“Ich sehe mich nicht als Fachjournalist, sondern als breit aufgestellter „Allrounder“ mit weitem Blick, ähnlich dem eines Korrespondenten, der in einem fremden Land mit immer frischem Blick unterwegs ist”, Das stammt von Ihnen,warum haben Sie es nicht wiederholt,die hätten Sie einstellen müssen.Es nannte sich doch,der Zeit voraus,EUROPAWELLE SAAR.
Drücke Ihnen beide Daumen wegen der Bewerbung… Habe aber irgendwie das Gefühl dass Sie mit den linksgrünen Medien-Dumpfbacken nicht kompatibel sind… Der rotgrüne Staatsfunk lässt sich aber nur von innen zerstören… Viel Glück und Erfolg dafür!!!
Ihre Bewerbung zeigt eine gewisse Schwäche im Bereich politischer Haltung. Lediglich das Zeugnis der Privatschule Scholl, das Ihnen die Fähigkeit bescheinigt, 140 Anschläge in der Minute in befriedigender Qualität verüben zu können , deutet an, dass Sie eine gewisse Vorerfahrung als “Aktivist” ins Amt einbringen können.
Hr. Etscheit, dieses dicke Bewerber-Brett mit seinen darunter installierten losen ÖR-Latten müssen erst einmal versuchen, erfolgsträchtig zu bearbeiten! An der Funktionsfülle, demonstriert am Beispiel einer Marie-Luise Anna Dreyer (SPD-Künstlername - Malu) ist eindrücklich dokumentiert, wie parteipolitisch durchseucht der gesamte Laden der ÖR ist. Kommen Sie daran vorbei? - Als Ministerpräsidentin entscheidet Dreyer mit über die Besetzung der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) und hat selbst für ihr Bundesland Herrn Klaus P. Behnke, Präsident des Landesrechnungshofes dazu berufen. - Als Ministerpräsidentin ist Dreyer Vorsitzende der Rundfunkkommission der Bundesländer Die Rundfunkkommission der Länder ist die ständige Vermittlungsinstanz zwischen den einzelnen Bundesländern in Deutschland. Sie dient als Gesprächsforum für die gemeinsame Medienpolitik und als Beschlussinstanz, deren Ergebnisse den Landesregierungen und den Landesparlamenten zur Abstimmung vorgelegt werden. Der Vorsitz der Rundfunkkommission der Länder wird seit der Einrichtung des Gremiums stets in Personalunion vom Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz (Teil der Staatskanzlei Abt. 2, Referat 221) ausgeübt. - Als Ministerpräsidentin ist Dreyer Vorsitzende im Verwaltungsrat des ZDF Der ZDF-Verwaltungsrat ist neben dem ZDF-Fernsehrat eine weitere Kontrollinstanz beim Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF), die die Tätigkeit des Intendanten insbesondere in Haushaltsfragen überwacht. Der frühere Verwaltungsratsvorsitzende Kurt Beck (SPD) räumte ein, es gebe Fälle, in denen eine „konzentrierte politische Einflußnahme“ stattgefunden habe. - Als Ministerpräsidentin stimmt Dreyer im Bundesrat über die Erhöhung der Gebühr mit ab. Ähnlich ist die Lage bei allen Bundesländern. Lebende Parteibücher und deren Einflussnahme, wohin das Auge blickt. Viel Kraft und Spaß bei den weiteren Zügen dieses ach so interessanten Realo-Schachspieles. Sisyphos lebt!
Sehr geehrter Herr Etscheit- Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen maximalste Erfolge bei der Erringung des Postens der/ des Intendant***in des großartigen Saarländischen Rundfunk- und Fernsehsenders. Wir alle, denen die „Achse des Guten“ quasi eine Herzensangelegenheit ist, sind schon ganz erpicht darauf, mit Ihnen zusammen an einem neuen freien und demokratischen Medium arbeiten zu dürfen. Lassen Sie uns gemeinsam das kleine aufmüpfige Volk der Saarländer & ***innen aus der selbstgewählten Isolation im Dreiländereck, zwischen Geldwaschanlagen, vergammelter Milch und Kohlenstoffhaltigen Bodenschätzen, herausholen. Beweisen wir der Welt, dass das Saarland mehr zu bieten hat, als Honecker, Maasmännlein und AKK. Als denne- auf zu neuen Ufern. Einen gesegneten 4. Advent allerseits
Dieser Bewerber hat meine vollste Unterstützung. Für diesen Job können sich locker alle Ach-Guten bewerben! Wäre zu überlegen, der Vielfalt geschuldet? Gesucht wird aber der rückgratlose Haltungspropagandist, Öko-Linker-Scheisshausparolist ein muss und Merkel-Speichellecker. Von Genossen, für Genossen, daher ist die Stelle schon Hofer zugesagt, was soll der arme Überbezahlte denn allein Zuhaus und bei den Muffelländern kann er was?!
Es tut mir leid, verehrter Georg Etscheid, aber soviel ist mal sicher: Sie haben eine erschreckend naive Vorstellung, von den Skills, die von einem öffentlich-rechtlichen Intendanten erwartet werden. Besser für Ihre Chancen wäre, Sie wären mit der Führung eines extremlinken Nachrichtenmagazins krachend gescheitert. Auch souveräne Ortskunde in den systemrelevanten Hinterzimmern könnte förderlich sein. Ganz zu schweigen von verwandtschaftlichen Beziehungen zu Landesinnenministern oder dem Bundestagspräsidenten. Oder stehen Sie vielleicht und idealerweise einer der Parteien links der linken Mitte nahe, dann gehört das zuvörderst angemerkt. “Atlantikbrücke” wäre auch ein gutes Stichwort. Nur keine falsche Bescheidenheit! Die Ossi-Frau Karola Wille nimmt als mdr-Intendantin und Ossi ein Jahresgehalt von 275.000 € ein und kann mit einer monatlichen Zwangsbeitrags-Pension von 17.000 € rechnen. Lassen Sie sich also bitte nicht über den ö.-r. Newsdesk ziehen. Rot Front und viel Erfolg!
Wenn Sie keine POC-Person sind, hätten Sie sich die Mühe sparen können.
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