“Denjenigen, die da seit vielen Tagen an vorderster Front in Staub, Dreck, Glut, Rauch und Flammenwänden ihr Leben riskieren” Böse weiße Männer wohlgemerkt. Oder hat jemand Feministinnen oder Transen etc. gesehen, die doch sonst an allem “teilhaben” wollen?
Bei den verheerenden Waldbränden im Südosten Australiens war es doch genau dasselbe. Umweltschutz-Spezial-Fachleute hatten per Gesetz dafür gesorgt, dass Unterholz auf jeden Fall verbleiben mußte. Das Wissen der Aborigines war umweltschutzfeindlich. Diese sorgten ihren Erfahrungen und Einschätzungen entsprechend immer mal wieder für kontrolliertes Abbrennen des Unterholzes. Man sollte es nicht glauben aber diese Ureinwohner wußten schon, ohne abgebrochene Studiengänge, dass Blitze nicht vermeidbar sind, genau so wenig wie es die Gewitter selbst sind - das auch ohne Klimawandel. Aber zur Erlangung von Wissensgrundlagen wendet man sich besser an die Newcomer wie das Lehnchen oder die Ricarda Lang, den Omid Nouripour - also die “Frischen” modern ausgebildeten. Die können ja zur Not immer mal nachfragen bei den alten Hasen wie dem Cem, oder noch besser bei dem Mann mit der “Kugel Eis”. Der Robert kuckt am Ende sowieso noch mal drüber. Der kann dann auch noch ein Kinderbuch schreiben über den verbrannten Waldkautz. Das rührt dann die Herzen zwecks Spenden. Oder, jetzt ganz innovativ gedacht, wenn das Stromnetz für den Strom der Speicher ist, dann könnte man unsere Flüsse doch für das Wasser als Speicher ansehen. Dann lassen wir doch die Flüsse nicht dauernd leer laufen, wir speichern die Flüsse voll - ist doch klar, dann haben wir auch genügend Wasser wenn es brennt. That´s it !
Wenn ich mir die Kompetez der Leute ansehe, die für die Kunstsammlungen incl. des Grünen Gewölbes verantwortlich zeichneten, richtig verantwortlich waren sie natürlich nie, denn Verantwortung übernehmen ist so was von “vintage”, dann würde ich mich nicht wundern, daß ein Herr namens Hanspeter Mayr auch einen nichtsächsischen Akzent spricht. Ich weiß es nicht , aber wundern würde mich dies überhaupt nicht.Eine solide Forstausbildung scheint es ja nicht mehr zu geben. Eine Worst-case-analyse ist da beim Naturschutz genauso obsolet , wie bei der internen Konzernlogistik eines beliebigen Herstellers. Hauptsache: schön “lean” , Hauptsache Kosten reduzieren . Gefahren sind da völlig nebensächlich. Oh, dies gottverdammten Chicago-Boys mit ihren Toyota-Apologeten. New economy, New environment. Aber dicke , fette Broschüren mit DIN-ISO-Scheiß, der eigentlich selbstverständlich sein sollte, und Compliance-Regeln, die ja bloß zum Schein aufgestellt werden. Motto: aber wir haben doch was gemacht, mehr war uns in diesem Moment ja nicht möglich… Da haben wir sie wieder, die fehlende Verantwortung ! Gepaart mit Scheinheligkeit ! Und großer Schnauze bei völliger Inkompetenz. Gebt mir endlich eine Kugel Eis, aber sie sollte schon die Größe Eines Iglus haben. Bei den großen Fressen , kann es gar nicht genug Eis sein!
Bewaldung bremst Windgeschwindigkeit . Außerdem sind die Felsformationen unbewaldet besser sichtbar . Eine Win-win-Situation für Windenergieernte und sanften Ökotourismus , wenn die Bastei jetzt mit Windrädern noch hübscher gemacht wird . Das werden die pfiffigen Sachsen auch bald merken . Warum ist der Brocken im Nachbarbundesland eigentlich noch immer unbeerntet ? Falsche Rücksichtnahme auf nachtfliegende Brauchtumsbewahrerinnen ? Paßt nicht mehr in die Zeit !
“Es” muss gegen die berühmte Wand des Belsazar knallen, auf der schon sehr lange die Zeichen zu erkennen sind, die von dieser “Elite” aus der neuen Einheitspachtei nicht entziffert werden können. Für den noch der Vernunft Folgenden und danach Denkenden und Handelnden war das Lesen dieser Zeichen kein Problem. Es läuft alles auf den Endsieg des NS Regimes und des Sozialismus zu. DerTitanik-Effekt. Da gab es mal einen, ich glaube, tschechischen Witz: Autovertreter verkaufen Autos, Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen, Volksvertreter…. ach, ich vergaß: Volk ist ein NAZI Begriff - ist also abwegig. Darauf kann man auch gut einen Eid ablegen - wo kein Volk, da kein bindender Eid. Punkt. Habück.
Habe mir von einem Kanadier sagen lassen dass es dort weiträumig um Siedlungsräume herum kein Totholz gibt, da dieses im Winter als Feuerholz dient und die Waldbrandgefahr dort wesentlich erhöhen würde. Armes Deutschland!
Sachsen hat bei den Bürgermeisterwahlen ganz klar zu erkennen gegeben: “Wir wollen mehr Armut, mehr Katastrophen”. Zumindest ist es das was ich anhand der Wahlergebnisse interpretiere, und was nun auch wie versprochen geliefert wird. Und es sind noch ein paar Jährchen bis die Bürger nochmal entscheiden dürfen, ob das so gut war. Mir scheint, als wären die Bürger nun mit ihrer Bestellung aus irgendwelchen Gründen unzufrieden. Wussten sie etwa nicht das ihre Wahl direkt Konsequenzen auf ihr Leben haben wird? Warum wussten sie das nicht? Ein kleiner Teil wusste es schließlich. Fühlen sie sich mitverantwortlich für das Feuer? Schließlich ist das Ausmaß der Brände direkte Konsequenz jahrelanger CDU Politik. Naja nun ist es zu spät. Eventuell wird aus vergangenen Fehlern gelernt. Es gibt zur Not noch viele andere Nationalparks auf dem Planeten um die sich die ansässige Bevölkerung mehr kümmert.
Was verbohrte kalifornische und australische grüne Ideologen ohne blassen Schimmer können, können sächsische schon lange! Und außerdem ist es ausschließlich der “Klimawandel”!
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