Gunter Weißgerber / 24.01.2019 / 06:29 / Foto: Threedots dead / 83 / Seite ausdrucken

Lungenärzte schrotten die Diesel-Hysterie. Das Dokument

Feinstaub und Stickoxide machen krank? Seit Jahren tobt ein anscheinend wissenschaftlicher Kampf gegen die Mobilität im Allgemeinen und gegen das Auto der Deutschen im Speziellen.

Die Schlüsselindustrie Automobilbau in Deutschland wird planmäßig kaputt geregelt. Sie soll abgewickelt werden wie vormals der Kernenergiestandort Deutschland. Über einhundert deutsche Lungenspezialisten haben es als ihre staatsbürgerliche Pflicht erkannt, dem organsierten Wahnsinn die Stirn zu bieten. Den Medizinern zufolge liegt den Argumenten, die Verfechter von Grenzwerten und Fahrverboten anführen, eine Fehlinterpretation von wissenschaftlichen Daten zugrunde. 

Professor Dr. Köhler und Kollegen wollen die Ratio in Deutschland bewahren. Wer sich raushält, macht dem Wahnsinn Platz. Danke und alle Achtung für so viel Zivilcourage. So funktioniert Demokratie. Die Ärzte um Professor Dr. Dieter Köhler haben sich auf folgende Erklärung verständigt und sind damit an die Öffentlichkeit gegangen:

Stellungnahme zur Gesundheitsgefährdung durch umweltbedingte Luftverschmutzung, insbesondere Feinstaub und Stickstoffverbindungen (NOx)

Nach Daten der WHO und der EU reduziert sich die Lebenserwartung in Deutschland durch die Luftverschmutzung um etwa zehn Monate. Nimmt man die aktuelle Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes zum NOx dazu, so erhöht sich die Zahl nochmals. Daraus sollen, auch von Wissenschaftlern und dem Umweltbundesamt, durch die Bevölkerungszahl und Lebensalter hochgerechnet, beim NOx 6.000-13.000 und beim Feinstaub 60.000-80.000 zusätzliche Sterbefälle im Jahr entstehen.

Nun stirbt etwa die gleiche Anzahl an Menschen in Deutschland im Jahr an Zigarettenrauch bedingtem Lungenkrebs und COPD. Lungenärzte sehen in ihren Praxen und Kliniken diese Todesfälle an COPD und Lungenkrebs täglich; jedoch Tote durch Feinstaub und NOx, auch bei sorgfältiger Anamnese, nie. Bei der hohen Mortalität müsste das Phänomen zumindest als assoziativer Faktor bei den Lungenerkrankungen irgendwo auffallen. 

Es ist sehr wahrscheinlich, dass die wissenschaftlichen Daten, die zu diesen scheinbar hohen Todeszahlen führen, einen systematischen Fehler enthalten. Eine genauere Analyse der Daten zeigt, dass diese extrem einseitig interpretiert wurden, immer mit der Zielvorstellung, dass Feinstaub und NOx schädlich sein müssen. Andere Interpretationen der Daten sind aber möglich, wenn nicht viel wahrscheinlicher. 

1. Korrelation und Kausalität: Viele Studien zur Gefährdung von Luftverschmutzung begründen sich auf epidemiologische Daten mit ähnlichem Muster (meist Kohortenstudien). Es werden Regionen verglichen mit unterschiedlicher Staub- bzw. NOx Belastung. Man findet mehr oder weniger regelhaft eine sehr geringe
Risikoerhöhung in staubbelasteten Gebieten, meistens nur um einige Prozent. Aus dieser Korrelation wird fälschlicherweise eine Kausalität suggeriert, obwohl es viel offensichtlichere Erklärungen für die Unterschiede gibt. Korrelationen dienen nur der Hypothesenbildung, sie sind nie konfirmatorisch.

2. Störfaktoren (Confounder): Die Krankheitshäufigkeit und die Lebenserwartung werden durch zahlreiche  Faktoren bestimmt, wie Rauchen, Alkoholkonsum, körperliche Bewegung, medizinische Betreuung, Einnahmezuverlässigkeit von Medikamenten usw. Alle diese Faktoren wirken meist hundertfach stärker als der Risikoerhöhung durch die Luftverschmutzung in den Kohortenstudien zuzuordnen ist. Zudem ist die Störgrößenverteilung zwischen den Gruppen oft sehr unterschiedlich. Ein sogenanntes Adjustieren der Einflüsse in den Studien durch Fragebögen ist deswegen wissenschaftsmethodologisch nicht zulässig. Zudem können Lebensstil und Gesundheitsbewusstsein nicht erfasst werden, obwohl sie erheblich die Mortalität bestimmen. Es ist offensichtlich und auch durch Studien belegt, dass die Lebensart zwischen den unterschiedlich belasteten Regionen deutlich abweicht.

3. Schwellenwert und Toxizitätsmuster: Viele der epidemiologischen Studien zur Luftverschmutzung zeigen keinen Schwellenwert. Das wird in den Studien dahingehend interpretiert, dass es sich um eine besonders große Gefährdung handelt. Nun hat jedes Gift, auch das stärkste, eine Schwellendosis. Es ist daher viel plausibler, dass alle diese Studien eine konstante Störgröße (Bias) messen, denn eine solche Störgröße hat meist keinen Schwellenwert. Allein die unterschiedliche Lebensart der Menschen, die in staubbelasteten im Vergleich zu weniger staubbelasteten Gebieten wohnen, würde einen solchen fehlenden Schwellenwert zwanglos erklären, denn die Änderungen der Lebensweise verlaufen kontinuierlich. 

Die epidemiologischen Studien zeigen auch, dass Feinstaub und NOx zu mehr als zwei Dutzend voneinander sehr verschiedenen bunten Krankheitsbildern führen soll, die praktisch alle Fachgebiete der Medizin betreffen. Wenn nun aber die Luftverschmutzung so gefährlich wäre, so müsste sie ein typisches Vergiftungsmuster verursachen, wie es für jedes Gift mehr oder weniger typisch ist. Das völlige Fehlen dieses Musters spricht gegen eine Gefährdung und für Störfaktoren. Zudem gibt es überhaupt keine plausiblen pathophysiologischen Hypothesen, wie die Luftverschmutzung diese vielen unterschiedlichsten Erkrankungen verursachen soll.

Falsifikation: Das stärkste Argument gegen die extrem einseitige Auswertung der Studien ist jedoch eine Besonderheit, die nur beim Feinstaub und NOx vorliegt. Normalerweise müsste man zur Absicherung eines Grenzwertbereiches eine Expositionsstudie am Menschen durchführen mit höheren und niedrigeren Dosen. Das ist ethisch jedoch nicht vertretbar. Beim Feinstaub und NOx ist die Situation anders, denn die Raucher Inhalieren freiwillig außerordentlich hohe Dosen, so dass diese quasi freiwillig an einer riesigen Expositionsstudie teilnehmen.

Die Konzentration an Feinstaub im Hauptstrom des Zigarettenrauches erreicht tatsächlich 100-500 g/m³ und ist damit bis zu 1 Million mal größer als der Grenzwert. Beim NOx werden bis zu 1g/m³ erreicht, wobei der NO-Anteil überwiegt. Aus Depositionsstudien kann man die inhalierte Dosis der Raucher berechnen und mit der Dosis der Gesunden vergleichen, die permanent Feinstaub oder NOx im Grenzwertbereich einatmen würden. Dabei erreichen Raucher (eine Packung/Tag angenommen) in weniger als zwei Monaten die Feinstaubdosis, die sonst ein 80-jähriger Nichtraucher im Leben einatmen würde. Beim NOx sind die Unterschiede ähnlich, wenn auch etwas geringer. Hinzu kommt noch, dass der Rauch einer Zigarette um mehrere Größenordnungen toxischer ist als die Luftverschmutzung. 

Rauchen verkürzt die Lebenserwartung etwa um zehn Jahre, wenn über 40-50 Jahre eine Packung/Tag geraucht wird. Würde die Luftverschmutzung ein solches Risiko darstellen und entsprechend hohe Todeszahlen generieren, so müssten die meisten Raucher nach wenigen Monaten alle versterben, was offensichtlich nicht der Fall ist.

Die hier vorgestellten Kritikpunkte mögen überraschend sein, angesichts der großen Informationsflut über die Gefährlichkeit von Feinstaub und NOx, in den Publikationsorganen, den Medien und in staatlichen Verlautbarungen. Alle diese Informationen stammen im Wesentlichen aus der gleichen Quelle und beziehen
sich damit auf die gleichen Inhalte, die oben kritisiert werden. 

Natürlich ist es auch das Ziel der Autoren, die Maßnahmen zur Schadstoffvermeidung zu fördern. Jedoch sehen sie derzeit keine wissenschaftliche Begründung für die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und NOx. Sie fordern daher eine Neubewertung der wissenschaftlichen Studien durch unabhängige Forscher. 

Die oben angeführten Kritikpunkte sind so gravierend, dass im Sinne der Güterabwägung sogar die Rechtsvorschrift für die aktuellen Grenzwerte ausgesetzt werden sollte. 

Dieser Beitrag soll der Versachlichung der Diskussion dienen. Er entschuldigt natürlich nicht die unverantwortlichen Manipulationen von Teilen der Autoindustrie bzgl. des Schadstoffausstoßes.

Gerne sind wir bereit, jede der einzelnen Aussagen näher mit Literatur zu belegen.

Korrespondenzadresse: Prof. Dr. med. Dieter Köhler (Dipl. Ing), Winkhausen, Auf dem Kamp 11, 57392 Schmallenberg (hdieter.koehler@t-online.de)

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Sabine Ehrke / 24.01.2019

Ich freue mich schon auf die belastbare wissenschaftliche Studie der unabhängigen Forscher des Staatsrates zu unzulässig erhöhtem CO2 Ausstoß beim Atmen der AfD Mitglieder und Wählern. Sicher liegen schon fertig formulierte Sanktionsmaßnahmen in der Schublade von Kahane.

Detlef Fiedler / 24.01.2019

Die grüne Kompetenz schlägt zurück: Tagesthemen vom 23.01.2019: Obwohl die 40 Mikrogramm im vorhergehenden Einspieler als ein letzendlich nur geschätzter Wert aufgezeigt werden (was ja hinlänglich bekannt war) und die Vorschriften der EU demnach lediglich auf Schätzungen beruhen, entblödete sich im anschliessenden Interwiev der Umweltminister (GRÜNE) von Stuttgart nicht, diese Grenzwerte trotzdem sofort “als wissenschaftlich fundiert” darzustellen und darauf zu verweisen, dass diese Grenzwerte ja schliesslich schon viele Jahre Gesetz seien. Ganz so als ob dieses irgendein Qualitätsmerkmal für die Seriösität dieser Grenzwerte sei. Auch sei die Debatte ohnehin schon uralt. Schliesslich mokierte er sich auch noch darüber, dass jetzt “alle Mediziner plötzlich zu Fachleuten geworden” wären. Was für eine unerhörte Frechheit aber auch! Die Grünen haben echt den Urknall nicht gehört. Aber das kennen wir ja auch schon von Annalena. Wo das Netz der Speicher ist und dieses auch alles schon ausgerechnet wäre. Auch hätten, seiner Meinung nach, die Kritiker (ergo die Lungenärzte) die Grenzwerte schon längst seit vielen Jahren ändern können. Zudem seien das ja nur Lungenärzte und keine Umweltmediziner. Ach so. Und ich dachte immer es geht um die Gesundheit von Menschen, welche ja bekanntlich im allgemeinen über eine Lunge verfügen. Es fällt einem echt nichts mehr ein wenn man dieses demagogische Geschwurbel hört.

herbert binder / 24.01.2019

Respekt, Respekt - und danke ACHGUT. Gäbe es doch viel mehr dieser Wahrheits-Flüsterer in einem Land, das sein originäres Staatssymbol, den (Bundes-)Adler, längst durch den nackten Kaiser ersetzt hat. Was Korrelation, Koinzidenz und Kausalität betrifft, und deren unheilvolle Vermengung, sei hier noch einmal an folgenden Witz erinnert (ich begebe mich dabei natürlich absichtsvoll in den Kalauermodus - dafür sorry): Vor einigen Jahren hat eine Studie festgestellt, daß in Schweden in einem bestimmten Untersuchungszeitraum der Bestand an Störchen zurückgegangen ist. Gleichzeitig erblickten immer weniger Babys das Licht der Welt. Ergo….

Karl-Heinz Vonderstein / 24.01.2019

Gestern in den Tagesthemen war ein Bericht über die Lungenärzte zu sehen. Eigentlich sehr ausgewogen, zwei der Lungenärzte kamen zu Wort, die andere Seite, die, ich nenn es mal, die Mainstream-Meinung vertritt, kam zu Wort. Direkt nach dem Bericht sprach die Tagesthemen Moderatorin an dem Abend, mit einem Grünen aus Baden-Würtemberg, der meinte grob zusammengefasst, die betreffenden Lungenärzte würden nicht richtig verstehen, worums eigentlich ginge. Danach gabs noch einen Kommentar, wo einer, auch grob zusammengefasst meinte, es ginge ja um die Menschen, die bereits krank an den Atemwegen seien und diese dürfe man nicht zusätzlich diesen Feinstaub und Stickoxide-Belastungen aussetzen, darum ginge es.

Rupert Drachtmann / 24.01.2019

Grüß Gott Herr Weißgerber ! In diesem Land muss man sich zwischenzeitlich ja schon darüber freuen, dass ein paar fachkundige “wagemutige Outlaws”, es sich getrauen den Gesetzen der Lobbyisten und der MSM öffentlich zu widersprechen. Ich persönlich bin erstaunt darüber, dass man es nicht geschafft hat dies zu vermeiden bzw. in gewohnter Manier zu unterdrücken. Warten wir es ab. In Kürze wird sich wohl herausstellen, dass es sich in Wirklichkeit um eine Gruppe von rechtsradikalen populistischen Nazis handelt, gesteuert von V-Männern der Trump-Regierung. “Fake News” halt. Nun kann man ja gespannt sein mit welcher Strategie die “Gegenseite” aufwarten wird. “Ignoranz” und “weiter so” hat sich bereits bestens bewährt. Dieses Thema zeigt hervorragend und öffentlichkeitswirksam auf wie weit es in unserem Land zwischenzeitlich gekommen ist. Ein Grüppchen von ca. 100 Pneumologen kann den Unsinn rund um das Thema “Feinstaub und NOx) und dessen eklatante Auswirkungen nicht mehr ertragen und meldet sich fachkundig zu Wort. Unglaublich ! 100 Mann mit Fachkunde und gesundem Menschenverstand. Wir sind wahrlich angeführt von einer kindlichen Rasselbande naiver Träumer. Aber das ist ja zwischenzeitlich bekannt. 

Engelbert Gartner / 24.01.2019

Zum Thema Feistaubbelastung: In einer Studie ( 17 Jan. 2019 ) zur Feinstaubbelastung des Max Blank- Instituts steht wörtlich :  “Ammoniak entweicht durch die Zersetzung von Gülle und durch die Düngung von Nutzpflanzen jedoch in die Atmosphäre und reagiert dort mit anderen anorganischen Stoffen, wie SO3 - und NO2 zu Ammoniumsulfat bzw. Nitratsalzen. Hieraus wiederum entstehen Feinstaubpartikel.“  Alle Verbindungen von Ammoniak mit Salpetersäure und Schwefelsäure ( mit Ausnahme von Bismutoxidnitrat ) sind wasserlöslich. Diese Verbindungen als Feinstaub zu bezeichnen, ist nach meiner Meinung verantwortungslos. In den Nachrichten ( SWR3 ) werden daraus 120.000 Tote pro Jahr, die auf Grund von Feinstaubbelastung vorzeitig sterben. Als ich diese Nachricht gehört hatte, mußte ich zuerst einmal herzlich lachen.  Kurze Zeit später war mir nicht mehr zum lachen. Auf Grund solcher Meldungen über die Medien, wird in unserem Land Politik gemacht. Im Jahr 2017 gab es in Deutschland 932.272 Sterbefälle (Statistisches Bundesamt). Würde das, was dort berechnet wurde stimmt, wären dies 12 % aller Todesfälle in unserem Land durch Feinstaub !! Der Namensgeber dieses Instituts würde im Grabe rotieren, wenn er solchen Blödsinn lesen müßte. Die größte Feinstaubbelastung in unserem Land, da stimmt, kommt über die Landwirtschaft. Dieser Feinstaub kommt über Raps und Getreideanbau. Auf unserer Terrasse liegt seit einigen Jahren im Frühjahr eine richtig dicke Feinstaubschicht. ( Ironie Ende ) Wenn in unserem Land mittlerweile Politik durch Ideologie und nicht durch Sachverstand betrieben wird, sollte bzw. darf die Wissenschaft dies nicht auch noch unterstützen. Die nur in unserem Land durchgeführte, sinnlose Energiewende ist ebenfalls das Ergebnis wissenschaftsfreier Politik

HaJo Wolf / 24.01.2019

Eine Mitarbeiterin des Umweltministers erklärte in drr ARD (Dieselskandal, müsste in der Mediathek noch vorhanden sein, ein für ARD-Verhältnisse erstaunlich neutraler Bericht), dass der Grenzwert mangels wissenschaftlicher Grundlagen GESCHÄTZT und willkürlic festgelegt sei. Muss man noch mehr wissen zum Thema Seriösität und Wahrheit?

Rüdiger Kuth / 24.01.2019

Interessant dazu auch das Verhalten des ADAC: Jetzt zweifelt man dort plötzlich auch die Festlegung von Grenzwerten an, nachdem der Interessenverein (!) der Autofahrer jahrelang linientreu und leise dem Mainstream gefolgt ist…..

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