“We’re in a situation, where we have put together - and you guys did this for President Obama’s administration before this - we have put together, I think, the most extensive and inclusive voter fraud organisation in the history of American politics. ” Joe Biden, einige Tage vor der Präsidentschaftswahl 2020, womit er zugibt, dass auch schon bei den Wahlen Obamas zum Präsidenten massiv betrogen worden ist. Dieser clip ist (erstaunlicherweise immer noch auf youtube zu finden (der 25-Sekunden-Film ist der vollständige. Wenn diese Wahl mit Biden als Prasident bestätigt wird, kann man Demokratie als Gesellschaftmodell endgültig vergessen. Journalismus der tonangebenden Absonderer wie auch Fernsehen sind sowieso komplett korrupt weltweit und existieren ausschliesslich zu dem Zweck, die Menschen abzulenken und zu belügen. Dies ist ihr ausschliesslicher Zweck.
Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, und der famose Psychiater Prof. Dr. med. Borwin Bandelow, der erfolgreich mit seinen transatlantischen Verdachtsdiagnosen zu Donald J. Trump durch die Sender und Redaktionsstuben des Mainstreams getourt war, kann wieder Gas geben. Zwar sollten dem Experten für Angst und Depression die Formen der Angst und Panik, die die Regierung mit ihren C.-Maßnahmen erzeugt, eigentlich naheliegenderes Untersuchungsobjekt sein. Aber aus Gründen der Gleichberechtigung muss er nun seine Expertise im herabwürdigenden Missbrauch der Psychopathologie am Beispiel des 46. Präsidenten zur Schau stellen. Wir sind gespannt. Joe Biden jetzt den ärztlichen Rat zu verweigern, wäre nicht gerecht. Kann es sein, dass die Redaktionen, die die Abwahl Trumps für ihren Sieg halten, sich den mentalen und physischen Zustand Bidens jetzt schönreden müssen und diesmal gern auf den Experten für schäbige Ferndiagnosen verzichten?
Bislang ist Biden nur President-elect und das auch nur, weil er derzeit offizell die Mehrheit der Wahlmänner errungen hat. Die juristischen Bemühungen des Trump-Lagers, Wahlfälschungen nachzuweisen und so am Ende eine Annulierung der Wahlen in den Schlüsselstaaten Pennsylvania, Wisconsin und Arizona zu erzwingen, also Neuwahlen, kann man aus der Ferne nur schwer beurteilen. Was mir ein US-Freund per Chat heute nacht schrieb, ist: “Ich denke, das Establishment der Republikaner ist heimlich froh, Trump endlich los zu sein. Die werden mit den Dems im Hinterzimmer jetzt einen Deal aushandeln, in der Art, der Senat (Georgia Nachwahl) geht an uns, dafür bekommt Ihr das Weiße Haus” und Trump wird nach Florida entsorgt, Twitter darf seinen Account endlich sperren. Trump war, das ist im Getöse der letzten vier Jahre immer untergegangen, nicht nur im linken Lager der große Disruptor und Elitenfeind. Genau deswegen haben ihn 2016 und 2020 Millionen einfacher Amerikaner gewählt, die vorher mit Politik nie was zu tun hatten und sich nun, das ist doch in Wirklichkeit die Hoffnung der Dems wie des GOP-Establishments gleichermaßen, nach seiner Niederlage wieder verbittert ins Lager der Nichtwähler zurückziehen, solange man ihnen ihre AR-15 und den Ford F150 nicht wegnimmt. Trump war ihre letzte Verteidigungslinie, und wie Roger Letsch schreibt - wenn sie doch nicht resignieren, sondern in die Ecke getrieben aufstehen, dann wird es wirklich ungemütlich in den USA. BLM war dann nichts dagegen.
Frei, gleich, geheim und unmittelbar sollen freie demokratische Wahlen sein. Manch einer der hier Misstrauen an unserem Wahlsystem hegt, liegt gar nicht so weit daneben. So genannte Briefwahlsammler gehen vor den Wahlen auf Stimmenfang in die Häuser und Wohnungen, insbesondere bei älteren Menschen, auch ganz gezielt in Seniorenheime. Warum wohl? Aus bürgerlich demokratischer Grundhaltung bestimmt nicht. Ich will das Thema nicht vertiefen. War bei 2 Wahlen Briefwahlbeauftragter. Ich habe mich in diese Position nicht wohlgefühlt. Eines möchte ich anfügen! Ein solches Verfahren ist sehr sehr manipulativ. Ende der Durchsage! Wenn ich mir das amerikanische Briefwahlsystem anschaue, das fördert ja geradezu den Wahlbetrug. Ein wirklicher alter Demokrat sagte mal nach einer politischen Diskussion zu mir, “nicht die Politik selbst ist eine Hure, sondern die Politiker und Politikerinnen”. Es geht nur um Macht, Einfluss und persönliche Vorteile, sprich Geld.
Selbst wenn Wahmanipulation nachgewiesen werden kann: Sollte Trump zum Sieger erklärt werden, könnte das tatsächlich in einem Bürgerkrieg enden. Das werden die Richter bei ihrer Entscheidung sicherlich berücksichtigen. Aber gratulieren muß ich daher dem “Gewinner” immer noch nicht.
@K. Buchner,vielen herzlichen Dank für Ihre Zeilen . Ich habe in meiner achtzig jährigen Lebensgeschichte schon so viele kniehende Pferde vor der Apotheke Kotzen gesehen. Was ist nur loss auf der Achse. Glaubt man wirklich das der jehweilige PRÄSIDENT zu 100Prozent entscheidet wie die Ausrichtung der USA in den nächsten Jahren zu erfolgen hat. Tramp ist weg(noch nicht gänzlich) . Das Pfichtprogramm der Präsidenten mit Waffen und Konflikten das große Geld scheffel’n fand mit ihm nicht statt. Wie es wirklich weiter geht werden die entscheiden die im DUNKELN sitzen. Und gewählt ist der PRÄSIDENT nach seiner feierlichen Einführung . Bis dahin sollten wir es den Bürgern der Vereinigten Staaten von Amerika überlassen zu entscheiden wie sie in ihrem Land leben möchten. Welche Wege sie wählen und gehen werden haben wir nicht zu entscheiden und wir sollten uns verdammt noch mal raus halten mit unseren Wunschdenken was sie richtig machen oder nicht ,was sie tun sollten oder bleiben lassen.
Da greift ein windiger krimineller Typ mit kriminellen Mitteln nach der Macht und Sie wünschen ihm alles Gute ? Recht und Gesetz existieren die noch für Sie ? Ich bin entsetzt.
Ich bin definitiv kein Trump-Fan! Die Person und seine Persönlichkeit sind schon schwer erträglich. Allerdings trenne ich die Person Trump klar mit seiner Politik für die er sich eingesetzt hat. Er hat viele seiner Wahlversprechen eingehalten. Hier nur fünf Beispiele: Arbeitslosigkeit runter gefahren, Steuern erniedrigt, keine Kriege angezettelt im Vergleich zu Obama und anderen Präsidenten, viele Soldaten zurück in die Heimat geholt, Einige Friedensabkommen im Nahen Osten (z.B. zwischen Israel, den Emiraten und Bahrein) in die Wege geleitet. All das wird gerne vergessen. Ich versuche das einfach zu trennen. Mich ärgert es einfach, dass solche Dinge in den ÖR Medien kaum angesprochen und vernünftig diskutiert werden. Stattdessen vier Jahre Trump Bashing. Deutschland und die ÖR Medien sind da sehr einseitig, wobei die Aufgabe des Journalismus es doch ist möglichst neutral zu berichten. Das ist es was mich daran so gewaltig ärgert.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.