Aber aber Hr. Schneider, was höre ich denn da? Nach Österreich? Ist das nicht dort, wo so eine Partei deren Namen man nicht nennen darf, mit an der Macht ist??
Über den Absatz mit den Münz-Experiment habe ich herzlich gelacht, er widerlegt ein bekanntes Klischee über die Deutschen. Das ist mal ein humorvoller Einfall, gepaart mit dem deutschen humboldtschen Forscher- und Entdeckerdrang. Ich hätte da gleich noch einige Vorschläge für die nächsten “Expeditionen”. Bestellen Sie in einem Pariser *** Restaurant doch mal ‘ne Flasche Cola zum sündhaft teuren Essen, oder drängeln sich in London an der “Queue” vor der Theaterkasse vorbei und falls Sie mal in Asien sein sollten, einfach mal einem Thailänder sagen, Sie hätten gehört, der neue König sei ein ziemlicher H****bock. Auf die neuen Forschungsberichte freue ich mich schon.
Sehen Sie Herr Schneider…sobald Sie (...und andere Freigeister) sich mal ein bisschenbisschenbisschen über den deutschen Fritz amüsieren, und über seine in toto gar nicht so amüsanten Eigenarten belustigen, so lässt dieser stantepede - und sei es hier auf der Achse mit seiner per Eigenwahrnehmung elitär-aufgeklärten und intelligenten Leserschaft, dem teutonischen Furor freien Lauf. Und wenn dann noch das maximal bezopfte, CO2 sehende Heilswesen aus Büllerbu, Verzeihung, - Schölefrö stellvertretend, und vice-versa, für alle mittlerweile überwiegend dunkelhaarigen POC-Wikinger und raren endemischen blond-Elche, voller Sarkasmus rangenommen wird: Katastrophe! Ich leide mit Ihnen. Vergessen Sie den hohen Norden, definitiv - ex oriente lux, sagt eine alte, weisse und verdammt toxische Frau. Und Frauen, besonders alt und weiss und bevorzugt von alten, weissen, toxischen Männern in politische Ämter oder NGOs platziert, haben immer recht. Egal was unten rauskommt oder an der nächsten Wand klebt. Schönes WE.
Oh, auch hier grassiert das “Bullerbü-Syndrom” dünkt mich. Den sanften Totalitarismus konnte man übrigens in Schweden schon in den Siebzigern spüren. Und die dahinter steckende pietistische Moralismushypertrophie auch. Ebenso das aggressive Potential, das der Staat zu aktivieren bereit war, wollte jemand nicht mit bullerbüen. Konformismus war sozial überlebenswichtig, das Klischee der “individuellen Schweden” ein Treppenwitz. Ein Kollege floh aus einer exponierten Stellung am Karolinska, weil seine Familie die intensive “Betreuung” durch die Familien- und Jugendbehörden nicht mehr ertrug.
das Spannendste an Greta ist weniger ihre Mission, als die Frisur. Während Greta trotz artig geflochtener Zöpfchen kurz vor der Heiligsprechung steht, kursieren in Deutschland einschlägige, staatlich geförderte, Faltblättchen, die eben genau vor jener Frisur warnen. Mindestens jedoch dringend darauf hinweisen, dass Familie, Umgang, soziales Umfeld, Meinung und Weltsicht des Elternhauses von Mädchen mit geflochtenen Zöpfen genauestens unter die Lupe zu nehmen sind. Weil: Mädchen, die mit geflochtenen Zöpfen vor die Tür geschickt werden, ein fast sicheres Indiz dafür hergeben, dass sie häuslicherseits einem fragwürdigen, extremistischen Gedankengut ausgesetzt sind, das es zu beobachten, zu werten und zu überprüfen gilt. Finde den Fehler.
Es gibt auch sowas wie eine ” Hölle der Eintracht “. Dahin sind wir Deutschen unterwegs.
Bullerbü war nicht multikulti oder totalitär. Heute sind Schweden freilaufende Verbraucher. PS.: Wenn ein Post mit “Denken Sie mal darüber nach” aufhört, sollte das sofort unter die Nettikette fallen. Leute, die nicht nachdenken, schreiben woanders. (Ironie aus)
Was wollen sie denn? Dafür kann man in Schweden ohne Führerschein rumfahren,jedenfalls wenn man Flüchtling aus Bosnien ist und sich keine neuen Papiere besorgen kann da man dort gesucht werden.So hat ein Gericht entschieden!Die Behauptung das man einen Führerschein hatte reicht,alles andere wäre ja Rassismus. ps:Die offizielle Schwedische Kriminalstatistik ist bezeichnend-seit der Öffnung 1975 geht es immer nur nach oben…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.