Sehr geehrte Frau David, sie beschreiben eine vernünftige eigene Sicht auf die Dinge und entscheiden selber welches Verhalten für sie das “richtige” ist. Die Umerziehungsagenda von politischen Kräften muss zwangsläufig auf Widerstand stossen da sie den Tatbestand der “Weltfremdheit” erfüllt. Man darf gespannt sein über die weitere Entwicklung. Vielen Dank für ihren excellenten Text.
5 von 5 Sternen. Der Leser bedankt sich.
Gute Analyse und schöne Offenbarung des “Selbst”. Danke für den frischen Einblick. b.schaller
Hätte auch ein alter weiser Mann schreiben können. Wirkt hier aber verdammt ehrlich und authentisch, gerade weil von einer vielversprechenden 18-jährigen Frau. Jede Zeile sitzt. Unerwartet. Meinen Respekt und natürlich meinen Dank. Bringt Hoffnung!
„Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. Laut.“ Sehr geehrte Frau David, ich habe immer nach dieser Maxime gelebt und dies sogar als verhasste Feministin. Aus diesem Grund bin ich, nehme ich an, so ungemütlich für gewisse Leute. Ich bin übrigens so dankbar für die männlichen Klamotten, die so viele Frauen heute tragen. Die Rede ist doch tatsächlich von der Hose, insbesondere der Jeans. “Die erklärt ihr, dass viele Frauen sich auf die Seite der Männer stellen und dabei ihre eigene Diskriminierung übersehen.” Keine Sorge, die eigene Diskriminierung übersehen sie nicht, aber sie diskriminieren gerne andere Frauen. Eine nette Lehrerin meiner Schwester war z.B. der Meinung, dass nur Frauen kochen und aufräumen müssen und den armen Männern diese Arbeit ja wirklich nicht zuzumuten wäre. Pech für meine Schwester, dass sie unfreiwillig von der Lehrerin einer rein männlichen Gruppe zugewiesen wurde. Allerdings auch Pech für die Lehrerin, dass meine Schwester sie auf diese Ungleichbehandlung netterweise hinwies. “Denn Feministen haben die Angewohnheit, Frauen als stark und unabhängig zu bezeichnen, um sie dann wie kleine Mädchen zu behandeln, die man an die Hand nehmen muss.” Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dies ein guter Rat wäre. Einer meiner männlichen ehemaligen Lehrer war der aufgeklärten Meinung, dass Frauen sowieso nichts von Chemie verstünden. Erst recht würde dies für solch ehemalige Realschüler gelten, die das hochheilige Gymnasium entweihen. Da uns nur die organische Chemie gelehrt worden war, dieser Lehrer jedoch schon gleich ein Vorwissen in der anorganischen voraussetzte, hatten wir verständlicherweise Probleme. Wie gut, dass ich noch nie auf jemanden und erst recht nicht auf einen Mann gehört habe, der mir bescheinigt hat, ich könne etwas nicht lernen. Ich konnte ihn übrigens vom Gegenteil überzeugen. Nie wieder musste ich bei ihm eine weitere mündliche Abfrage bestreiten, er suchte sich lieber willigere Opfer.
Sehr gut laut gedacht, top! Ich liebe diesen Unterschied! Ohne ihn ist Emanzipation die langsame Befreiung der Geschlechter von der Liebe, von den Kindern, von der Zukunft.
Sehr gut. Ein Glück daß es noch selbsbewußte , vernünftige junge Frauen gibt.
“Den Schutz der Frauenrechte? Wer zur Hölle will uns die denn wegnehmen?” Antwort: Die in Millionenstärke hier eingefallenen und chronisch einfallenden islamischen Invasoren aus Arabistan und Arabistan und deren nur etwas weniger gewalttätigen, aber genauso fanatischen Brutmaschinen, die sehr erfolgreich den Geburtendjihad hier praktizieren. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit für Frauen? Schauen Sie sich die Vergewaltigungsstastik an! Die zur Genitalverstümmelung! Das Recht auf freie Entfaltung von Mädchen, besonders von deutschen, denn denen gehört dieses Deutschland, die haben hier ihre Wurzeln? Gehen Sie auf einen deutschen Schulhof, in ein deutsches Klassenzimmer, inzwischen nicht mehr nur in Großstädten, wo die männlichen (und weiblichen) Moslem - Großfressen regieren! Das Recht auf Leben? Sprechen Sie mit den Hinterbliebenen von Maria, Mia, Mireille, der jungen Frau aus Worms,...! Das Recht, sich im öffentlichen Raum frei bewegen zu können? Schauen Sie auf JEDES deutsche Volksfest, nach Köln auf Karneval, auf jede Kirmes! In deutsche öffentliche Räume bei Dunkelheit! Inzwischen selbst bei Tag! Muss ich weitermachen? Ich denke nicht, denn ich halte Sie anhand ihres geschliffenen Textes für durchaus klug.
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