Also ich habe jetzt eine Weile darüber nachgedacht - es ist halb so schlimm. Weil nämlich die Landschaft der sächsische Schweiz mit wenig oder gar keinem Wald auch nicht schlecht aussieht. Ja selbst in einem Stadium wie dem Grand Canyon würden die Urlauber noch in Massen anreisen. Aber so weit wird es ja nicht kommen, grün ist auch die Steppe. Und die viele Holzkohle lässt sich verkaufen.
S. Andersson / 02.08.2022: “Von den 100 Mrd € die für KRIEGSZWECKE raus gehauen wurden .... “ Was was was? Der Militärhaushalt hatte 2021 ein Volumen von 46,9 Mrd. Euronen.
Schauen sie mal nach Afrika, wie schön alles nach einem Savannenbrand wieder wächst. Achja, unser aller Bodo in Th. hat wegen ein paar abgeknickten Bäumen sogar seinen Urlaub unterbrochen. Im Winter macht er keinen Urlaub, kann also nicht unterbrechen, wenn Menschen in ihren Wohnungen erfrieren. Alles relativ.
Der aufgeräumte Wald früher war nicht nur schöner zum Wandern, er war auch besser befahrbar für Forstfahrzeuge und Feuerwehr. Was in den Argumenten zu den Wäldbränden noch fehlt, ist eine Verbindung zu Putin. Ist die für unsere Staatsmedien so schwer herzustellen? Sonst geht das doch bei allen Unmöglichen auch.
“Denjenigen, die da seit vielen Tagen an vorderster Front in Staub, Dreck, Glut, Rauch und Flammenwänden ihr Leben riskieren” Böse weiße Männer wohlgemerkt. Oder hat jemand Feministinnen oder Transen etc. gesehen, die doch sonst an allem “teilhaben” wollen?
Bei den verheerenden Waldbränden im Südosten Australiens war es doch genau dasselbe. Umweltschutz-Spezial-Fachleute hatten per Gesetz dafür gesorgt, dass Unterholz auf jeden Fall verbleiben mußte. Das Wissen der Aborigines war umweltschutzfeindlich. Diese sorgten ihren Erfahrungen und Einschätzungen entsprechend immer mal wieder für kontrolliertes Abbrennen des Unterholzes. Man sollte es nicht glauben aber diese Ureinwohner wußten schon, ohne abgebrochene Studiengänge, dass Blitze nicht vermeidbar sind, genau so wenig wie es die Gewitter selbst sind - das auch ohne Klimawandel. Aber zur Erlangung von Wissensgrundlagen wendet man sich besser an die Newcomer wie das Lehnchen oder die Ricarda Lang, den Omid Nouripour - also die “Frischen” modern ausgebildeten. Die können ja zur Not immer mal nachfragen bei den alten Hasen wie dem Cem, oder noch besser bei dem Mann mit der “Kugel Eis”. Der Robert kuckt am Ende sowieso noch mal drüber. Der kann dann auch noch ein Kinderbuch schreiben über den verbrannten Waldkautz. Das rührt dann die Herzen zwecks Spenden. Oder, jetzt ganz innovativ gedacht, wenn das Stromnetz für den Strom der Speicher ist, dann könnte man unsere Flüsse doch für das Wasser als Speicher ansehen. Dann lassen wir doch die Flüsse nicht dauernd leer laufen, wir speichern die Flüsse voll - ist doch klar, dann haben wir auch genügend Wasser wenn es brennt. That´s it !
Wenn ich mir die Kompetez der Leute ansehe, die für die Kunstsammlungen incl. des Grünen Gewölbes verantwortlich zeichneten, richtig verantwortlich waren sie natürlich nie, denn Verantwortung übernehmen ist so was von “vintage”, dann würde ich mich nicht wundern, daß ein Herr namens Hanspeter Mayr auch einen nichtsächsischen Akzent spricht. Ich weiß es nicht , aber wundern würde mich dies überhaupt nicht.Eine solide Forstausbildung scheint es ja nicht mehr zu geben. Eine Worst-case-analyse ist da beim Naturschutz genauso obsolet , wie bei der internen Konzernlogistik eines beliebigen Herstellers. Hauptsache: schön “lean” , Hauptsache Kosten reduzieren . Gefahren sind da völlig nebensächlich. Oh, dies gottverdammten Chicago-Boys mit ihren Toyota-Apologeten. New economy, New environment. Aber dicke , fette Broschüren mit DIN-ISO-Scheiß, der eigentlich selbstverständlich sein sollte, und Compliance-Regeln, die ja bloß zum Schein aufgestellt werden. Motto: aber wir haben doch was gemacht, mehr war uns in diesem Moment ja nicht möglich… Da haben wir sie wieder, die fehlende Verantwortung ! Gepaart mit Scheinheligkeit ! Und großer Schnauze bei völliger Inkompetenz. Gebt mir endlich eine Kugel Eis, aber sie sollte schon die Größe Eines Iglus haben. Bei den großen Fressen , kann es gar nicht genug Eis sein!
Bewaldung bremst Windgeschwindigkeit . Außerdem sind die Felsformationen unbewaldet besser sichtbar . Eine Win-win-Situation für Windenergieernte und sanften Ökotourismus , wenn die Bastei jetzt mit Windrädern noch hübscher gemacht wird . Das werden die pfiffigen Sachsen auch bald merken . Warum ist der Brocken im Nachbarbundesland eigentlich noch immer unbeerntet ? Falsche Rücksichtnahme auf nachtfliegende Brauchtumsbewahrerinnen ? Paßt nicht mehr in die Zeit !
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