gehören
Achgut, die Tagesbilanz.——In Deutschland (Basis Statista) , gibt es derzeit ungefähr 16,3 Mio. Domains—- Bilanz von Achgut, basierend auf den Daten von “Wolfram/Alpha”, (based on Alexa estimates) : >>>> daily page views ≈ 300.000 hits/day,—- daily visitors ≈ 100.000 visits/day—- site rank ≈ 27.563, von 16,3 Mio! ——————> Somit “sehr viele gelbbewestete Glühweintrinker” ....
Super Aktion. Man muss sie mit Ihren eigenen Waffen schlagen.
Brief ist raus!
A propos Weihnachtsgrüße, das möchte ich doch gerne loswerden: Heute im bio-Supermarkt in der Schlange vor der Kasse unterhalten sich (ziemlich lautstark) zwei Lehrerehpaare (=das war aus dem Gespräch eindeutig zu erkennen) und verabschiedeten sich am Ende mit “nachhaltige Weihnachten”. Diesen Wunsch bekam dann auch die Kassiererin zu hören, die zunächst etwas verdutzt guckte, dann aber höflich den Wunsch erwiderte. Ich glaube, die meinten es wirklich ernst. Das achgut-Investigationsteam könnte ja mal in Erfahrung zu bringen versuchen, was man sich unter “NACHHALTIGE WEIHNACHTEN” vorzustellen hat. Als Investigator wünsche ich mir Hendryk M. Broder oder Thilo Schneider. Danke. Allen Achgutlern (sowohl aktive als auch passive) einen schönen vierten Advent!
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