Schweden – das ist meiner Meinung nach die Hölle. Totale Überwachung. Nichts mit „leben und leben lassen“. Aber schon seit den 70er Jahren das Traumland vieler Linker. Eine Art Sozialismus – aber durch demokratische Wahlen legitimiert, was will man mehr? Man muss in einer ganz speziellen Weise ticken, um das zu mögen. Meines Wissens missgönnt der schwedische Staat seinen Bürgern so ziemlich alles, was vielen Menschen Freude macht: schnelles Autofahren, Alkohol trinken, rauchen. Nur eine Sexualmoral, zumindest im traditionellen Sinne, scheint es dort nicht zu geben; zumindest ging es dort schon recht freizügig zu, als hier noch strenge Sitten herrschten. Möglicherweise müssen aber heutzutage beide Partner vorher schriftlich bestätigen, dass es einvernehmlich geschieht, denn Schweden hat eine feministische Regierung. Aber ich will ehrlich sein: ich habe das alles nur vom Hörensagen und bin selbst nie dort gewesen.
Sehr geehrter Herr Dr. Giesemann, auch ich bezweifle inzwischen alle Zahlen, die regierungsamtlich vermeldet werden. Schön war ja auch die Rangliste der Namen der Neugeborenen. Ich glaube da haben Namen gefehlt? Gruß peter luetgendorf
@Günther Herrmann Nun, als ob “Deutschland ist das einzige Land, in dem es keins gibt” in Bezug auf einen Tempolimit ein sehr “schlagkraeftiges” Argument waere. Wenn alle Anderen “von der Brücke springen”, dann springen sie wahrscheinlich dann auch… Genauso das andere “Aargument” eines Kommentatoren, das “1.5t große Elche” oder andere Tiere ein Tempolimit in Schweden nötig mache. Das alles sind nur fadenscheinige Argumente, die nur darauf hinauszielen, den Bürger noch weiter “an die Kandare” zu nehmen, wie es Schweden ja so “vorbildlich” vormacht. Anscheinend gibt es manche “Zeitgenossen”, die ihre persönlichen Freiheiten noch zu gerne wie einen Mantel an der Garderobe abgeben, incl. der Demokratie hierzulande und gerne wieder zu einen der beiden deutschen Diktaturen zurückkehren wollen, nur diesmal eben “rotgrün” angestrichen. Das “Ergebnis” ist aber wieder das gleiche, auch wenn man den neuen “Sozialismus” einen anderen Anstrich gibt….
Bin vor Jahrzehnten mal in Mittelschweden per Interrail abends in einer kleineren Stadt gestrandet. Es war Hochsommer und schönes Wetter und ich wollte zu abend essen. Es war aber nix los: keine Kneipen, keine Restaurants, keine Strassencafés und keine Menschen auf der Strasse. Absolut tote Hose. Die gespenstische Ruhe wurde nur ab und zu unterbrochen durch das Quietschen von ein paar wenigen Ami-Schlitten, die langsam um die Ecke kurvten. Echt science fiction! Und das alles im Stadtzentrum mit vielen (geschlossenen) Geschäften und hell erleuchteten Schaufenstern. Nach verzweifeltem Suchen fand ich dann doch noch eine von einem Ausländer geführte Pizzeria. Bin danach gleich mit dem nächsten Zug wieder abgehauen. Die Einheimischen waren wohl alle irgendwo in ihren Sommerhäuschen an einem See.
Also, 80 Millionen von uns oder wenigstens die vernünftige Hälfte unserer Mitbürger, haben leider in Österreich keinen Platz.
Also das mit der hier erwähnten “höchsten Vergewaltigungsrate weltweit” in Schweden halte ich, obwohl (?) auch schon von Sportskamerad Trump zitiert, für einen schlechten Witz. Das kann und wird ausschließlich daran liegen, wie weit man den Vergewaltigungstatbestand auslegt, und die Auslegung ist in Schweden nun mal bekanntermaßen schon sehr weit. Dazu muss man nicht mal D. Nuhr zitieren (“Bei Unwohlsein der Frau nach dem Verkehr kann der Akt als Vergewaltigung gewertet werden. Da müssen sich die Männer Mühe geben”), das bekommt man auch ganz anders hin. Die entsprechende juristische Kette ist schnell aufgebaut, zum Beispiel so: Vergewaltigung ist Sex ohne Einverständnis. Das Einverständnis muss rechtswirksam vor dem Sex erteilt sein. Da Prostitution da auch verboten ist, ist das Einverständnis der Prostituierten natürlich unwirksam. Folglich ist jeder vollzogene Sex mit der Prostituierten Vergewaltigung. Die Tendenz gibt es ja auch bei uns. Sage ich völlig wertfrei, aber man weiß auch gleich, aus welcher Ecke es kommt.
“Und zum Auswandern bleibt dann immer noch Österreich.” Hatte ich auch mal favorisiert, nicht für mich, denn ich mache es mir dann auf meier Wolke gemütlich , ohne Grete und ohne Politik, nein für meine Lieben aber jetzt haben wir uns auf Amerika oder Kanada geeinigt, Auch Australien, wohin gute Freunde gezogen sind und dort erfolgreich arbeiten und leben können, bleibt noch im Fokus. Schweden ? Nicht mal geschenkt !! Übrigens, in Amerika gibt es ein strenges Tempolimit aber kaum ein Ami stößt sich dran. Lieber Tempolimit aber ansonsten FREIHEIT !!
NACH DEM ICH ALLES GELESEN HABEN. AB SCHNELL NACH NAPOLI. TANTI SALUTI ANTONIO.
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