Nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft, sind doch Pesonen mit Menstruationshintergrund, oder solche, die sich dafür halten, die besseren Mensch:Innen. Sie können und wissen alles besser, sind gerechter und die besseren Führungspersönlichkeiten, die im Nebensatz auch locker mal eben Rußland den Krieg erklären, oder eine 360° Wende machen. Der nicht dieser Kategorie angehörende verbliebene restliche Abfall der Gesellschaft, ist grundsätzlich toxisch und wird eigentlich von niemensch mehr gebraucht. Der Auswurf von CO2-Schleudern ist klimafeindlich und daher nicht mehr gewünscht. Warum also in aller Welt, sollen Mensch:Innen von ihrem gleichberechtigten Anspruch auf Wehrpflicht entbunden werden? Es gibt keinen Grund. Außer natürlich dem logischen Faktor der Vorteilsnahme, denn so seinen Arsch an vorderster Front hinzuhalten, auch noch für lau und vor allem, wenn’s richtig ernst wird, ist jetzt nicht jederfraus Sache. Das sollen ruhig andere übernehmen. Gleichberechtigung wurde immer gefordert, bei der Gleichbepflichtigung hielten sich die Personen mit Menstruationhintergrund aber schon immer sehr vornehm zurück. Das darf aber niemensch mehr offen sagen, denn die Wahrheit wurde hier schon lange zu Grabe getragen.
Um die “Militarisierung der Gesellschaft” zu vermeiden genügt es, einfach den Verteidigungsfall abzuschaffen. Oder zu leugnen. Egal was geschieht, wir wehren uns nicht, dann gibt es auch keinen Verteidigungsfall. Ewiger Frieden.
Mit der Geschlechtergerechtigkeit sieht`s im Ernstfall genauso aus, wie mit den “unveräußerlichen” Grundrechten des Bürgers.
Ins Groteske treiben es Filmproduktionen des Westens, wenn Afrikaner und Afrikanerinnen sowohl wie Asiaten und Asiatinnen, immer öfter da auftauchen wo sie gar nicht hingehören. Ich würde eine Wette darauf abschließen, dass eines Tages ein Antirassismusquotensystem eingeführt wird, indem rassische und eben auch diverse Eigenschaften “gerecht” verteilt in jeder Filmproduktion aufzutauchen haben. Und wieder werden sich alle an den Kopf greifen - und mitmachen.
Bitte diesen Widerspruch #erst Mann sein, sich dann zur Frau erklären und im Kriegsfall vom Kreiswehrersatzamt wieder zum Mann degradiert werden# Herrn Helge Lindt (SPD) und Frau Teresa Gansera (Grüne) vorlegen. Ob je eine Antwort kommen wird?
Ich war bei den Pionieren. Wir haben Brücken über die Donau gebaut und Panzer über die Donau gesetzt. Ein ehernes Gesetz, keine “Weiberleut” auf der Brücke (es sei am Tag der offenen Tür). Keine Angst liebe Bi-, Trans-, … und Sonstiges , ich, werde nie mehr eine Brücke mit bauen. Mit diesem Leserbrief und in meinem Alter, wäre das Volkssturm@Himmelfahrt.
Ein Karnevalsgesetz, sich alle paar Tage ein neues Geschlecht und Namen dazu auszudenken. Im Ernstfall und in den Behörden hat es keinen Wert. Es ist nur ein Spaß an die Bekifftem sich jeden Morgen neu zu erfinden. Die wirklich betroffenen Menschen im falschen Körper sind die Dummen bei der Sache.
Personen mit deutlich ausgeprägtem Adamsapfel sind im Fall des Falles als männlich einzuordnen, egal was im Personalausweis steht. Sollte übrigens auch in der Schiffahrt beibehalten bleiben z.B. bei einer Havarie - “Frauen und Kinder zuerst in die Rettungsboote”, dann der Rest. Warum immer alles verkomplizieren ?
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