Achgut.tv / 19.04.2021 / 11:00 / 124 / Seite ausdrucken

Fundstück: Entschuldigung zum Ramadan

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh ist ein Politiker, der sich um eine sprachlich kreative Kommunikation bemüht - eingängige Wortschöpfungen inklusive. Ohne ihn gäbe es keine "Japperlammeritis" und keine "Dirty-Harryfizierung" im politischen Diskurs. Auch mit seiner jüngsten Entschuldigung zum Ramadan erreicht Genosse Lindh wieder das Gipfelkreuz auf der Höhe des Zeitgeists. Das muss man gelegentlich würdigen.

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Leserpost

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Ricardo Sanchis / 19.04.2021

Das ist doch nicht echt? Das ist doch so sein ein Komiker der sich immer immer über die SPD und die Muslime lustig macht…oder?

Rudolf George / 19.04.2021

Lassen wir doch Mark Twain sprechen: „Politiker und Windeln hätten eines gemein: Sie sollten regelmäßig gewechselt werden und aus demselben Grunde.“ „Alles, was man zum Leben braucht, ist Unwissenheit und Selbstvertrauen, dann ist der Erfolg sicher.“ „Es ist besser den Mund zu halten und dumm zu erscheinen, als ihn zu öffnen und jeden Zweifel daran zu beseitigen.”

Harald Unger / 19.04.2021

Ich entschuldige mich für die Keks gewordene, Wuppertaler Herrentorte. Die passende Hintergrundmusik: “Cattle Decapitation - Bring Back the Plague” bitte mental einblenden.

M. Noetzel / 19.04.2021

Die letzten 2 Sekunden sind ganz “Großes Kino”. Ich hoffe das ist Original und nicht von ihnen bearbeitet. Sein Platz im bunten Paradies ist ihm sicher.

M.Bingel / 19.04.2021

musst leider abbrechen sonst hätte ich mich übergeben .....

H.Stolz / 19.04.2021

Ist das der Chefsatiriker der SPD? SPD das Projekt U10, es läuft…..

Andreas Möller / 19.04.2021

Sorry, mir ist schlecht, richtig schlecht. Trotzdem war es wichtig das zu hören. Somit weiß man nun verlässlich, welchen Weg in den Abgrund Deutschland neben den anderen inzwischen unumkehrbaren noch zusätzlich nimmt.

Bernd Ackermann / 19.04.2021

1980 in Wuppertal: “Mama, wenn ich groß bin möchte ich der peinlichste Mensch werden, den die Welt je gesehen hat!” - “Ja, lieber Helge, da musst du dich aber anstrengen, ein kleines Mädchen in Berlin möchte das nämlich auch.” - 40 Jahre später findet man beide in Spitzenpositionen bei der SPD. Und bei Twitter unterm Hashtag #Bohnenstroh. Irgendwas läuft in diesem Land doch grundsätzlich schief.

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