Im vorauseilenden Arschkriechen bei den Grünen ist der Pizzapummel fix. Außen Bernhardiner, innen Ohrenlutscher, immer seinem Frauchen hinterher, das dehnt vor.
Mrd Euros verpulvert für nichts, aber dafür sind wir auf der moralisch sicheren Seite. Das Ziel wurde zwar weit verfehlt aber die Deutschen haben die Brieftasche weit geöffnet für ein ehrwürdiges Ziel, die Weltklimarettung. Und über den brandschutztechnischen Unfug wollen wir lieber kein Wort verlieren. Guter Artikel Hr. Haferburg. Danke.
tja,das haette jeder Maurer und jeder Dachdecker erklären können,aber hey,es gelten nur “Expertenmeinungen” im Lande der Gottkönigin und auch nur solche,die der Linie Ihrer grünen Partei folgen :) nun denn,ich heize lokal Stückholz in einer in Österreich hergestellten Holzvergaserheizung zentral..der Baubestand ist solide und “unverdämmt” und komme auf !Peanuts! im Vergleich zu all den superschlauen Umweltschützern :)
Hat das wirklich mit Energieeinsparung zu tun? Oder ist das nicht vielmehr nur Teil eines groß angelegten Arbeitsbeschaffungs- und Geldrückgewinnungsprogramms? Natürlich hatte der Club of Rome Recht mit seinem Statement: “Grenzen des Wachstums”. Aber nicht, weil unsere Rohstoffquellen versiegen, sondern weil uns unser Wohlstand an unsere Grenzen bringt. ++ Was, wenn schon fast Jeder einen Zweitwagen hat, jede Familie 3 Fernseher, einen PC zu Hause und einen Laptop für unterwegs? Was, wenn annähernd jede Wohnung mit einem oder mehreren Bädern und Gästetoiletten ausgerüstet ist? Irgendwann redet man nur noch von Instandhaltung oder Ersatzbeschaffung, aber nicht mehr von Neuanschaffung. Dann ist Kreativität gefragt. Gerade auch von Stiefvater Staat. ++ Das, was wir bei den Herstellern von Konsumgütern so gerne beklagen aber nicht wirklich beweisen können: das eingebaute Verfallsdatum - das hat unser Staat längst zur Meisterschaft gebracht. Alle Nase lang neue Verordnungen, neue Grenzwerte und neue Beschränkungen. M.E. dient das nur dazu, das “übrige Geld” nicht auf “Sparkonten” versauern sondern es dem Wirtschaftskreislauf wieder zukommen zu lassen. ++ Grenzwerte bei Heizungen runter und irgendwann fehlt dann die Betriebsgenehmigung durch den Schornsteinfeger. Grenzwerte runter bei Immobilien und schon verlieren die, die diese nicht einhalten, als Gebrauchtimmobilie an Wert. Grenzwerte runter bei den Kraftfahrzeugen erzeugt den gleichen Effekt. ++ Wir sollen nicht sparen! Das Geld soll in den Wirtschaftskreislauf. Wie? Durch ein Sparverbot? Durch willkürlich abgesenkte Grenzwerte? Nein, dazu braucht es ein Narrativ. Die Erzählung vom Klimawandel - von notwendigen Energieeinsparungen und Schadstoffvermeidungen - eignet sich hervorragend hierfür. Damit läßt sich jedes Produkt künstlich altern - bis zum Entzug der Betriebserlaubnis. Und das auch noch unter dem Beifall der auf kaltem Wege “Enteigneten”
Verpuffung klingt zwar nach relativ sinnfreier Verschwendung, was die Maßnahmen zur “energetischen Gebäudesanierung” tatsächlich größtenteils auch sind, allerdings haben sie am Ende doch einem wirklichen Zweck gedient - die Baubranche und ihre Zulieferer konnten sich mehr als eine Dekade lang die Taschen füllen (lassen). Wer wohl daran verdienen wird, wenn in absehbarer Zeit der ganze Sondermüll wieder entsorgt werden muss?
Ich habe dieses Frühjahr/Spätwinter besser geheizt, weil ich keine Erkältung haben wollte. Das dürften einige gemacht haben. Jetzt kommt man nach dem Corona-Horrorszenario mit der Heizung an. Wir sollten langsam böse werden.
“Das Anpappen leicht brennbarer Dämmplatten auf die Fassaden ist manchmal kontraproduktiv, weil sie auf der Südseite das Aufwärmen des Mauerwerks durch Sonneneinstrahlung verhindern.” Ganz recht. Wir hatten mal ein Haus, das wir verkauften, weil es zu kalt war. Als der berühmte Energiepass erstellt wurde, schlug der Fachmann vor, es dämmen zu lassen. Das brächte Null, komma Null, erklärten wir ihm, weil auf der Südseite zu dicht am Haus zwei Rieseneichen stünden. Es sei nur im Winter warm genug. Diese Eichen durften wir nicht fällen lassen, das sie unter Naturschutz standen. Der Mann wollte das partout nicht einsehen. Wir verkauften die Hütte wegen der unfällbaren Eichen und fanden zum Glück einen Eichenverehrer. Wenn die Eichen im Norden des Hauses gestanden hätten, wären wir geblieben. Aus der Lokalisation der Eichen, die ca. 100 Jahre alt waren wie auch das Haus, muss man eigentlich den Schluss ziehen, dass es vor 100 Jahren partiell sehr warm war. Schön ist auch, dass alles über einen Kamm geschoren wird. Ein Haus in Bayern z.B. kann auch nicht so warm werden durch einen riesigen Dachüberhang wegen Schnee. Also sollte man davon ausgehen, dass in Bayern mehr geheizt werden muss als zum Beispiel im wärmeren Rheintal. Aber von solchen geographischen Feinheiten hört man nie etwas. Im Norden dagegen haben klassische Häuser kleinere Fenster, weil es dort mehr Stürme gibt und immer gab. Trotzdem wird alles über einen Kamm geschoren. Man bekommt das Gefühl, dass Politiker keine Augen und Sinne mehr haben oder nie herumkommen. Lustig ist erst recht, für ganz Europa gleiche Regeln zu schaffen, wenn Süditalien, Griechenland und Iberien doch ganz andere Verhältnisse, die viel weniger Heizung erfordern, haben als Skandinavien, D oder GB.
Aber aber, die fördern doch jetzt erstmal saftig ihre Hofberichterstatter. Die werden uns das schon hinreichend ‘erklären’. Naja ‘uns’ vielleicht nicht aber wen juckt das schon.
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