Ich bin transfinanziell. Ich fühle mich arm trotz hoher Einnahmen. Ich fordere von den Finanzbehörden, dies anzuerkennen und meinen Steuersatz herunterzustufen.
Beim Dienst gestern Abend im Seniorenheim ging mir ein weiteres Problem an diesem idiotischen Gesetz auf, von dem ich unmittelbar betroffen wäre… Ein Bewohner hatte sich seinen dringend nötigen Dauerkatheter entfernt. Bei Frauen dürfen wir dann einen neuen legen, bei Männern dürfen wir das nicht, da muss der Betroffene zur Notaufnahme, damit ein Arzt diesen legt. Was aber nun, wenn das demnächst bei einem Mann passiert, der sich für eine Frau hält? Werde ich dann mit Bußgeld belegt, weil ich ihn zum Urologen geschickt und “ihn” damit als Mann eingeordnet habe, oder glaube ich “ihm”, dass “er” eine Frau ist, lege den Katheter selbst, und werde dann wegen Verletzungsrisiko und Kompetenzüberschreitung bestraft? Wer von denen, die solche Gesetze machen, ist in seinem Beruf mit solchen Folgen konfrontiert? Hilfe…
@ Stefan Riedel - “Mit diesem Leserbrief und in meinem Alter, wäre das Volkssturm@Himmelfahrt.” Und weniger effektiv als heute von nachfolgenden Jahrgängen praktiziert? Die mögen zwar schneller laufen können, aber halt auch in ihr Unglück. Am Schluß wird abgerechnet.
@ Dirk Jungnickel - “Filmproduktionen des Westens,” Haben wir doch schon. Falls Sie sich den Spaß machen sollten, noch Filmproduktionen “unserer” Öffis anzuschauen, wohl gemerkt in Deutschland oder West-Europa handelnd, empfehle ich, eine Uhr und einen Zettel bereit zu legen, zu notieren, nach wie viel Sendezeit jeweils die migrantische und die genderische Quote erfüllt ist. Der Familien interne “Winner” wird dann mit dem “Werte-Oscar” oder “-Bambi” gekürt. Da weiß man dann, wofür man sich gut fühlen darf u. GEZahlt hat.
In Zeiten wie aktuell ist doch eine wie auch immer genannte “Wehrpflicht” grundgesetzgetreu im “besten Deutschland”, wie auch in der EU, nicht mehr auf ein Geschlecht, das ja täglich betont, nicht mehr vorhanden ist, zu begrenzen. Alles was heute bei “uns” Werte bekundend durch die Gegend schwätzt, darf sich darauf freuen, je nach Altersklasse entweder selbst oder mittels seines Nachwuchses als “Friedensstifter” für die “Westlichen Werte” aufgerufen zu werden. Wird -zugegegeben- weh tun, wenn der Stellvertreterkrieg in der Ukraine sich dank der NATO-Waffenlieferungen noch was ziehen sollte und das ukrainischen Personal in diesem Kampf verheizt ist, Biden, Scholz, ACAB und Gefolge nach “menschlichem Nachschub” rufen. Das wird insbesondere “Schneeflöckchen” und “Klebekids” mit einer ganz neuen Welt und dortigen Realität konfrontieren, und das ganz ohne Kita nebenan oder DixieKlo um die Ecke.
An den Kriegsfall zu denken, ist nicht erschreckend, sondern fürsorglich. Den Kopf in den Sand zu stecken, nutzt nichts. Wir haben viel zu lange verdrängt, daß der beste Weg, keinen Krieg aufgedrückt zu bekommen, die eigene Stärke ist. Für die USA ist die Stärke seit vielen Jahren leider der Anlaß, weltweit überall militärisch zu intervenieren, wo man Einfluß steigern bzw. sichern will. Seit mehr 85 Jahren ist es das erklärte Ziel der USA, die Küsten jenseits der beiden Meere zu beherrschen; die bis dahin erwogene Beschränkung auf die eigene Hemispäre (Monroe-Doktrin, d.h. Nord- und Südamerika) wurde als nicht ausreichend für die US-Wirtschaft erkannt. Die US-Wirschaft braucht den Weltmarkt, heiss es damals, würden bei einer Dominanz anderer Mächte in Europ oder Asien die dortigen Märkte nicht für USA zur Verfügung stehen, wäre der US-Wohlstand nicht zu halten. Das war damals und ist bis heute der eigentliche Grund der globalen Militädominanz. Its the US-economy, stupid.
„queerpolitische Sprecherin“ Der Jobtitel beschreibt den ganzen Irrsinn schon in voller Breite.
Männer gehen gerne in die Schlacht. Wie in einen Gottesdienst. Mit heiligem Schauer. Um ihre Weibchen zu schützen. Besser wäre es, aus genetischen Gründen: Die beiden Heere marschieren aufeinander zu, wie abgesprochen ertönt zu selben Zeit das Kommando: Rääächts um! Kurz vor dem Fluss, wo die Brücken sind. Am Beispiel des Erbfiendes latscht der Boche nach Norden, zur Europabrücke bei Strasbourg, der Franzmann runter gen Süden, bis zur Brücke bei Neuf-Brisach. Dann rüber, den Brückenkopf dort halten bereits die feindlichen Maiden, die französischen mit Baguettes, Rotwein und 500!! Sorten Käse, die deutschen Mädelchen mit Bier, Schwarzwälder Schinken, Bratwurst, Kirsch als Schnapps oder als Kuchen. Unbeschreibliche Gelage finden statt, der Nachschub schafft es kaum, was dann folgt, spottet jeglicher Beschreibung, es ist derart schlimm, dass nach ein paar Wochen die Kampagne abgesagt werden muss wegen völliger Erschöpfung der Mannen, sie brauchen ein Jahr Erholung, bis ... . Sofern sie überhaupt wieder zur Heimat zurück kehren können und nicht endgültig gefallen sind. Usw. Kriech ist eben Kriech. Basta.
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